DE1274490B - Verbrennungskammer fuer OEfen - Google Patents
Verbrennungskammer fuer OEfenInfo
- Publication number
- DE1274490B DE1274490B DEJ26072A DEJ0026072A DE1274490B DE 1274490 B DE1274490 B DE 1274490B DE J26072 A DEJ26072 A DE J26072A DE J0026072 A DEJ0026072 A DE J0026072A DE 1274490 B DE1274490 B DE 1274490B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- fiber
- binder
- weight
- combustion chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b-8/15
Nummer: 1274 490
Aktenzeichen: P 12 74 490.0-45 (J 26072)
Anmeldetag: 23. Juni 1964
Auslegetag: !.August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungskammer für Öfen und insbesondere Verbrennungskammern
für Öfen leichten Gewichtes. Bisher bestanden derartige Verbrennungskammern für öfen
aus gegossenen Körpern, oder sie wurden aus Steinen und feuerfesten Massen, beispielsweise Feuerton,
aufgebaut. Diese bekannten Verbrennungskammern besitzen ein hohes Gewicht; sie sind bei der Handhabung,
beim Versand und beim Einbau gegen Stoßbeanspruchungen empfindlich und neigen somit zum
Zerbrechen; außerdem entstehen hohe Arbeitskosten beim Aufbau der Verbrennungskammer in dem Ofen.
Um das Gewicht der Verbrennungskammern zu verringern, ist es schon bekannt, die Kammer aus
übereinander angeordneten, scheibenförmigen Schichten aus durch Bindemittel verstärkten Fasern zu bilden,
indem die einzelnen Schichten lochartige Ausnehmungen entsprechend dem inneren Querschnitt
der Kammerwand aufweisen. Diese Schichten werden übereinandergelegt und so zu der jeweiligen Verbrennungskammer
zusammengefügt. Die innere Kammerwand ist bei diesen bekannten Verbrennungskammern
mit einer mantelartigen Schicht ausgekleidet, in der zusätzlich zur Erhöhung der Feuerfestigkeit
dienende Einsätze angeordnet sind. Diese bekannte Kammer zeichnet sich zwar durch ein geringes
Gewicht aus, ihr Aufbau und ihre Herstellung sind jedoch kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungskammer zu schaffen, die sich auf einfachste
Weise herstellen läßt, die das erforderliche geringe Gewicht aufweist und die erforderliche
Festigkeit und ebenfalls die erforderliche Feuerfestigkeit besitzt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
die Kammer durch eine Ausformung der mit Bindemittel versetzten Fasermasse gebildet ist und daß die
Bindemittelkonzentration von einem höchsten, an der einen Kammerwand gegebenen Wert nach der anderen
Kammerwand zu abnimmt, während die Faserkonzentration umgekehrt von einem höchsten, an der
anderen Kammerwand gegebenen Wert nach der einen Kammerwand zu abnimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bindemittelkonzentration von der Kammeraußenwand
an abnimmt, während die Faserkonzentration von der Kammerinnenwand an abnimmt.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß der Anteil der feuerfesten Fasern und des anorganischen
Bindemittels wenigstens 75% des Kammergewichtes beträgt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die feuerfeste Faser in einer Menge von 60 bis 95 Ge-Verbrennungskammer
für Öfen
Anmelder:
Johns-Manville Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler und Dipl.-Ing. J. Pfenning,
Patentanwälte, 1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
Patentanwälte, 1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Arthur Scheppers, Martinsville, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Juli 1963 (294165)
V. St. v. Amerika vom 10. Juli 1963 (294165)
wichtsprozent und das anorganische Bindemittel in einer Menge von 5 bis 35 Gewichtsprozent vorliegt.
Weiter ist noch wesentlich, daß eine nicht feuerfeste Faser in einer Menge bis zu 20 Gewichtsprozent
vorliegt.
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß bis zu 10 Gewichtsprozent eines organischen Bindemittels
angewandt werden.
Die erfindungsgemäße Kammer kann so ausgebildet sein, daß je nach dem Verwendungszweck sich
die die Festigkeit bedingende größte Bindemittelkonzentration an der äußeren oder inneren Kammerwand
befindet, während die stärkste Faserkonzentration an der jeweils gegenüberliegenden Wand vorgesehen
ist. In den meisten Fällen wird jedoch die Kammer so aufgebaut sein, daß die größte Bindemittelkonzentration
und damit die größte mechanische Festigkeit an der Kammeraußenwand, die größte Faserkonzentration und damit die größte Feuerfestigkeit
an der Kammerinnenwand liegt. Die erfindungsgemäße Kammer weist eine ausgezeichnete
mechanische Festigkeit und eine ebenfalls ausgezeichnete Feuerfestigkeit auf. Sie besitzt auf Grund
ihrer Einstückigkeit gute physikalische Eigenschaften bei einem leichten Gewicht; Beschädigungen bei der
Handhabung, beim Versand und beim Einbau können bei der erfindungsgemäßen Kammer nicht auftreten.
Die Kammer ist selbsttragend und kann in
809 589/391
zu geeigneten Hochtemperaturbindemitteln gehören z. B. Tone, wie Bentonit und Hectorit, Alkalisilikate,
wie Natrium- und Kaliumsilikate, Frittenmasse,
Borax, AluniMumphosphat, kolloidale Kiesel-5
erde, kolloidale Tonerde usw. und Kombinationen derselben in feinvertveilter Teilchen- oder Lösungsform. Geeignete Anteile der feuerfesten Faser gegenüber
den anorganischen Bindemitteln belaufen sich auf angenähert 60 bis 95 Gewichtsteile Faser auf
der Mitte eines Ofens in beliebiger Weise befestigt werden. Sie kann hohen Temperaturen, einem Wärmeschock
und den unmittelbar auftretenden Flammen Widerstand leisten, ohne daß eine die Funktionsfähigkeit störende Rißbildung oder sonstige Beschädigungen
auftreten können.
Die erfindungsgemäße Verbrennungskammer kann
als eine vollständige Einheit ausgeformt oder aus
zwei oder mehreren ausgeformten einstückigen Bauelementen gebildet werden, die an Ort und Stelle zu io etwa 5 "bis 35 Gewichtsteile des Bindemittels, wobei der Verbrennungskammer zusammengesetzt werden ein typischer optimaler Wert etwa 9 Gewichtsteile können. Das Ausformen der Kammer erfolgt durch pro 1 Gewichtsteil Bindemittel beträgt. Aufgabe einer konzentrierten oder verdünnten wäß- Zusätzlich zu den wesentlichen angegebenen Berigen Aufschlämmung oder Suspension der faserför- standteilen können verschiedene weitere Zusatzmittel migen Bestandteile und des Bindemittels und gege- 15 oder Komponenten zwecks Vermitteln oder Verbenenfalls weiterer Zuschläge auf ein durchlöchertes, bessern spezieller Eigenschaften angewandt werden, siebartiges Verformungswerkzeug, auf dem die Ver- Zu denselben gehören z. B. organische oder flüchtige festigung und die Vermischung der Bestandteile in Bindemittel, die bei dem Erhitzen abbrennen, wie der gekennzeichneten Weise erfolgt. Bei der Ausfor- z. B. Bindemittel auf Stärkegrundlage und die synmung einer Verbrennungskammer mit mechanischer 20 thetischen und natürlichen Harze, die im unge-Festigkeit an der Außenwand und Feuerfestigkeit an brannten Zustand eine wesentliche mechanische der Innenwand wird als Formungswerkzeug ein Sieb Festigkeit vermitteln. Nicht feuerfeste faserförmige angewendet, das in seiner Formgebung der äußeren Materialien, wie Asbest-, und Cellulosefaser^ wie Kammerwand entspricht. Hierbei zeigen die kleine- Kraftzellstoff, bedingen ebenfalls eine Verbesserung ren Teile der Aufschlämmung, die üblicherweise das 25 der mechanischen Festigkeit des nicht gebrannten Bindemittel darstellen und gegebenenfalls auch das Bindemittels. Es können weiterhin Ausflockungs-Füllmittel, eine größere Neigung, mit dem Wasser mittel, wie Separan, von der Dow Chemical Company durch das vorher auf dem Sieb angesammelte faser- in den Handel gebracht, für ein Verbessern des Verförmige Material zu wandern, woraus sich ergibt, daß formungsverfahrens angewandt werden, und es köneine größere Anhäufung des Bindemittels auf und in 30 nen als Füllmittel hochtemperaturfeste und leichte der Nähe der Oberfläche des Siebes sich ergibt, wäh- Aggregate angewandt werden. Die organischen oder rend zwangläufig die größte Anhäufung des faserför- flüchtigen Bindemittelkomponenten können in Menmigen Materials auf der Kammerinnenwand vorliegt. gen bis zu etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent der Fest-Selbstverständlich kann die Ausformung auch auf stoffe angewandt werden, und Asbest, Glas u. dgl. andere geeignete, an sich beliebige Weise geschehen. 35 nicht feuerfeste Fasern finden Anwendung in Mengen Es können beim Ausformen auch verschiedene Auf- bis zu etwa 20 Gewichtsprozent. Die Füllmittel finden schlämmungen nacheinander verwendet werden, wo- in Mengen von bis zu 20 Gewichtsprozent Anwenbei die erste Aufschlämmung einen hohen Binde- dung.
als eine vollständige Einheit ausgeformt oder aus
zwei oder mehreren ausgeformten einstückigen Bauelementen gebildet werden, die an Ort und Stelle zu io etwa 5 "bis 35 Gewichtsteile des Bindemittels, wobei der Verbrennungskammer zusammengesetzt werden ein typischer optimaler Wert etwa 9 Gewichtsteile können. Das Ausformen der Kammer erfolgt durch pro 1 Gewichtsteil Bindemittel beträgt. Aufgabe einer konzentrierten oder verdünnten wäß- Zusätzlich zu den wesentlichen angegebenen Berigen Aufschlämmung oder Suspension der faserför- standteilen können verschiedene weitere Zusatzmittel migen Bestandteile und des Bindemittels und gege- 15 oder Komponenten zwecks Vermitteln oder Verbenenfalls weiterer Zuschläge auf ein durchlöchertes, bessern spezieller Eigenschaften angewandt werden, siebartiges Verformungswerkzeug, auf dem die Ver- Zu denselben gehören z. B. organische oder flüchtige festigung und die Vermischung der Bestandteile in Bindemittel, die bei dem Erhitzen abbrennen, wie der gekennzeichneten Weise erfolgt. Bei der Ausfor- z. B. Bindemittel auf Stärkegrundlage und die synmung einer Verbrennungskammer mit mechanischer 20 thetischen und natürlichen Harze, die im unge-Festigkeit an der Außenwand und Feuerfestigkeit an brannten Zustand eine wesentliche mechanische der Innenwand wird als Formungswerkzeug ein Sieb Festigkeit vermitteln. Nicht feuerfeste faserförmige angewendet, das in seiner Formgebung der äußeren Materialien, wie Asbest-, und Cellulosefaser^ wie Kammerwand entspricht. Hierbei zeigen die kleine- Kraftzellstoff, bedingen ebenfalls eine Verbesserung ren Teile der Aufschlämmung, die üblicherweise das 25 der mechanischen Festigkeit des nicht gebrannten Bindemittel darstellen und gegebenenfalls auch das Bindemittels. Es können weiterhin Ausflockungs-Füllmittel, eine größere Neigung, mit dem Wasser mittel, wie Separan, von der Dow Chemical Company durch das vorher auf dem Sieb angesammelte faser- in den Handel gebracht, für ein Verbessern des Verförmige Material zu wandern, woraus sich ergibt, daß formungsverfahrens angewandt werden, und es köneine größere Anhäufung des Bindemittels auf und in 30 nen als Füllmittel hochtemperaturfeste und leichte der Nähe der Oberfläche des Siebes sich ergibt, wäh- Aggregate angewandt werden. Die organischen oder rend zwangläufig die größte Anhäufung des faserför- flüchtigen Bindemittelkomponenten können in Menmigen Materials auf der Kammerinnenwand vorliegt. gen bis zu etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent der Fest-Selbstverständlich kann die Ausformung auch auf stoffe angewandt werden, und Asbest, Glas u. dgl. andere geeignete, an sich beliebige Weise geschehen. 35 nicht feuerfeste Fasern finden Anwendung in Mengen Es können beim Ausformen auch verschiedene Auf- bis zu etwa 20 Gewichtsprozent. Die Füllmittel finden schlämmungen nacheinander verwendet werden, wo- in Mengen von bis zu 20 Gewichtsprozent Anwenbei die erste Aufschlämmung einen hohen Binde- dung.
mittelanteil im Verhältnis zur organischen Faser hat, In dem folgenden sind typische Zusammensetzun-
der sich bei den folgenden Aufschlämmungen ver- 40 gen für das Herstellen leichter (0,096 bis 0,32 g/cm3
ringert. und vorzugsweise etwa 0,192 g/cm3) faserförmiger
Nach erfolgter Verformung wird der einstückige Körper oder der ausgeformte Teil aus dem Verformungswerkzeug
entfernt und etwa 4 bis 6 Stunden lang bei Temperaturen zwischen 149 und 177° C ge- 45
trocknet. Danach ist der Herstellungsprozeß abgeschlossen, wenn nicht spezielle Bindemittel verwendet
werden, die einer besonderen Härtung bedürfen.
Zu den für den Aufbau der Verbrennungskammern
Verbrennungskammern für öfen oder Boiler angegeben:
Flüchtige Bindemittel
Leichtes Füllmittel
Allgemeiner Bereich
60 bis 95 5 bis 35 0 bis 15 0 bis 20 0 bis 20
Bevorzugter Bereich
»/0
75 bis 90
7 bis 10
5 bis 10
Obis 5
Feuerfeste Faser
geeigneten faserfönnigen Materialien gehören die 50 Anorganisches Bindemittel
herkömmlichen feuerfesten, faserartigen Materialien Nicht feuerfeste Faser
mit einer Temperaturfestigkeit oder Erweichungspunkten über wenigstens etwa 816° C oder weisen
einen Erweichungspunkt auf, der in entsprechender
Weise über den höchsten Temperaturbedingungen 55
liegt, die in der speziellen Verbrennungskammer des
Ofens auftreten können, für die das Produkt vorgesehen ist. Vorzugsweise beläuft sich dieser Erweichungspunkt auf etwa 1093 bis 1371° C. Zu den
faserförmigen Materialien gehören die halbfeuer- 60
festen Wollen, die aus relativ reinem Steinmaterial
oder tonartigem Material und metallurgischer
Schlacke hergestellt sind. Bevorzugt sind hochfeuerfeste Massen, wie Kieselerde oder Quarz, Magnesiumoxyd, Tonerde—Kieselerde, und ebenfalls die 65 und eine größtmögliche Konzentration der faser-Massen, die Titandioxyd und/oder Zirkondioxyd in förmigen Komponente in der Fläche der innersten größeren Anteilen enthalten usw. sowie Kombina- Oberfläche und/oder benachbart oder angrenzend tionen aus derartigen Fasern. hierzu aufweist. Man geht von einer verdünnten wäß-
einen Erweichungspunkt auf, der in entsprechender
Weise über den höchsten Temperaturbedingungen 55
liegt, die in der speziellen Verbrennungskammer des
Ofens auftreten können, für die das Produkt vorgesehen ist. Vorzugsweise beläuft sich dieser Erweichungspunkt auf etwa 1093 bis 1371° C. Zu den
faserförmigen Materialien gehören die halbfeuer- 60
festen Wollen, die aus relativ reinem Steinmaterial
oder tonartigem Material und metallurgischer
Schlacke hergestellt sind. Bevorzugt sind hochfeuerfeste Massen, wie Kieselerde oder Quarz, Magnesiumoxyd, Tonerde—Kieselerde, und ebenfalls die 65 und eine größtmögliche Konzentration der faser-Massen, die Titandioxyd und/oder Zirkondioxyd in förmigen Komponente in der Fläche der innersten größeren Anteilen enthalten usw. sowie Kombina- Oberfläche und/oder benachbart oder angrenzend tionen aus derartigen Fasern. hierzu aufweist. Man geht von einer verdünnten wäß-
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es wird eine erfindungsgemäße Verbrennungskammer hergestellt, deren Wandteil eine größtmögliche
Konzentration an anorganischem Bindemittel in der Fläche der äußersten Oberfläche der Kammer
und/oder benachbart und angrenzend hierzu aufweist
rigen Aufschlämmung oder Suspension aus, die die folgenden Bestandteile aufweist:
Bentonitton 4,54 kg
Feuerfeste Faser *) 33,6 kg
Asbestfaser 2,27 kg
Kraft-Zellstoff 4,54 kg
Stärke 0,45 kg
Wasser 94701
*) Die Faser besteht aus angenähert gleichen Teilen Tonerde und Kieselerde mit etwa 5 Gewichtsprozent Titandioxyd.
Die Masse wird durch Vermischen der Feststoffe in einer Mischvorrichtung (Hydropulver) mit 1895 1
Wasser und anschließendem Verdünnen mit 78801 Wasser in einem Vorratstank hergestellt. Im Anschluß
hieran wird das so erhaltene Produkt einem Verformungsbehälter oder Tank in der erforderlichen
Weise zugeführt. Das Verformungswerkzeug ao besteht aus 0,355 mm durchlöchertem Messing mit
0,24 cm Durchlöcherungen in Abständen von 0,79 cm voneinander. Das Werkzeug ist zylinderförmig,
und ein Ende desselben ist geschlossen. Dieses Verformungswerkzeug weist einen Durchmesser
von 30,5 cm und eine Tiefe von 38,1 cm auf. Der durchlöcherte Zylinder und die Endwand sind
durch die Vakuumkammer umgeben, durch die eine Filtration durch die Wand bedingt wird, und weist
weiterhin eine Anordnung zum Entfernen des wäßrigen Filtrats auf. Dieses Verformungswerkzeug wird
in dem Verformungsbehälter eingetaucht, und auf Grund des Beaufschlagens eines Drucks von etwa
51 cm Hg durch die Vakuumkammer werden die Feststoffe auf der Oberfläche des Zylindersiebes mit
geschlossenem Ende auf eine Gesamtdicke von etwa 1,59 cm innerhalb etwa 45 Sekunden abgeschieden.
Das Verformungswerkzeug wird sodann aus dem Verformungsbehälter entfernt, und der verformte
Gegenstand stellt eine an einem Ende offene ringförmige Kammer dar. Man läßt dieselbe etwa eine
weitere Minute auf dem Verformungswerkzeug, um so weiter das Wasser vor dem Entfernen der Kammer
von dem Verformungssieb zu entfernen. Die so verformten Verbrennungkammern werden sodann
auf eine Temperatur von etwa 149° C etwa 8 Stunden lang zwecks Entfernen restlichen Wassers und
Feuchtigkeit getrocknet. Die Verbrennungskammern zeigen sodann einen Bruchmodul von größer als
2109 g/cm3 bei einer durchschnittlichen Dichte von etwa 0,176 g/cm3. Diese Kammern besitzen gute
Naßfestigkeit für die Handhabung ohne ein Verzerren derselben, und die Trockenfestigkeit ist ausreichend,
um einen normalen Versand und Einbau zu widerstehen. Die Hitzefestigkeit ist dergestalt, daß
dieselben wiederholt an deren inneren Oberflächen auf eine Temperatur von 1093° C ohne Verzerren,
Zerbrechen oder Abplatzen erhitzt werden können. Jede der so hergestellten Kammern aus Fasermaterial
zeigt eine relativ kontinuierliche porenfreie, dichte, harte, starre äußere Oberfläche und eine poröse,
relativ weiche und flexible, faserartige, federnde innere Oberfläche, wodurch eine Kammer erzielt
wird, die mechanisch fest und starr im Aufbau ist und eine nachgebende, filmartige, isolierende innere
Oberfläche aufweist.
Im folgenden ist beispielsweise eine weitere Masse für die erfindungsgemäßen Produkte wiedergegeben.
Bentonitton 6,5 % 6,0 kg
Feuerfeste Faser 86,5 % 79,4 kg
Kraft-Zellstoff 7,0 % 6,45 kg
Wasser 1,9101
Feuerfeste Faser 85%
Kolloidale Kieselerde 15%
Feuerfeste Faser 89 %
Bentonitton 7%
Cellulosefaser 4%
Bentonitton 5%
Stärke 1%
Zerkleinerte Glasfaserstränge 5%
Feuerfeste Faser 89%
Die Zusammensetzung nach dem Beispiel 5 vermeidet jede Rauchbildung, bedingt durch den Kraft-Zellstoff,
wenn die Kammer zum erstenmal gefeuert wird. Das in dieser Zusammensetzung Anwendung
findende Glas schmilzt ebenfalls etwas mit der feuerfesten Faser an den erhitzten Oberflächen zusammen,
wodurch sich ein die Härte und Festigkeit verbessernder Effekt ergibt. Das durch die Hitzeeinwirkung
bei einer Temperatur von 1093° C bedingte Einschrumpfen eines derartigen Produkts ist vergleichbar
mit einem durch organische Fasern verstärktes Produkt und beläuft sich auf weniger als 2% bei
1093° C.
Claims (6)
1. Verbrennungskammer für Öfen, bestehend aus mit einem anorganischen Bindemittel versetzten
feuerfesten Fasern, beispielsweise aus Kieselerde, Kieselerde—Tonerde, Tonerde, Kieselerde—Titandioxyd
oder Magnesiumoxyd, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
durch eine Ausformung der mit Bindemittel versetzten Fasermasse gebildet ist und daß die Bindemittelkonzentration
von einem höchsten, an der einen Kammerwand gegebenen Wert nach der anderen Kammerwand zu abnimmt, während die
Faserkonzentration umgekehrt von einem höchsten, an der anderen Kammerwand gegebenen
Wert nach der einen Kammerwand zu abnimmt.
2. Verbrennungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelkonzentration
von der Kammeraußenwand an abnimmt, während die Faserkonzentration von der Kammerinnenwand an abnimmt.
3. Verbrennungskammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil
der feuerfesten Fasern und des anorganischen Bindemittels wenigstens 75% des Kammergewichts
beträgt.
4. Verbrennungskammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste
Faser in einer Menge von 60 bis 95 Gewichtsprozent und das anorganische Bindemittel in
einer Menge von 5 bis 35 Gewichtsprozent vorliegt.
5. Verbrennungskammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine nicht feuerfeste Faser in einer Menge bis zu 20 Gewichtsprozent vorliegt.
6. Verbrennungskammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bis zu 10 Gewichtsprozent eines organischen Bindemittels angewandt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften;
Deutsche Patentschrift Nr. 29 488; deutsche Auslegeschriften Nr. 1823 356,
171, 1 086 614;
USA.-Patentschriften Nr. 1 982 490, 3 001 362,
092 247, 3 096 144, 3 090 103; Keram. Zeitschrift, 14 (6), S. 340 bis 347 (1962);
Materials in Design Eng., 53, S. 14 bis 16 (1961); Ceramic Age, 78 (2), S. 37 bis 40 (1962).
809 589/391 7.68 © Bundesdruckerel Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US294165A US3336716A (en) | 1963-07-10 | 1963-07-10 | Furnace combustion chamber with a transverse composition differential |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1274490B true DE1274490B (de) | 1968-08-01 |
Family
ID=23132184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ26072A Pending DE1274490B (de) | 1963-07-10 | 1964-06-23 | Verbrennungskammer fuer OEfen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3336716A (de) |
DE (1) | DE1274490B (de) |
GB (1) | GB1064644A (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001781A1 (de) * | 1977-10-18 | 1979-05-16 | Saint-Gobain Industries | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Mineralfasern und Metallfasern, vorzugsweise Basaltwolle und Edelstahlwolle, bestehenden Verbundmatte und Formteil zur Auskleidung von Schalldämpfern |
DE2932414A1 (de) * | 1978-08-11 | 1980-02-21 | Asahi Asbestos Co | Verfahren zum aufbringen eines schutzueberzuges auf eine leitung fuer fluessiges natrium |
DE2923586A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Didier Werke Ag | Verfahren zur herstellung waermeisolierender, insbesondere keramischer, verfestigter faserkoerper, nach dem verfahren hergestellte faserkoerper und deren verwendung |
DE3105596A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-08-19 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "formteile mit hoher mechanischer stabilitaet bei hohen temperaturen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung" |
DE3105593A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-08-19 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur herstellung von plastischen massen zur weiterverarbeitung zu feuerbestaendigen oder feuerfesten materialien, nach dem verfahren hergestellte massen und ihre verwendung |
DE3105531A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-02 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "verfahren zur herstellung von keramische fasern enthaltenden, feuerbestaendigen oder feuerfesten massen, nach dem verfahren hergestellte massen und ihre verwendung" |
DE3105534A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-02 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "formteile mit hoher mechanischer stabilitaet bei hohen temperaturen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung" |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1603973A (de) * | 1968-09-30 | 1971-06-21 | ||
US3832815A (en) * | 1973-01-29 | 1974-09-03 | Flinn & Dreffein Eng Co | Modular insulation of fibrous material |
US4151693A (en) * | 1975-03-07 | 1979-05-01 | M. H. Detrick Co., Limited | Refractory/insulating modules and method of making same |
EP0321611A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-06-28 | Franco Andreoli | Flammrohr fuer ein Strahlheizrohr eines Industrieofens |
US5201307A (en) * | 1991-11-07 | 1993-04-13 | Hydrotech Chemical Corp. | Insulated firebox for swimming pool or spa heaters for reduction of smoke or odor |
US5941237A (en) * | 1996-01-19 | 1999-08-24 | Heat-N-Glo Fireplace Products, Inc. | Universal non-porous fiber reinforced combustion chamber fireplace |
GB0128881D0 (en) * | 2001-12-03 | 2002-01-23 | Castle Colours Ltd | Boron-containing compositions for use in clay body e g brick manufacture |
US20080105755A1 (en) * | 2006-06-02 | 2008-05-08 | Richings Richard J | High-thermal-mass hydronic furnace |
FR2953278B1 (fr) * | 2009-11-27 | 2012-01-27 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositif de destruction thermique de composes organiques par un plasma d'induction. |
US9115900B2 (en) | 2010-08-06 | 2015-08-25 | Greenwood Clean Energy, Inc. | Systems and methods for heating water using biofuel |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29488C (de) * | W. F. BATHO in Westminster Nr. 9 Victoria Chambers, England | Eisendraht als | ||
US1982490A (en) * | 1932-07-29 | 1934-11-27 | Battelle Men Rial Inst | Cellular clay insulation for metallurgical apparatus |
DE1086614B (de) * | 1957-10-31 | 1960-08-04 | Lonza Werke Elektrochemische F | Feuerfester Verbundkoerper |
DE1113171B (de) * | 1957-05-02 | 1961-08-24 | Dr Gerhard Klanke | Keramischer Verbund-Werkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3001362A (en) * | 1957-07-26 | 1961-09-26 | Russell Mfg Co | Insulator for rocket motor |
US3090103A (en) * | 1957-10-24 | 1963-05-21 | Carborundum Co | Heat resistant fibrous products containing ceramic fibers and method of making the same |
US3092247A (en) * | 1960-10-11 | 1963-06-04 | Refractory Products Company | Refractory-forming products |
US3096144A (en) * | 1960-08-12 | 1963-07-02 | Horizons Inc | Method of making inorganic fibers |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1313526A (en) * | 1919-08-19 | doble | ||
US2050225A (en) * | 1932-05-21 | 1936-08-04 | Babcock & Wilcox Co | Method of making composite brick |
US2124745A (en) * | 1933-03-22 | 1938-07-26 | John W Morgan | Manufacture of insulation forms |
US2103463A (en) * | 1934-04-09 | 1937-12-28 | Illinois Clay Products Co | High temperature insulating composition |
US2122288A (en) * | 1935-07-30 | 1938-06-28 | Quigley Co | Process of making cellular refractory bodies |
US2895544A (en) * | 1954-07-19 | 1959-07-21 | Chicago Fire Brick Co | Radiant wall furnace |
US3191659A (en) * | 1958-04-07 | 1965-06-29 | American Thermocatalytic Corp | Radiant gas burner |
US3100734A (en) * | 1960-09-23 | 1963-08-13 | Rex Roto Corp | Furnace combustion chamber |
US3217701A (en) * | 1961-07-17 | 1965-11-16 | American Thermocatalytic Corp | Radiant heater |
US3179156A (en) * | 1962-01-17 | 1965-04-20 | American Thermocatalytic Corp | Space heater |
US3213917A (en) * | 1963-07-10 | 1965-10-26 | Johns Manville | Furnace combustion chambers |
-
1963
- 1963-07-10 US US294165A patent/US3336716A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-06-16 GB GB24822/64A patent/GB1064644A/en not_active Expired
- 1964-06-23 DE DEJ26072A patent/DE1274490B/de active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29488C (de) * | W. F. BATHO in Westminster Nr. 9 Victoria Chambers, England | Eisendraht als | ||
US1982490A (en) * | 1932-07-29 | 1934-11-27 | Battelle Men Rial Inst | Cellular clay insulation for metallurgical apparatus |
DE1113171B (de) * | 1957-05-02 | 1961-08-24 | Dr Gerhard Klanke | Keramischer Verbund-Werkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3001362A (en) * | 1957-07-26 | 1961-09-26 | Russell Mfg Co | Insulator for rocket motor |
US3090103A (en) * | 1957-10-24 | 1963-05-21 | Carborundum Co | Heat resistant fibrous products containing ceramic fibers and method of making the same |
DE1086614B (de) * | 1957-10-31 | 1960-08-04 | Lonza Werke Elektrochemische F | Feuerfester Verbundkoerper |
US3096144A (en) * | 1960-08-12 | 1963-07-02 | Horizons Inc | Method of making inorganic fibers |
US3092247A (en) * | 1960-10-11 | 1963-06-04 | Refractory Products Company | Refractory-forming products |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001781A1 (de) * | 1977-10-18 | 1979-05-16 | Saint-Gobain Industries | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Mineralfasern und Metallfasern, vorzugsweise Basaltwolle und Edelstahlwolle, bestehenden Verbundmatte und Formteil zur Auskleidung von Schalldämpfern |
DE2932414A1 (de) * | 1978-08-11 | 1980-02-21 | Asahi Asbestos Co | Verfahren zum aufbringen eines schutzueberzuges auf eine leitung fuer fluessiges natrium |
DE2923586A1 (de) * | 1979-06-11 | 1980-12-18 | Didier Werke Ag | Verfahren zur herstellung waermeisolierender, insbesondere keramischer, verfestigter faserkoerper, nach dem verfahren hergestellte faserkoerper und deren verwendung |
DE3105596A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-08-19 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "formteile mit hoher mechanischer stabilitaet bei hohen temperaturen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung" |
DE3105593A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-08-19 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur herstellung von plastischen massen zur weiterverarbeitung zu feuerbestaendigen oder feuerfesten materialien, nach dem verfahren hergestellte massen und ihre verwendung |
DE3105531A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-02 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "verfahren zur herstellung von keramische fasern enthaltenden, feuerbestaendigen oder feuerfesten massen, nach dem verfahren hergestellte massen und ihre verwendung" |
DE3105534A1 (de) * | 1981-02-16 | 1982-09-02 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | "formteile mit hoher mechanischer stabilitaet bei hohen temperaturen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3336716A (en) | 1967-08-22 |
GB1064644A (en) | 1967-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1274490B (de) | Verbrennungskammer fuer OEfen | |
DE2322344A1 (de) | Gehaertete, anorganische, feuerfeste, faserartige massen | |
DE3004712A1 (de) | Ungebrannter feuerfester kohlenstoffstein | |
DE747424C (de) | Feuerfeste haengende Decke, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen | |
DE2728776A1 (de) | Anorganische feuerfeste klebemasse | |
DE1471216C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Formkörpern | |
DE2851083B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Waermespeichersteins | |
CH665204A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines ungebrannten feuerfesten bauteils in form einer platte fuer die verlorene auskleidung von metallurgischen gefaessen und seine verwendung. | |
DE2200002A1 (de) | Hochschmelzende heterogene Mischungen | |
DE19627961B4 (de) | Feuerfestformkörper | |
DE4013294C2 (de) | ||
DE1274024B (de) | Verfahren zum Herstellen eines feuerfesten Materials auf der Grundlage von Tonerde und Kieselerde | |
DE2344773A1 (de) | Herstellung von wollastonitkristallen | |
AT342618B (de) | Filtriermedium | |
DE2162747A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waermespeichersteinen | |
DE1471227A1 (de) | Basisches feuerfestes Erzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT394038B (de) | Verfahren zur herstellung eines gebrannten, feuerfesten magnesiasteins auf der grundlage von sintermagnesia und feinverteiltem zirkonsilikat | |
DE497562C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine unter Benutzung von hoch vorgebranntem Ton als Schamotte | |
DE2162254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waermespeichersteinen | |
DE959423C (de) | Vorrichtung zur Verbrennung von fluessigen und festen Brennstoffen, insbesondere in Strahltriebwerken od. dgl. | |
DE2115132A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuer festen Stoffen mit hohem Aluminiumoxyd gehalt | |
DE1471231A1 (de) | Feuerfester Stein auf der Grundlage von Magnesia und Chromerz,insbesondere Magnesitchromstein,und Verfahren zu seiner Herstellun | |
DE679917C (de) | Keramischer Isolator fuer den Elektrodampfkesselbau | |
AT113330B (de) | Verfahren zur Erzeugung keramischer Produkte aus alkalifreien Magnesiumsilikaten. | |
DE661269C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glaswannenbloecken und anderen feuerfesten Gegenstaenden, die dem Angriff von geschmolzenem Glas ausgesetzt sind |