DE1274475B - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Formlingen mit einem Deckbelag - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Formlingen mit einem Deckbelag

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DE1274475B
DE1274475B DEW37500A DEW0037500A DE1274475B DE 1274475 B DE1274475 B DE 1274475B DE W37500 A DEW37500 A DE W37500A DE W0037500 A DEW0037500 A DE W0037500A DE 1274475 B DE1274475 B DE 1274475B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL:
B44d
Deutsche Kl.: 75 c - 5/01
Nummer: 1274475
Aktenzeichen: P 12 74 475.1-45 (W 37500)
Anmeldetag: 4. September 1964
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von Formungen, wie Tabletten von beispielsweise bikonvexer Form, insbesondere solchen der pharmazeutischen Industrie, mit einem Deckbelag.
Der Stand der Technik auf diesem Gebiet ist in einer »Neuerungen auf dem Gebiet der pharmazeutischen Dragierung« betitelten Arbeit von Prof. K. M ü η ζ e 1 dargelegt, die in den Heften Nr. 2 und 3, Jg. 1963, der Zeitschrift »Pharmaceutica Acta Helvetiae« erschienen ist. Die Nachteile der herkömmlichen Zuckerdragierung im Dragierkessel — insbesondere die nach vielen Stunden bis zu mehreren Tagen bemessene Dauer des Dragiervorganges, der der Überwachung und Lenkung durch besonders qualifiziertes Personal bedarf, die mangelhafte theoretische Beherrschung des Vorganges, die Qualitätsschwankungen und mißlungene Chargen nicht auszuschließen vermag, die beträchtliche Erhöhung des Tablettengewichtes mit entsprechender Steigerung der Verpackungsvolumina und Transportkosten u. a. m. — haben zu Verbesserungsvorschlägen sowohl von der Seite der zu verwendenden Überzugsmassen als auch von verfahrensmäßiger bzw. apparativer Seite her geführt. Neben den sogenannten Schnelldragierverfahren und den zuckerlosen Dragierverfahren mit wasserlöslichen Substanzen hat in jüngerer Zeit besonders die Lackdragierung praktische Bedeutung erlangt, bei welcher eine Lösung einer vorzugsweise filmbildenden Substanz in einem organischen Lösungsmittel auf die Kerne aufgetragen wird.
Bei der bekannten Lackdragiertechnik wird die Lacklösung auf die im herkömmlichen Dragierkessel umgewälzte Kernmasse aufgegossen oder vorzugsweise aufgesprüht, wobei die Verflüchtigung des Lösungsmittels durch Wärmezufuhr — z. B. durch Bestrahlen oder Anblasen mit Warmluft — und Absaugen der Lösungsmitteldämpfe unterstützt werden kann.
Der beim Arbeiten im Dragierkessel, wo Chargen von 20 bis 50 kg und mehr Kernen stundenlang umgewälzt werden, unvermeidliche Abrieb — welcher bei der Zuckerdragierung teilweise erwünscht ist (im Anfangsstadium wegen der Abrundung von Kanten an den Kernen, wodurch gleichmäßigere Dicke des Überzuges erreicht wird, später wegen der Polierwirkung) und insofern keinen Nachteil darstellt, als wegen der langen Dauer des Prozesses und der beträchtlichen Dicke des Überzuges dessen äußerste Schichten kaum mehr abgeriebenes Kernmaterial enthalten — wirkt sich bei der Lackdragierung, die zu sehr dünnen Überzügen führt, wesentlich ungünstiger Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Formungen mit einem Deckbelag
Anmelder:
Dr. A. Wander A. G., Bern
Vertreter:
Dr. phil. Dr. rer. pol. K. Köhler, Patentanwalt,
8000 München 2, Amalienstr. 15
Als Erfinder benannt:
Frithjof Martin, Bern
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 19. September 1963 (11597)
aus. Auch wächst mit zunehmendem Gewicht der Charge die Gefahr einer Beschädigung von bereits gebildetem Überzugsfilm. Beim Auftragen der Lacklösung nach einem Sprühverfahren, unterstützt durch Wärmeeinwirkung, kommt dazu, daß die Filmbildung im wesentlichen nur an der freien Oberfläche der Tablettenmasse erfolgt. Je größer diese Masse ist, desto ungünstiger (und zwar potenziert) wird für die einzelne Tablette das Verhältnis zwischen der Wegzeit, in welcher sie den filmbildenden Vorgängen ausgesetzt ist, und derjenigen, in welcher die negativen Einflüsse (Abrieb von Kernmaterial und Inkorporierung desselben in die Überzugsschicht, Beeinträchtigung des bereits gebildeten Überzugs) obwalten; desto größer auch werden die Abweichungen der Wegzeit, in welcher sich einzelne Tabletten an der freien Oberfläche befinden, vom statistischen Mittel, was wiederum größere Streuungen in der erzielten Uberzugsdicke zur Folge hat.
Zur Kompensation dieser Störungen und zur Gewährleistung einer genügenden Wahrscheinlichkeit dafür, daß eine bestimmte minimale Überzugsdicke nirgends unterschritten wird, muß bei der Lackdragierung im Dragierkessel eine immer noch verhältnismäßig lange Bearbeitungszeit (mit entsprechend starkem Abrieb) und eine beträchtliche mittlere Überzugsdicke in Kauf genommen werden. Bei größeren Kesseln rechnet man mit etwa fünfzehn Aufsprühungen, die etwa 4 Stunden Arbeitszeit erfordern, wobei an die verwendeten Kerne erst noch höhere Anfor-
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derungen bezüglich Abriebfestigkeit gestellt werden müssen als bei der Zuckerdragierung. Dabei ist eine untere Grenze der gleichzeitig bearbeiteten Kernmasse (Charge), von wirtschaftlichen Erwägungen abgesehen, dadurch gegeben, daß bei gegebener Kesseldimension die erforderliche Umwälzung der Tablettenmasse nur von einem bestimmten Füllungsgrad an gewährleistet ist. Wird eine kritische Chargengröße unterschritten, so kommt die Tablettenmasse als Ganzes ins Gleiten und führt zur Hauptsache nur noch oszillatorische Bewegungen aus.
Verwendet man zur Durchführung der Lackdragierung an Stelle von Dragierkesseln um die horizontale Achse rotierende Trommeln, wie sie schon für die herkömmliche Zuckerdragierung vorgeschlagen wurden (vgl. französische Patentschrift 1288 469), so treten im wesentlichen die gleichen Probleme auf wie beim Arbeiten im Dragierkessel.
Durch den Übergang zum Wirbelschichtverfahren, wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift ao 899 900 beschrieben ist, konnte die Arbeitszeit zwar erheblich (auf etwa V2 bis 1 Stunde) reduziert werden, indessen ist der gegenseitige Abrieb der Kerne nicht geringer als im Dragierkessel. Auch ist der apparative Aufwand wesentlich größer als beim herkömmliehen Dragierverfahren, so daß das Wirbelschichtverfahren bisher keine größere praktische Bedeutung erlangt hat.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Lackdragierung im Dragierkessel oder in der Dragiertrommel wie auch im Wirbelbettturm viel zu große Massen von Tabletten (Chargen) behandelt werden bzw. werden müssen. In eigenen Versuchen wurde die Bewegung markierter Tabletten in Chargen und — auch mit Schikanen versehenen— Dragierkesseln verschiedener Größe beobachtet und insbesondere das Verhältnis der Wegzeit der Tabletten zwischen dem Auftauchen an der Oberfläche und dem Verschwinden in der Masse und umgekehrt sowie die Streuung dieses Wegzeit-Verhältnisses ermittelt. Ebenso wurden der Abrieb von Kernmaterial und die Beschädigungen des durch Aufsprühen einer Lacklösung partiell gebildeten Überzugs unter verschiedenen Arbeitsbedingungen untersucht. Dabei zeigt sich, daß die der Lackdragierung an sich innewohnenden Vorteile — wie Verkürzung der Bearbeitungsdauer, Verminderung der Überzugsdicke und bessere Beherrschung des Vorganges — bei Benutzung der gebräuchlichen Einrichtungen aus den oben diskutierten Gründen nur teilweise ausgenutzt werden und daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine wesentliche Verbesserung dieser und weiterer Faktoren möglich ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lackdragierung in einer mit horizontaler Achse rotierenden Trommel, die aber im Gegensatz zu bekannten Dragierverfahren eine so kleine Tablettenmasse (Charge) enthält, daß bei der üblichen glatten Ausbildung der Trommelinnenwand eine Umwälzbewegung nicht zustande schaffen sein, daß die Tabletten daran wesentlich schlechter gleiten als untereinander. Erfindungsgemäß soll ferner die Schicht der umgewälzten Tablettenmasse — im folgenden Umwälzschicht genannt — eine maximale Höhe aufweisen, die zwischen dem Dreifachen des kleinsten und dem Zehnfachen des größten Tablettendurchmessers liegt.
Die genannten Bedingungen erweisen sich nicht nur für die Lackdragierung von Tabletten als vorteilhaft, sondern auch für andere Verfahren zum Überziehen von Formungen mit einer Deckschicht, bei welchen ähnliche Kriterien maßgeblich sind wie bei der Lackdragierung. Demnach betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Überziehen von Formungen, wie Tabletten von beispielsweise bikonvexer Form, insbesondere solchen der pharmazeutischen Industrie, mit einer Deckschicht, insbesondere durch Aufsprühen einer Lacklösung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Formlinge während des Auftragens der Überzugsmasse in einer zu wesentlich weniger als 10 Volumprozent gefüllten, um die horizontale Symmetrieachse rotierenden Trommel von solcher Beschaffenheit der Innenwand, daß die Formlinge daran schlechter gleiten als untereinander, umgewälzt werden, wobei die maximale Höhe der Umwälzschicht zwischen dem Dreifachen des kleinsten und dem Zehnfachen des größten Durchmessers der Formlinge liegt.
In der durch die beschriebene Anordnung zustande kommenden Umwälzschicht führen die Formlinge eine zwangläufige Bewegung aus, die durch zwei Wendepunkte und zwei dazwischenliegende Beschleunigungsstrecken gekennzeichnet ist. Vom unteren Wendepunkt aus, der ungefähr der tiefsten Stelle der Trommel entspricht, werden die Formlinge im Vorlauf entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Trommeloberfläche in einer Kreisbogenbahn zum oberen Wendepunkt gebracht, von wo sie unter dem Einfluß der Schwerkraft über die nach oben getragenen Formlinge hinweg mehr oder weniger geradlinig zum unteren Wendepunkt zurückrutschen. Da die Beschleunigung im Schwerefeld unabhängig vom Körpergewicht ist, ist die Dynamik der Umwälzschicht von der Größe bzw. dem Gewicht der Formlinge weitgehend unabhängig.
Die im neuen Verfahren erforderliche Adhäsion der Formlinge an der Innenwand der Trommel läßt sich z. B. durch Auskleiden derselben mit einer profilierten Gummieinlage erzielen. Maßgebend ist dabei, daß die aufliegenden und die nächstbenachbarten Formlinge von der aufsteigenden Trommelwand so weit mitgeführt werden, daß sich die gewünschte Umwälzbewegung tatsächlich ausbilden kann, und daß nicht die Masse als Ganzes an der aufsteigenden Trommelwand abrutscht, wie dies bei der erfindungsgemäß angewandten geringen Schichthöhe ohne adhäsionserhöhende Maßnahmen der Fall wäre.
Während des Rücklaufs der Formlinge vom oberen zum unteren Wendepunkt erfolgt das Besprühen mit
käme. Bei glatter Innenwand ist zur Gewährleistung 60 Lacklösung und gegebenenfalls die direkte Wärmeder Umwälzbewegung im allgemeinen ein Füllungs- einwirkung durch Bestrahlung oder Warmluftzufuhr.
grad der Trommel von mindestens etwa 10 Volumprozent erforderlich. Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Verfahren, bei welchem der Füllungsgrad der Trommel wesentlich weniger als 10 Volumprozent ausmacht. Um trotzdem eine Umwälzung der Tablettenmasse zu erzielen, muß erfindungsgemäß die Innenwand der Trommel so be-Wegen der Zwangläufigkeit der regelmäßigen Passagen aller Formlinge unter dem Sprühstrahl erfolgt die Überzugsbildung äußerst gleichmäßig und mit nur geringen Abweichungen vom Mittelwert, und zwar infolge der geringen Höhe der Umwälzschicht ohne Beeinträchtigung durch Abrieb oder Filmbeschädigung. Da die Dicke des gebildeten Überzuges in
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sehr engen Grenzen von apparativen Größen einer- keit der Trommel und die Intensität der Sprühstrahseits und der Behandlungszeit andererseits abhängt, len. Indessen existieren für diese Werte den jeweilig lassen sich gewünschtenfalls Überzüge mit einer verwendeten Formungen und Überzugslösungen ent-Dicke in der Größenordnung von 10~2 cm mit hoher sprechende, empirisch feststellbare Optima, von Präzision und ohne Gefahr von Blankstellen bilden. 5 welchen nicht allzu stark abgewichen werden sollte. Dadurch und infolge des für jeden einzelnen Form- Ebenfalls ein Optimum besteht für die Menge von ling äußerst günstigen Verhältnisses der Besprü- Formungen, die in einer Umwälzschicht bzw. einem hungszeit zur Leerzeit, in welcher kein Materialauf- Umgang der Laufbahn auf der inneren Trommeltrag erfolgt, ist die Überzugsbildung in wenigen Mi- oberfläche bearbeitet werden kann. Es versteht sich, nuten beendet. Infolgedessen erzielt man erfindungs- io daß allzu große und insbesondere zu hohe Umwälzgemäß trotz relativ kleiner Chargen bei vergleich- schichten die im erfindungsgemäßen Verfahren anbarem apparativem Aufwand weit höhere Durchsätze gestrebten Vorteile teilweise wieder zunichte machen als mit den herkömmlichen Dragierkesseln, Dragier- würden. Deshalb soll die maximale Höhe der Umtrommeln oder Wirbelbettürmen. wälzschicht das Zehnfache des größten Durchmessers Zum gleichzeitigen Überziehen größerer Mengen 15 der Formlinge nicht überschreiten. Sie soll aber auch von Formungen, die bei gleichen übrigen Abmes- nicht unter dem Dreifachen des kleinsten Durchsungen eine entsprechend längere Trommel erfor- messers der Formlinge liegen, da sonst eine eigentdern, wird deren Innenoberfläche zweckmäßig durch liehe Umwälzung der Charge nicht mehr gewährringförmige Rippen oder Lamellen in Laufbahnen leistet ist. Im Fall von bikonvexen pharmazeutischen oder Rillen unterteilt, deren Weite etwa dem Drei- 20 Tabletten üblicher Dimensionen werden zur erfinfachen bis Zehnfachen des größten Durchmessers der dungsgemäßen Lackdragierung Chargen von 100 bis Formlinge entspricht. In einer bevorzugten Ausfüh- 1000 g bevorzugt.
rungsweise sind diese Rillen unter sich zu einer Für die Besprühung können in vorteilhafter Weise schraubenförmigen Laufbahn verbunden, so daß die an sich bekannte Mischdüsen verwendet werden, bei Formlinge während der Bearbeitung axial durch die 25 denen sich der Luftdruck und die Lösungszuführung rotierende Trommel gefördert werden. variieren lassen. Die Luftströmung, die die Lösung Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl transportiert, besitzt einen bemerkenswerten Strahlchargenweise als auch kontinuierlich durchgeführt druck, der zwar wie bei fast allen Besprühungsverwerden. Zur chargenweisen Durchführung genügen fahren (ausgenommen dem elektrostatischen) Subeine oder mehrere ringförmige Laufbahnen auf der 3° Stanzverluste bewirkt, andererseits aber wesentliche Trommelinnenwand. Das Aufbringen der fertig über- Vorteile bietet. Die mit den Lösungspartikeln aufzogenen Formlinge erfolgt z. B. durch Einsenken von schlagende Luft reinigt die Formlinge zugleich von eingepaßten Auffangbehältern in die Laufbahnen vor eventuell anhaftendem Staub, so daß keine Fremddem unteren Wendepunkt des Fließbettes und Mit- stoffe in den Film eindringen können. Außerdem laufenlassen der Behälter bis zum oberen Wendepunkt, 35 tritt eine physikalisch-mechanische Filmbildung ein, wobei die Formlinge, anstatt zum unteren Wende- die auch auf scheinbar glatten, porenlosen Tablettenpunkt zurückzukehren, vom Behälter aufgefangen oberflächen gut haftende Filme gibt,
werden. Die Beschickung der Vorrichtung mit neuen Über die Zusammensetzung der Sprühlösungen Formungen kann durch Einsenken analoger Behälter, sind in der eingangs erwähnten Arbeit und gewissen die die gewünschte Charge enthalten und entgegen 40 darin zitierten Literaturstellen viele Hinweise ent·· der Laufrichtung offen sind, vorgenommen werden. halten. Neben Lacklösungen im eigentlichen Sinn, Beide Maßnahmen lassen sich ohne Anhalten der für deren Auftragung sich das erfindungsgemäße Trommel in einem einzigen Vorgang ausführen, der Verfahren besonders gut eignet, kommen auch sich auch ohne weiteres automatisieren läßt. Andere wasserhaltige Lösungen sowie wässerige und nicht-Beschickungs- und Entladungsmöglichkeiten — z. B. 45 wässerige Suspensionen von vorzugsweise filmbildenmit Hilfe von durch Schieber verschließbaren Öff- den Feststoffen in Betracht.
nungen in der Trommelwand, Transportbändern, Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen
siloartigen Vorratsbehältern u. dgl. — sind jedem beispielsweise erläutert.
Fachmann offenkundig. Fig. 1 ist ein schematischer Aufriß der Einrich-
Ist die Laufbahn des Fließbettes auf der Trommel- 50 tung für kontinuierliche Arbeitsweise, teilweise im
innenwand schraubenförmig angeordnet, so braucht Längsschnitt;
die Beschickung nur am Anfang der Schraubenlinie F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche zu erfolgen, und zwar kann dies chargenweise (eine einen Abschnitt des Trommelinnenraumes, in wel-Charge pro Umdrehung der Trommel) oder kontinu- chem die Umhüllung der Tabletten oder sonstigen ierlich geschehen. Bei kontinuierlicher Beschickung 55 Formlinge erfolgt, zeigt; und
dient der erste Schraubenumgang zum Sammeln der Fig.3 ist eine schematische Darstellung der Umstetig axial durch die Trommel geförderten Charge; wälzschicht in der quergeschnittenen Trommel,
zur Vermeidung von Inegalitäten soll in diesem Fall Eine horizontalachsige Behandlungstrommel 1 ist das Besprühen erst vom zweiten Schraubengang an an ihren beiden Enden auf Paaren von Rollen 2 aberfolgen. Am Ende der schraubenförmigen Laufbahn 60 gestützt, die sich in auf einem Sockel 4 befestigten brauchen die fertig überzogenen Formlinge lediglich Lagern 3 drehen, wobei eine oder mehrere dieser noch aufgefangen zu werden. Bei diesem kontinuier- Rollen durch einen Elektromotor 5 in Drehung verliehen Verfahren ist auch die Behandlungszeit appa- setzt werden können, um die Trommel 1 langsam rativ fixiert. Sie läßt sich immerhin dadurch variieren, und gleichmäßig zu drehen. An der Trommelinnendaß die Beschickung nicht schon im ersten sondern 65 wand ist eine ununterbrochene, helikoidale, zur in einem späteren Schraubenumgang erfolgt. Trommelachse winkelrecht stehende Rippe oder Lain gewissen Grenzen variabel sind im erfindungs- melle 6 mit verbreiterter Basis befestigt, so daß eine gemäßen Verfahren auch die Umfangsgeschwindig- schraubenförmige Rille 7 gebildet wird, die im Quer-
schnitt einen konkav abgerundeten Boden aufweist, welcher mit einem geriffelten Gummiband 8 ausgelegt ist.
In der Rille 7 befinden sich Tablettenchargen 9, die bei Rotation der Trommel 1 die Gestalt und Dynamik einer Umwälzschicht mit einem unteren Wendepunkt 10, einem oberen Wendepunkt 11, einer Vorlaufbeschleunigungsstrecke 12 und einer Rücklaufbeschleunigungsstrecke 13 annehmen.
Längs der Trommel 1 sind in deren Innerem meh-Warmluft auf den oberen Wendepunkt 11 der Tabletten gerichtet:
Temperatur etwa 40 bis 60° C
Menge der pro Trommelumdrehung zugeführten Tabletten
(Charge) etwa 300 g
Gewicht der bikonvexen Einzeltabletten 0,5 g
Größter Tablettendurchmesser 1,1 cm
Kleinster Tablettendurchmesser ... 0,6 cm Maximale Höhe der Umwälzschicht 4 bis 5 cm
Aus diesen Daten ergibt sich beim Durchwandern 35 Windungen der schraubenförmigen Rille 7
rere auf die Rücklaufbeschleunigungsstrecke 13 der aus den Tablettenchargen 9 gebildeten Umwälzschichten gerichtete Sprühdüsen 14 angeordnet, die an eine gemeinsame Druckluftleitung 15 und an ihnen einzeln zugeordnete Lösungszufuhrleitungen 16 15 der
angeschlossen sind, die aus einem Behälter 17 (oder eine Behandlungszeit pro Charge von 7 Minuten und einzeln oder gruppenweise aus mehreren solchen eine Kapazität der Trommel von 1,5 kg Tabletten je Behältern) gespeist sind. Dieser Behälter ist durch Minute oder 90 kg Tabletten je Stunde,
eine auch die Leitung 15 speisende Druckluftleitung Die Sprühdüsen können z. B. Mischdüsen oder
18 unter Druck gesetzt und kann bei seiner Füllung 20 Lösungsdruckdüsen sein. Die Besprühungsanlage durch Öffnen eines Ventils 19 entlüftet werden. In kann auch auf elektrostatischer Basis aufgebaut sein, die Leitungen 15, 16 und 18 sind Regulierventile 20 Gewünschtenfalls können beim kontinuierlichen Versowie Manometer, Durchflußmesser usw. eingesetzt. fahren durch verschiedene Düsen nacheinander ver-Eine in Längsrichtung sich durch den Trommelinnen- schiedenartige Deckmaterialien im gleichen Arbeitsraum erstreckende, auch mit einem Regulierventil 20 25 gang aufgetragen werden. Neben oder an Stelle der
Warmlufttrocknung kann auch Strahlungswärmetrocknung angewendet werden. Die Tablettenumwälzschicht kann im Gegenstrom oder in Laufrichtung mit Warmluft angeblasen werden. Die
Saugpumpe 23 angeschlossen ist und eine große Zahl 30 Tablettenzurührung kann über einfache mechanische von Öffnungen zum Absaugen von Lösungsmittel- volumetrische Dosierung erfolgen oder aber über
versehene Rohrleitung 21 hat nach unten seitlich gerichtete Düsenlöcher, durch welche warme Luft ausgeblasen wird. Darüber erstreckt sich durch das Trommelinnere eine Saugleitung 22, die an eine
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dämpfen aus dem Trommelinnern aufweist. Mit 24 ist eine dosierende Tablettenzufuhrvorrichtung zum einen Ende der schneckenförmigen Rille 7 und mit 25 sind Mittel zum Abführen der überzogenen Tabletten bezeichnet.
Das Verfahren zum Überziehen von Tabletten oder sonstigen Formungen mit einem Deckbelag wird mit Hilfe der oben beschriebenen kontinuierlich arbeitenden Einrichtung wie folgt durchgeführt:
Der langsam drehenden Trommel 1 wird durch die Vorrichtung 24 kontinuierlich oder periodisch ein kleines Quantum von zu überziehenden Tablettenkernen zugeführt. Diese Quanten wandern unter dem Einfluß der Trommeldrehung und der Schwerkraft vom einen zum anderen Trommelende und werden dabei in der schon weiter oben beschriebenen Weise mit dem Deckbelag überzogen. Jedes in einem unteren Abschnitt der schraubenförmigen Rille 7 enteinen gesteuerten Vibrator, eine Dosierwaage u. dgl. Das Verfahren läßt sich zur Beschleunigung der Lösungstrocknung auch im Vakuum durchführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Durchführung der kontinuierlichen Lackdragierung von Tabletten mit einer verhältnismäßig einfachen und sehr leistungsfähigen Vorrichtung ohne Beanspruchung von qualifiziertem Personal oder sogar vollautomatisch, wobei infolge der auf wenige Minuten beschränkten Bearbeitungszeit und des Fehlens stärkerer mechanischer Kräfte auch bei weniger harten Kernen praktisch kein Abrieb entsteht und der sich bildende Überzug weder durch solchen noch mechanisch beeinträchtigt wird. Die gebildeten Überzüge können mit großer Genauigkeit (geringe Abweichungen vom Sollwert) auf eine vorbestimmte Dicke gebracht werden. Auch bei extrem dünnen Überzügen, die Bruchkerben oder Prägungen an der
haltene Tablettenquantum 9 führt eine Umwälzbewe- 50 Tablettenoberfläche bestehen lassen, werden Blankgung aus, wobei besonders die jeweils an der Ober- stellen vermieden.
Das Verfahren eignet sich hauptsächlich für das Überziehen von Formungen der pharmazeutischen
fläche der Umwälzschicht gelegenen Tabletten dem Sprühstrahl aus den Sprühdüsen 14 ausgesetzt sind. Die aufgesprühten Lösungspartikeln trocknen unter Industrie, wie Pillen, Tabletten verschiedener Form
Mitwirkung der angeblasenen Warmluft fast äugen- 55 und Größe, Kapseln u. dgl. mit Deckschichten, die
blicklich an.
Beispiel
Rotierende Trommel 1:
Länge 140 cm
Durchmesser 80 cm
Drehgeschwindigkeit 5 U/min
Weite der schraubenförmigen Rille 7 3,5 cm Höhe der schraubenförmigen Rille 7 6 cm Anzahl Windungen der schraubenförmigen Rille 7 35
dem darunterliegenden Kern Schutz, besseren Geschmack, besseres Aussehen, Magensaftresistenz u. dgl. verleihen, ist jedoch auch für andere Zwecke verwendbar, wo es darum geht, Formlinge in großer Zahl mit dünnen Deckschichten zuverlässig und präzis zu überziehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Überziehen von Formungen, wie Tabletten von beispielsweise bikonvexer Form, insbesondere solchen der pharmazeutischen Industrie, mit einem Deckbelag, insbesondere
durch Aufsprühen einer Lacklösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge während des Auftragens der Überzugsmasse in einer zu wesentlich weniger als 10 Volumprozent gefüllten, um die horizontale Symmetrieachse rotierenden Trommel von solcher Beschaffenheit der Innenwand, daß die Formlinge daran schlechter gleiten als untereinander, umgewälzt werden, wobei die maximale Höhe der Umwälzschicht zwischen dem Dreifachen des kleinsten und dem Zehnfachen des größten Durchmessers der Formlinge liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der Trommel durch Rippen oder Lamellen in ringförmige Laufbahnen unterteilt ist, deren Weite dem Dreifachen bis Zehnfachen des größten Durchmessers der Formlinge entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche der Trommel durch Rippen oder Lamellen in schraubenförmige Laufbahnen unterteilt ist, deren Weite dem Dreifachen bis Zehnfachen des größten Durchmessers der Formlinge entspricht, wobei die zu überziehenden Formlinge kontinuierlich oder im Rhythmus der Trommeldrehung in einen der Schraubenumgänge eingegeben werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer um die horizontale Symmetrieachse rotierenden Trommel, deren Innenoberfläche vorzugsweise durch Rippen oder Lamellen in ring- oder schraubenförmige Laufbahnen unterteilt ist, gekennzeichnet durch eine die Adhäsion des Trommelinhalts erhöhende Auskleidung der Innenoberfläche bzw. der Laufbahnen mit einer profilierten Einlage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/355 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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