DE1274303B - Schliessvorrichtung fuer Tueren von Haushaltskuechenherden - Google Patents

Schliessvorrichtung fuer Tueren von Haushaltskuechenherden

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DE1274303B
DE1274303B DE19611274303 DE1274303A DE1274303B DE 1274303 B DE1274303 B DE 1274303B DE 19611274303 DE19611274303 DE 19611274303 DE 1274303 A DE1274303 A DE 1274303A DE 1274303 B DE1274303 B DE 1274303B
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Germany
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door
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roller
locking part
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DE19611274303
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Attilio Brera
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schließvorrichtung für Türen von Haushaltsküchenherden Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Türen von Haushaltsküchenherden, die nach unten um eine waagerechte Schwenkachse aufklappbar sind und unter der Wirkung einer die Schließbewegung unterstützenden, auf der Schwenkachse als Schraubenfeder sitzenden Schenkelfeder stehen sowie mit einem unter Federkraft verschiebbaren, an seinem der Schwenkachse zugekehrten Ende eine Rolle aufweisenden Schnepperbolzen ausgestattet sind und mit dieser Rolle in das mit Nasen versehene Umrißprofil eines als Träger für die Schwenkachse ausgebildeten und sich senkrecht zur Türebene erstreckenden Schließteils eingreift, wodurch die Tür in jeder gewünschten Stellung gehalten werden kann.
  • Bei einer bekannten Schließvorrichtung dieser Bauart (britische Patentschrift 496 833) weist die Tür des Herdes jeweils segmentartige Schließbügel auf. Diese Schließbügel tauchen jeweils in einen in der Vorderwand des Ofengehäuses angeordneten Schlitz ein und bewegen sich beim Schließen der Tür zwischen das innere und das äußere Herdgehäuse. Zwischen diesen beiden Gehäusen ist jeweils ein federbelasteter Schnepper vorgesehen, der mit entsprechenden Nasen der Schließbügel zusammenarbeitet, so daß die Tür in Teiloffenstellung und Schließstellung gehalten wird.
  • Diese bekannte Schließvorrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile. Damit der jeweilige Schließbügel zwischen dem inneren und äußeren Herdgehäuse gleiten kann, muß ein genügend großer Raum vorhanden sein. Bei schmalen Herden mit breiten Backrohren ist dieser Raum jedoch meist nicht vorhanden, wenn man nicht an denjenigen Stellen, wo der Schließbügel zwischen dem äußeren und inneren Ofengehäuse gleitet, auf eine Isolierung ganz oder teilweise verzichten will. Auf eine solche Isolierung kann man jedoch vielfach nicht verzichten, da bei den heute üblichen Anbauküchen sich direkt neben dem Herd Holz und Kunststoffteile befinden können, die vor Wärmeeinwirkung geschützt werden müssen. Damit der Schließbügel nicht durch die meistens aus Glaswolle bestehende Isolierung behindert wird, ist es ferner erforderlich, ein Gehäuse vorzusehen, welches das Eindringen der Isolierung in den von dem Schließbügel beanspruchten Raum zwischen den beiden Gehäusen verhindert. Durch dieses zusätzliche Gehäuse wird jedoch die Herstellung der Schließvorrichtung verteuert. Ein weiterer Nachteil des segmentartigen Schließbügels besteht darin, daß dieser in Schließstellung auch einen Raum unterhalb der Schwenkachse bzw. unterhalb des Bodenbleches des Backrohres beansprucht. Er ragt nämlich in Schließstellung der Tür mit einem erheblichen Teil nach unten.
  • Dies wirkt sich besonders nachteilig bei solchen Backöfen aus, die in halber Höhe in vorbereitete Gehäuse von Anbauküchen eingeschoben werden sollen. Gerade bei diesen Backöfen wird größter Wert darauf gelegt, daß sie eine geringe Bauhöhe aufweisen, damit man unterhalb und oberhalb des Backofens noch genügend Platz zur Unterbringung von Töpfen, Geschirr u. dgl. hat. Die Hersteller der Anbauküchen wünschen jedoch nicht, irgendwelche zusätzlichen Aussparungen, Nischen u. dgl. vorsehen zu müssen, in die dann vorstehende Teile des Schließbügels eingreifen. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Schließvorrichtung besteht darin, daß der Schnepper und seine Feder zwischen den beiden Herdgehäusen angeordnet ist. Aus diesem Grund ist er schlecht zugänglich, falls nach längerer Benutzung ein Auswechseln der Schnepperfeder erforderlich sein sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine einfach herzustellende, leicht zugängliche Schließvorrichtung zu schaffen, die geringen Platzbedarf und keine zusätzlichen Aussparungen erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse samt Schenkelfeder und der Schnepperbolzen samt Schließteil in einem L-förmigen Verschlußgehäuse in der Tür derart untergebracht sind, daß die Schwenkachse als Scharnierbolzen im kurzen Arm und die übrigen Teile im langen Arm des Verschlußgehäuses angeordnet sind, und daß der Schnepperbolzen in Gabelform zwischen den Gabelarmen die mit dem Umrißprofil des Schließteils zusammenarbeitende Rolle drehbar führt, während der Schaft des Schnepperbolzens in einer Öffnung eines den langen Arm des Verschlußgehäuses durchsetzenden Querstückes verschiebbar ist und die Schraubenfeder des Schnepperbolzens um dessen Schaft sich zwischen der Gabel und dem Querstück abstützt.
  • Da ein Schließbügel entfällt, braucht zwischen dem inneren und dem äußeren Herdgehäuse kein Raum mehr für einen derartigen Schließbügel vorgesehen sein. Die eigentliche Schließvorrichtung ist vollständig in der Tür untergebracht. Hierbei kann die Anordnung so getroffen werden, daß sich der Schnepperbolzen mit seiner Feder an der äußeren Türkante befindet, wo auf eine Isolierung verzichtet werden kann. Weder beim Schließen noch beim öffnen der Tür stehen irgendwelche Teile der Schließvorrichtung nach unten über die Schwenkachse bzw. den Boden des Backofens vor, so daß die neue Schließvorrichtung eine besonders raumsparende Herdkonstruktion gestattet. Da der Schnepper und insbesondere seine Feder in der Tür angeordnet sind, sind sie für Reparaturzwecke nicht nur leicht zugänglich, sondern auch geringeren Wärmeeinwirkungen unterworfen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine erfindungsgemäße Schließvorrichtung in der Schließstellung, F i g. 2 die gleiche Schließvorrichtung in einer teilweise geöffneten Stellung, F i g. 3 die gleiche Schließvorrichtung in voll geöffneter Stellung, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schließvorrichtung von ihrer offenen Seite her.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schließvorrichtung ist zur Befestigung an der Tür eines Haushaltsküchenherds bestimmt und weist ein Schließteil 2 auf, welches eine Schraube 3 zur Befestigung an der senkrechten Vorderseite 4 des Herdes besitzt. Die Tür des Herdes ist nach unten um eine waagerechte Schwenkachse 6 aufklappbar und steht unter der Wirkung einer die Schließbewegung unterstützenden, auf der Schwenkachse 6 als Schraubenfeder sitzenden Schenkelfeder B. Weiterhin ist ein unter der Kraft einer Feder 20 verschiebbarer, an seinem der Schwenkachse 6 zugekehrten Ende eine Rolle 15 aufweisender Schnepperbolzen 16 vorgesehen, der mit seiner Rolle 15 in das mit einer Nase B versehene Umrißprofil des Schließteils 2 eingreift. Das Schließteil 2 ist gleichzeitig als Träger für die Schwenkachse 6 ausgebildet und erstreckt sich senkrecht zur Türebene.
  • Die Schwenkachse 6 samt Schenkelfeder 8 und der Schnepperbolzen 16 samt Schließteil 2 ist in einem L-förrnigen Verschlußgehäuse 1 in der Tür derart untergebracht, daß die Schwenkachse als Scharnierbolzen -im kurzen Arm 5 und die übrigen Teile im langen Arm 12 des Verschlußgehäuses angeordnet sind. Dabei weist der Schnepperbolzen Gabelform auf und führt zwischen seinen Gabelarmen 13 drehbar die mit dem Umrißprofil des Schließteils 2 zusammenarbeitende Rolle 15. Der Schaft des Schnepperbolzens 16 ist in einer Öffnung eines den langen Arm 12 des Verschlußgehäuses 1 durchsetzenden Querstückes 17 verschiebbar. Die Schraubenfeder 20 des Schnepperbolzens ist um dessen Schaft angeordnet und stützt sich zwischen der Gabel 13 und dem Querstück 17 ab.
  • Die um die Schwenkachse als Schraubenfeder sitzende Schenkelfeder 8 stützt sich mit ihrem einen Ende 9 gegen eine Wand 10 des Gehäuses ab, während ihr anderes Ende 11 sich im entgegengesetzten Sinn gegen das Schließteil 2 abstützt, so daß die Feder 8 wie eine Torsionsfeder wirkt. Dabei ist die Federkraft so bemessen, daß die Schenkelfeder die Tür in der Schließstellung (F i g. 1) gegen die Vorderseite des Herdes mit ausreichender Kraft andrückt, während bei voll geöffneter Tür (F i g. 3) das Gewicht der letzteren die Kraft der Schenkelfeder ausgleicht, so daß die Tür stabil in der geöffneten Stellung verbleibt. Wie bereits erwähnt, ist das Schließteil 2 als Träger für die Schwenkachse 6 ausgebildet; er wird bei 7 von der Schwenkachse durchsetzt.
  • Die Drehzapfen der Rolle 15 sind so weit verlängert, daß sie in längliche Öffnungen 19 in den einander gegenüberliegenden Wänden des langen Armes 12 des Verschlußgehäuses 1 eingreifen (F i g. 4). Die Belastung des Schnepperbolzens 16 durch die Feder 20 erfolgt in Pfeilrichtung A.
  • In der Schließstellung der Tür (F i g. 1) nimmt eine geeignete Ausnehrnung 18 des Schließteils 2 die Rolle 15 auf. Beim Öffnen der Tür wird die Rolle 15 infolge der Nase B des Umrißprofils des Schließteils während eines bestimmten Weges entgegengesetzt der Richtung des Pfeils A verlagert, wobei die Feder 20 zusammengedrückt wird. Erreicht die Tür die in F i g. 2 gezeigte Stellung (teilweise Offenstellung), so schnappt die Rolle 15 über die Nase B und kommt, da sie sich in Richtung des Pfeils A verlagert, an der Seite C des Schließteils 2 zur Anlage, wodurch die Tür daran gehindert wird, unter der Wirkung der Schenkelfeder 8 in die Schließstellung (F i g. 1) zurückzukehren. Sie befindet sich demnach in einer stabilen Teiloffenstellung.
  • Beim weiteren Öffnen der Tür löst sich die Rolle 15 von dem Schließteil 2; die überwindung des Widerstandes der Schenkelfeder 8 wird dabei durch das zunehmende Moment des Gewichtes der Tür mit Bezug auf ihre Drehachse immer mehr erleichtert. Wenn die volle Offenstellung der Tür erreicht ist (F i g. 3), ist das Gewicht der Tür ausreichend, um die Kraft der Schenkelfeder auszugleichen, so daß die Tür in stabiler Offenstellung verharrt.
  • Für die umgekehrte Betätigung genügt es, von Hand mit immer leichter werdendem Gegendruck die Tür in die in F i g. 2 gezeigten Teiloffenstellung anzuheben. In dieser Stellung verharrt die Tür selbsttätig. Wird anschließend auf die Tür eine Kraft ausgeübt, die ausreicht, die Kraft der Feder 20 zu überwinden, so springt die Tür in die Schließstellung (F i g. 1).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schließvorrichtung für Türen von Haushaltsküchenherden, die nach unten um eine waagerechte Schwenkachse aufklappbar sind und unter der Wirkung einer die Schließbewegung unterstützenden, auf der Schwenkachse als Schraubenfeder sitzenden Schenkelfeder stehen sowie mit einem unter Federkraft verschiebbaren, an seinem der Schwenkachse zugekehrten Ende eine Rolle aufweisenden Schnepperbolzen ausgestattet sind und mit dieser Rolle in das mit Nasen versehene Umrißprofil eines als Träger für die Schwenkachse ausgebildeten und sich senkrecht zur Türebene erstreckenden Schließteils eingreift, wodurch die Tür in jeder gewünschten Stellung gehalten werden kann, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (6) samt Schenkelfeder (8) und der Schnepperbolzen (13, 16) samt Schließteil (2) in einem L-förmigen Verschlußgehäuse (1) in der Tür derart untergebracht sind, daß die Schwenkachse als Scharnierbolzen im kurzen Arm und die übrigen Teile im langen Arm des Verschlußgehäuses angeordnet sind, und daß der Schnepperbolzen in Gabelform zwischen den Gabelarmen (13) die mit dem Umrißprofil des Schließteils (2) zusammenarbeitende Rolle (15) drehbar führt, während der Schaft (16) des Schnepperbolzens in einer Öffnung eines den langen Arm des Verschlußgehäuses durchsetzenden Querstückes (17) verschiebbar ist und die Schraubenfeder (20) des Schnepperbolzens um dessen Schaft sich zwischen der Gabel (13) und dem Querstück abstützt.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen der Rolle (15) so weit verlängert sind, daß sie in längliche Öffnungen (19) in den einander gegenüberliegenden Wänden des langen Armes (12) des Verschlußgehäuses (1) eingreifen (F i g. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1067 577, 1004 785; britische Patentschrift Nr. 496 833; USA.-Patentschriften Nr. 2 934 059, 1634 358.
DE19611274303 1960-09-20 1961-09-29 Schliessvorrichtung fuer Tueren von Haushaltskuechenherden Pending DE1274303B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1632629A1 (de) * 2004-09-07 2006-03-08 AFG Arbonia-Forster-Holding AG Scharnier für ein mit einer Tür versehenes Möbelstück, insbesondere für ein Holzmöbel
DE10319131B4 (de) * 2003-04-28 2011-10-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Scharnier

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GB496833A (en) * 1937-06-01 1938-12-01 Richard Hawke Rogers Improvements in and connected with electric cooking apparatus
DE1004785B (de) * 1953-06-26 1957-03-21 Muckenfuss Soehne Malag Schwenkbare Tuer fuer Herde, OEfen, Kuehlschraenke, Spueltische u. dgl.
DE1067577B (de) * 1958-03-28 1959-10-22 Junker & Ruh Ag Schliessvorrichtung fuer Back- oder Bratofen-Klapptueren
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BE608179A (fr) 1962-01-02

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