DE1274076B - Rotor fuer Zentrifugalwaescher - Google Patents

Rotor fuer Zentrifugalwaescher

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DE1274076B
DE1274076B DE1964W0037755 DEW0037755A DE1274076B DE 1274076 B DE1274076 B DE 1274076B DE 1964W0037755 DE1964W0037755 DE 1964W0037755 DE W0037755 A DEW0037755 A DE W0037755A DE 1274076 B DE1274076 B DE 1274076B
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rotor
rings
liquid
rotor according
ring
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DE1964W0037755
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Macura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Rotor für Zentrifugalwäscher Es ist bekannt, den Rotor von Zentrifugaiwäschern derart auszubilden, daß der Gasstrom in mehrere Abteilungen unterteilt wird und in jeder Abteilung eine Stufenbehandlung mittels eines von innen nach außen ziehenden Waschflüssigkeitsstromes erfolgt, derart, daß die Stufenbehandlung sowohl längs Kegelflächen als auch mittels Durchquerung von Flüssigkeitsschichten stattfindet. Dazu besteht der Rotor aus mehreren in Zylinderform konzentrisch in Abständen angeordneten Kegelflächen, welche umhüllt werden von zwei oder mehreren, wiederum in Zylinderform konzentrisch in Abständen entgegengesetzt zu den erstgenannten Kegelflächen gerichteten Kegelflächen.
  • Es ist hierbei nachteilig, daß die Durchquerung der Flüssigkeitsschicht, welche den Abstand zwischen den Kegelflächen verschließt, einen hohen Energieaufwand erfordert und durch die Unterteilung in enge Abteilungen eine nur unzureichende Feinverteilung der Waschflüssigkeit erzielt wird, weil die Flüssigkeitsscheibe, dem engen Gasweg folgend, sich an dessen Wand anlegt und diesem im wesentlichen als aufgeschäumte Flüssigkeit folgt.
  • Weiter ist bekannt, die rotierenden Kegelflächen ohne Durchquerung der Flüssigkeitsschichten durch Gase als Zentrifugenwände auszubilden, auf welche die Waschflüssigkeit und die Staubteilchen gedrängt werden, wobei diese von der Waschflüssigkeit hinweggeführt werden. Auch sind Rotoren bekannt, bei welchen abteilbildende Kreisringscheiben auf ihrer Oberseite und Unterseite Kegelflächen mit gleicher offnungsrichtung je Seite befestigt haben, wobei die Kegelflächen benachbarter Scheibenseiten ineinandergreifen bzw. sich umhüllen.
  • Es ist auch bekannt, bei der Ausbildung von korbförmigen Rotoren für Zentrifugalwäscher geschlossene oder wendelförmige Ringe zur Vergrößerung der Waschwirkung von Stabkränzen zu verwenden.
  • Weiter ist bekannt, solche Rotoren derart auszubilden, daß eine Anzahl im wesentlichen als zur Rotorachse konzentrische Ringe ausgebildete Trennwände für den Durchtritt der Waschflüssigkeit und der Gase kleine Öffnungen aufweisen, deren Durchgangsquerschnitt in aufeinanderfolgenden Trennwänden sich umgekehrt proportional zur 0,5. bis 2. Potenz des mittleren Trennwandhalbmessers ändert.
  • Hierbei verstopfen sich die kleinen Öffnungen der Trennwände leicht durch Feststoffe im Gas oder in der Waschflüssigkeit und unterliegen einem starken Verschleiß durch Erosion, so daß trotz guter Verteilung der Waschflüssigkeit nur kurze Betriebszeiten des Rotors erzielt werden oder Flüssigkeit und Gase keine oder sehr geringe Feststoffmengen enthalten dürfen.
  • Es wurde überraschend gefunden, daß die Unterteilung des Rotors in mehrere Abteilungen senkrecht zur Rotorachse, die im wesentlichen nur geringe Durchlässe untereinander haben, eine sehr starke Behinderung der Relativbewegung zwischen Waschflüssigkeit und Gas einschließlich der im Gas suspendierten Feststoffteilchen oder Flüssigkeitströpfchen anderer Art als die der Waschflüssigkeit verursacht.
  • Hierbei wird auch die Verteilung der Waschflüssigkeit im Gasstrom dadurch behindert, daß durch die relativ engen Kanäle, welche die Abteilungen bilden, die Bewegung entstandener Waschflüssigkeitströpfchen begrenzt und in eine mehr laminare oder eine solche von geringerer Turbulenz gezwungen wird. Damit tritt ein Versprühen der Waschflüssigkeit nur in vermindertem Umfang ein.
  • Weiter wurde gefunden, daß überhaupt die Durchquerung von Flüssigkeitsschichten als solchen durch den Gasstrom vermieden werden muß, da, abgesehen von dem hohen Widerstand solcher Schichten, dessen Geschwindigkeit im allgemeinen nicht ausreicht, um solche Flüssigkeitsschichten zu feinsten Tröpfchen aufzulösen.
  • Nach der Erfindung ist der Rotor (Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang Ebene S' in F i g. 2) zwischen den Endscheiben 1 und 2 aus mehreren (z. B. 16) Lagen mit mindestens je Lage vier frei tragenden, geschlossenen Ringen 3, 4, 5, 6 mit scharfen Sprühkanten aufgebaut, welche in Zylinderform konzentrisch in Radialabständen von 15 bis 30 mm angeordnete Kegel- oder Torusflächen aufweisen, die von den in Zylinderform konzentrisch in gleichen Abständen angeordneten Gegenkegeiflächen oder Gegentorusflächen der jeweils nächsten Lage nicht umhüllt werden. Die Ringe werden durch Ventilatorschaufeln 7 und 8, welche mit den Endscheiben des Rotors verbunden sind, in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten.
  • Die Querschnitte der Ringe sind beispielsweise in den F i g. 3 a bis 3 e aufgezeichnet. F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene S in F i g. 1.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, daß sowohl die Anordnung der Sprühkanten zu den benachbarten Flächen, sowie der Abstand der Ringe einer Lage von entscheidender Bedeutung für die Art der Flüssigkeitszerteilung im Rotor ist.
  • Wie gefunden wurde, wirken die jeweils achsfernen Kanten der einzelnen Ringflächen ähnlich wie die Schleuderscheibenkanten eines Rotationszerstäubers, jedoch mit dem grundlegenden Unterschied, daß diese Kanten von einem Gasstrom schräg angeblasen werden und die erteilte Radialgeschwindigkeiten schräg zur Drehachse und senkrecht zur Drehachse nicht vom Gaswiderstand in Umfangsrichtung überdeckt werden, da die Gasmasse mitrotiert und sich nur längs der Ventilatorschaufeln in zentrifugaler Richtung bewegen kann.
  • Da außerdem die Verzweigung des Gasstromes auch an der Rückseite des Ringes eine von der Zentrifugalrichtung abweichende Gasbewegung verursacht, werden die sich an den Kanten ablösenden Flüssigkeitsflächen und Tröpfchen nicht in einer Ebene abgeschleudert, sondern in einem Keilringraum aufgefächert, und wird die Bildung einer Flüssigkeitsscheibe vermieden.
  • Diese Auffächerung bewirkt auch dann noch Feinstzerstäubung, wenn die zur Vermeidung der Ablösung als Flüssigkeitsfilm begrenzte optimale Flüssigkeitsmenge für eine Schleuderscheibenkante verdoppelt oder noch weiter überschritten wird. Als besonders vorteilhafte -Bedingung hat sich erwiesen, die Gesamtlänge der hauptsächlich wirksamen Sprühkanten (bzw. die Gesamtlänge der Ringe) an der Waschflüssigkeitseintrittsseite des Rotors nach dem Waschflüssigkeitsdurchsatz - .derart zu bemessen, daß über diese Kanten nur ein Flüssigkeitsfilm von 2 bis 3 llm, höchstens 4 slm, umströmt. Das bedeutet, daß je Kubikmeter je Stunde Waschflüssigkeitsdurchsatz mindestens 3,5 m, vorzugsweise 5 bis 6 m, Gesamtlänge der Ringe an dieser Stelle angeordnet werden müssen. Als Umfangsgeschwindigkeit werden dabei an dieser Stelle vorzugsweise Geschwindigkeiten über 20 mit gewählt.
  • Durch die frei tragende Anordnung der Ringe und die gegebene Verzweigungsmöglichkeit des Gasstromes können größere Tröpfchen dem umgelenkten Gas strom nicht so schnell folgen wie die feineren und prallen daher unter Zerteilung und Reflexion auf alle dem aufgefächerten Strahl zugänglichen Kegel- oder Torusflächen der benachbarten Lagen oder sogar in wesentlich fernere Lagen. Da dieser Vorgang sich vielfach wiederholt, tritt weiterhin eine vielfach fortgesetzte Auswahl zugunsten der feinsten Tröpfchen in dreifachem Sinn ein: Bei jedem Aufprall größerer Tröpfchen werden diese zum Teil zerkleinert und treten durch Reflexion in die freien Räume der benachbarten Lagen unter lebhafter Relativbewegung zum Gasstrom ein, bis sie von diesem an eine Fläche geführt werden. Die feinsten Tröpfchen folgen dabei den schnellen Windungen des Gasstromes; der Rest sammelt sich auf der Ringoberfläche und versprüht wieder an einer Kante, an der er aber infolge größerer Entfernung von der Achse eine höhere Zentrifugalgeschwindigkeit erlangt hat und daher feiner zerstäubt. Mit zunehmender Entfernung von der Drehachse vermindert sich auch die Filmdicke, sowohl durch die höhere Zentrifugalkraft als auch durch Vergrößerung der Ringfläche mit dem Durchmesser.
  • Es wurde ferner gefunden, daß für die Ausbildung des Tröpfchenfächers ein Mindestabstand zwischen den benachbarten Kegelflächen eingehalten werden muß, damit eine genügende Auffächerung eintritt.
  • Darüber hinaus ist aber auch der Maximalabstand durch folgende Einflüsse begrenzt: Mit größerem Abstand der benachbarten Kegelflächen nimmt, da das durch den Rotor strömende Gas oft nur einen Bruchteil der Zentrifugalgeschwindigkeit der Tröpfchen hat, die Relativgeschwindigkeit zwischen Tröpfchen und Gas merklich ab. Gleichzeitig wird aber die Zahl der. Wiederholungen der Aufprallzerstäubung und deren Auswahlwirkung auf Feinsttröpfchen sowie die Zahl der Kontaktoberflächen und Berührungsmöglichkeiten mit im Gas suspendierten Feststoffen vermindert, weil auf dem durch die technischen Festigkeits- bzw. Arbeitsbedingungen begrenzten Rotordurchmesser, damit weniger Ringe angeordnet werden können. Überraschend wurde gefunden, daß der Abstand der konischen Ringflächen einer Lage in der engen Grenze von 15 bis 30 mm liegen muß, wenn nicht ein Wirkungsabfall im Zerstäubungsgrad eintreten soll.
  • Die Feinstzerstäubung im Rotor nach der Erfindung führt bei Umfangsgeschwindigkeiten des Rotors von mindestens 25 m/s bei einer Mindestanzahl von vier Ringen je Lage bei Waschflüssigkeiten zu einem hohen Anteil feinster Tröpfchen von etwa 3 bis 5 Fm, d. h., die Verteilung liegt in der Größenordnung der Feinstaubanteile. Durch eine weitere Anzahl von Ringen wird die Treffwahrscheinlichkeit der Flüssigkeitströpfchen gegenüber Feststoffen sowie die Erneuerung der Oberfläche Flüssigkeit-Gas wesentlich erhöht.
  • Wie weiter gefunden wurde, tritt bei dem erfindungsgemäßen Rotor eine starke Ausbildung von Schallwellen durch Schneidentöne an den scharfen Kanten der Ringe auf, welche bis in das Ultraschallgebiet reichen und das durchströmende Gas in Schwingungen versetzen. Sie sind beim Betrieb ohne Waschflüssigkeit deutlich zu hören. Bei Einführung der Waschflüssigkeit läßt ihre Lautstärke erheblich nach, weil die Schwingungen durch die den Flüssigkeitströpfchen erteilte Relativbewegung aufgezehrt wird. Sie sind aber die Ursache, daß neben der Feinstzerteilung im Rotor auch bereits in nennenswertem Umfang die Wiedervereinigung feinster Flüssigkeitströpfchen auftritt, Dies kann daraus geschlossen werden, daß Gase, welche einen von der Waschflüssigkeit einigermaßen benetzbaren Staub mitführen, der nicht wesentliche Anteile unter 1 llm enthält, von einem Staubgehalt von 10 g/ms auf 2 bis 5 mg/m3 beim Durchgang durch den Rotor gereinigt werden können. Bei Umfangsgeschwindigkeiten über 40 m/s können bereits erhebliche Anteile von Feststoffen bis 0,5 iim mit erfaßt werden, da dann ein hoher Anteil von Waschflüssigkeitströpfchen von 1 bis 3 Fm erzielt wird.
  • Es hat sich ferner als Vorteil erwiesen, den Außendurchmesser der beiden Endscheiben des Rotors über den durch die Ringe begrenzten Durchmesser hinaus zu vergrößern, in ähnlicher Weise wie dies bei Ventilatoren mit sogenanntem uminufendem Diffusor bekannt ist, der jedoch eine ringdüsenartige Erweiterung voraussetzt. Die im vorliegenden Fall parallele Verlängerung der Endscheiben hat jedoch nicht wie beim umlaufenden Diffusor die Wirkung einer Umsetzung von Geschwindigkeit des Gases in Druck, sondern die umgekehrte Wirkung. Es wird dadurch den Flüssigkeitströpfchen die Möglichkeit gegeben, das sie umgebende, den Rotor mit im allgemeinen wesentlich geringerer Geschwindigkeit verlassende Gas zu beschleunigen, so daß wenigstens ein Teil der kinetischen Energie der Flüssigkeit auf das Gas übertragen wird, womit die Gasförderleistung des Rotors gesteigert wird. Wie gefunden wurde, muß die Vergrößerung der Endscheiben des Rotors um mindestens ein Zehntel des größten Durchmessers des Ringpaketes erfolgen, um wirksam zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rotors bietet überdies aber auch ganz besondere Vorteile bei der Ausführung in glasfaserverstärkten Kunststoffen.
  • Bekanntlich erreichen Glasfaser-Kunststoff-Laminate, d. h. Werkstücke aus Kunststoffen, welche mit Glasseidensträngen (Rovings) in der Zugrichtung verstärkt sind, bei einer Wichte von unter Zwei eine Zugfestigkeit von 8000 kg/cm2, also die von guten Baustählen.
  • Die geschlossenen Ringe des Rotors können ohne Schwierigkeit aus einzelnen Rovingringen hergestellt, mit den entsprechenden Teilabschnitten der Ventilatorschaufeln als Abstützungen in Form von Rovingstücken in eine Form gebracht werden und bei hohem Glasfaseranteil mit Kunststoffen zu einem Preßling verpreßt werden, so daß je Form eine einzige Scheibe mit allen Ringen zweier aufeinanderfolgender Lagen erhalten wird. Die so erhaltenen Scheiben werden miteinander und mit entsprechend hergestellten Endscheiben aus Glasfaser-Kunststoff verkittet. Da alle Ringe ihre Zentrifugalkräfte in Form von Zugspannungen im Ring aufnehmen, die Scheiben leicht achsensymmetrisch verkittet werden können, sind die Klebstellen, die, wenn nötig, noch verzahnt werden können, nur mit der Eigengewichtsspannung des Flügelanteils und jenen Zentrifugalspannungen belastet, welche die geringen Unwuchten der einzelnen Ringscheiben hervorrufen. Die Rechnung ergibt, daß solche Rotoren mit einem Vielfachen der Umfangsgeschwindigkeiten von Rotoren aus Baustahl laufen können, womit sowohl wesentlich höhere Gasförderleistungen als auch wesentlich höhere Waschwirkun- gen mit vergleichsweise kleinerer Apparatur erzielt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rotor für Zentrifugalwäscher, bestehend aus mehreren in Zylinderform konzentrisch in Abständen angeordneten Kegelstumpfflächen, die mit gleichartig angeordneten, jedoch entgegengesetzt gerichteten Kegelstumpfflächen abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gleichgerichteten Kegelstumpfflächen in verschiedenen parallelen Rotationsebenen ohne Überdeckung nebeneinanderliegen und daß sie als frei tragende, geschlossene Ringe mit scharfen Sprühkanten ausgebildet sind.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelemente für die Ringe radiale, als Ventilatorflügel ausgebildete Stege vorgesehen sind.
  3. 3. Rotor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabstand von einem zum anderen Ring innerhalb einer Rotationsebene 15 bis 30 mm beträgt.
  4. 4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der wirksamen Sprühkanten bzw. die Gesamtlänge der Ringe am Flüssigkeitseintritt in den Rotor mindestens 3,5 m, vorzugsweise 5 bis 6 m, je Kubikmeter je Stunde Waschflüssigkeitsdurchsatz beträgt.
  5. 5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Endscheiben des Rotors um mindestens ein Zehntel größer ist als der Außendurchmesser des äußeren Ringes.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 857, 369 225; deutsche Auslegeschrift Nr. 1042547; österreichische Patentschrift Nr. 126 700; französische Patentschrift Nr. 466 456; britische Patentschriften Nr. 270 340, 265 120.
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Citations (7)

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