DE1273475B - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kreissaegenscheiben - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kreissaegenscheiben

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DE1273475B
DE1273475B DEA38907A DEA0038907A DE1273475B DE 1273475 B DE1273475 B DE 1273475B DE A38907 A DEA38907 A DE A38907A DE A0038907 A DEA0038907 A DE A0038907A DE 1273475 B DE1273475 B DE 1273475B
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DE
Germany
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rolling
edge zone
machine
disc
heating
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Pending
Application number
DEA38907A
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English (en)
Inventor
Thomas E Cawley
Joseph Ellis
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Edgar Allen & Co Ltd
Original Assignee
Edgar Allen & Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B2045/0212Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using gaseous coolants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/004Heating the product

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kreissägenscheiben Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kreissägenscheiben aus einem Stück mit gegenüber dem Mittelteil der Scheiben verbreitertem Rand, welche für hohe Drehzahlen einsetzbar sind. Derartige Kreissägenscheiben werden in verschiedenen Durchmessern bis zu beachtlicher Größe in Warmkreissägen für Walzmaterial wie Schienen, Stangen u. dgl. eingesetzt.
  • Zur Herstellung derartiger Kreissägenscheiben wurde bereits vorgeschlagen, die Randzone der Sägenscheibe vor der Ausbildung der Sägezähne durch Kaltwalzen zu verbreitern. Eine derartige Verbreiterung der Randzone gegenüber dem Mittelteil hat sich jedoch vor allem bei der Herstellung von Hochleistungs-Kreissägenscheiben, mit denen sich die Erfindung beschäftigt, als unpraktisch erwiesen.
  • Bei der Herstellung schwerer Scheiben und Reifen, wie sie z. B. für Hochleistungs-Schienenräder erforderlich sind, kennt man auch bereits das Warmwalzen zur Verbreiterung der Randzone, wobei eine Randzone einfacher Form eines erhitzten Ausgangswerkstückes durch zwei seitliche und eine Stirnwalze entsprechenden Profils in die gewünschte Form des Scheibenrandes bzw. des Reifens gewalzt wird.
  • Ein derartiges Verfahren läßt sich nur erfolgversprechend bei schweren Ausgangswerkstücken anwenden, da deren Wärmehaltung ihrer großen Masse ausreicht, um das Werkstück während des gesamten Walzvorganges auf Verformungstemperatur zu halten. Dies ist jedoch nicht der Fall bei relativ dünnen Ausgangswerkstücken, d. h. also bei Scheiben, wie sie zur Herstellung von Kreissägenscheiben erforderlich sind. Die Wärmehaltung derartiger Scheiben ist so unbedeutend, daß, selbst wenn es möglich wäre, eine vorgewärmte Scheibe dieser Art in eine Walzmaschine in heißem Zustand einzusetzen, sie sich so schnell abkühlen würde, daß die Temperatur der Randzone bereits unter Verformungstemperatur liegen würde, bevor der Walzvorgang beendet wäre. Außerdem neigt eine relativ dünne Stahlscheibe in heißem Zustand leicht dazu, sich zu verziehen, so daß es praktisch unmöglich ist, sie durch die Walzen einer entsprechenden Walz- und Stauchmaschine hindurchzuziehen.
  • Zur Erkenntnis dieser Schwierigkeiten ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Kreissägenscheiben mit gegenüber dem Mittelteil der Scheiben verbreitertem Rand, bei dem die Randzone der Scheibenrohlinge durch seitliche und radiale Druckkräfte fortlaufend längs des Umfanges mittels Walzens gestaucht wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß unmittelbar vor dem Walzen lediglich ein kurzes Bogenstück der Randzone der Scheibenrohlinge fortlaufend auf Verformungstemperatur erwärmt und unmittelbar nach der Verformung abgekühlt wird.
  • Die Erwärmung muß hierbei schnell, d. h. kurz vor der Verformungsstelle, erfolgen, wobei es sich als sehr wichtig herausgestellt hat, die erwärmte Randzone in radialer Richtung zu begrenzen, wodurch ein Übergreifen der Erwärmung auf den Mittelteil der Scheibe unter Störung der hier herrschenden inneren Spannungen und damit ein Verziehen der Scheibe vermieden wird. Die Erfindung empfiehlt deshalb weiterhin, die erwärmte Randzone in radialer Richtung durch Abkühlen zu begrenzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Maschine zur Durchführung des erläuterten Verfahrens, mit der eine gleichmäßige Erwärmung über das kurze, örtlich zu begrenzende Bogenstück erreicht wird. Diese Maschine besteht aus einem rotierenden Zentralsupport zur Aufnahme der Scheibenrohlinge, aus Führungen für die Randzone des Rohlings und aus einer Walzeinrichtung mit auf die Scheibenrohlinge im Bereich der Führungsmittel radial und axial einwirkenden Walzrollen und ist dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Scheibenrohlinge unmittelbar vor den Walzrollen über ein kurzes Bogenstück Erwärmungseinrichtungen und hinter den Walzrollen Wasserdüsen zum Kühlen vorgesehen sind. Hierbei braucht die Erwärmung nur wenig über der Verformungstemperatur zu liegen, um die schwache Abkühlung des Stahles zwischen dem Ende der Erwärmungszone und der eigentlichen Verformungsstelle auszugleichen. Zur Begrenzung det Erwärmung in radialer Richtung schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß in radialer Richtung innerhalb des erwähnten Bogenstückes die Erwärmuhgszone begrenzende Luftdüsen angeordnet sind. Zwecks allgemeiner Abkühlung wird die Scheibe außerdem durch ein Kühlbad geführt.
  • Nachstehend soll nunmehr die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels einer Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert werden; es zeigt F i g. 1 einen Draufsicht auf die erfindungsgemäße Maschine, F i g. 2 die gleiche Maschine in Frontansicht, F i g. 3 einen Einzelteil aus F i g. 1 in Blickrichtung des Pfeiles A, F i g. 4 die Erwärmungseinrichtung, teilweise im Schnitt, ebenfalls aus F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A, F i g. 5 ein Detail des rechten Endes von F i g. 4, F i g. 6 die in F i g. 2 angedeutete Kühleinrichtung, F i g. 7 eine Seitenansicht eines der Heizbrenner. Die in F i g. 1 und 2 im Ganzen dargestellte Maschine zur Herstellung von Kreissägenscheiben im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt einen in Drehung versetzbaren Zentralsupport 2 für einen Scheibenrohling 1 mit einer horizontalen Welle 3 und über Arme 5 festdrehbaren Klemmplatten 4A, 4B. Am Rand des Scheibenrohlings sind seitliche Führungsrollen 6A, 6B sowie eine Stirnwalze 26 zum Stauchen des Scheibenrandes in die gewünschte Form vorgesehen.
  • Die Scheibe 1 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist. Bevor ihre Randzone zwischen die Rollen 6A, 6B gelangt, läuft sie zwischen Heizbrennern 35A, 35B hindurch, welche auf entsprechenden Halterungen 36A, 36B auf den gleichen Schlitten 8 A, 8 B montiert sind wie die Rollen 6A, 6B. Es sind Einstellmöglichkeiten 37, 38 vorgesehen, um die Brenner genau auf den Durchmesser der Scheibe 1 einzustellen. Wenn ein Heizaggregat genau eingestellt ist (F i g. 7), sind die Brennerdüsen 39 in zwei Reihen an der einer Seitenfläche der Scheibe 1 zugekehrten Heizfläche genau auf eine Randzone der Scheibe 1 innerhalb ihres Randes 1X gerichtet, wobei sie ein Stück dieser Randzone gleich der Länge des Heizers 35A oder 35B bestreichen. Jedem Heizer wird über eine entsprechende Leitung 40 (F i g. 4) ein Heizgas, z. B. Propangas, zugeleitet, während eine Leitung 41 Sauerstoff: zuführt. Die Gasmenge wird durch Stellschrauben 42, 43 reguliert (F i g. 4 und 5), und beide Gase werden alsdann im Rohr 44 vermischt und einer Ausnehmung 45 im Heizaggregat zugeleitet, von wo aus das Gasgemisch an den Brennern 39 austritt.
  • Die für die genaue Abgrenzung der zu erhitzenden Randzone der Scheibe 1 erforderliche Kühlluft wird über eine Leitung 46 einem zweiten Hohlraum 47 im Heizer zugeleitet, tritt durch eine Doppelreihe enger Düsenlöcher 48 aus und trifft dicht neben den Heizflammen an der Innenkante der Randzone auf die Scheibe 1. Das Kühlwasser für das Heizaggregat wird durch eine Leitung 49 zugeleitet und gelangt über eine weitere Leitung 50 in einen Wassermantel 51, aus dem es durch eine Leitung 52 abläuft.
  • An jedem Schlitten 8A und 8B sitzt eine Sprühleitung 53, welche einen kräftigen Wasserstrahl auf jede Seite der Scheibe 1 spritzt, um den Teil der Scheibe zwischen der Randzone 1X und den Klemmplatten 4A, 4B zu kühlen, wenn die erhitzte Randzone die Rollen 6A, 6B, 26 verlassen hat. Dieses Kühlwasser läuft in einen großen Wasserbehälter 54, der anschließend von dem gleichen Teil der Scheibe durchlaufen wird.
  • Da die Brenner 35A, 35B und die zugehörigen Elemente auf den gleichen Schlitten 8A, 8B sitzen wie die Rollen 6A, 6B, werden sie zugleich mit der Einstellung dieser Rollen auf die Dicke der Scheibe 1 genau eingestellt, so daß auf beiden Seiten der Scheibe eine gleichmäßige Heizwirkung erzielt wird. Die Kühlluftdüsen 48, welche ebenfalls an den Brenneraggregaten sitzen, sorgen für eine gleichmäßige Kühlung dicht innerhalb der zu erhitzenden Randzone an beiden Seiten der Scheibe 1, während die Wasserspritzrohre 53 ähnlich für eine gleichmäßige Kühlung beider Seiten der Scheibe in ihrem Bereich sorgen.
  • Durch diese Anordnung der Erwärmungs- und Kühleinrichtungen wird eine scharf abgegrenzte Erwärmung des Scheibenrohlings auf Stauchtemperatur im Bereich der Verformungs- oder Stauchstelle erreicht, d. h. in der Randzone der Scheibe über ein Bogenstück gleich der Länge der Heizaggregate 35A, 35B und radial etwas weiter als die von den Düsen 39 bestrichene Fläche, wobei jedoch die Luftdüsen 48 die beheizte Fläche nach innen zu abgrenzen. Unterhalb der Stauchzone gelangt der Rand alsbald in den Einfluß der Spritzleitungen 53, und schließlich erfolgt die abschließende Kühlung im Behälter 54.
  • Der verhältnismäßig dünne Scheibenrohling kann also genau in der Maschine eingespannt werden, da er ja kalt ist, und läßt sich ohne die geringste Gefahr eines Verziehens in derRandzone auf das gewünschte Profil stauchen bzw. warmwalzen.
  • Bei den Figuren bedeuten die Bezugszeichen 11A, 1IB, 31 bzw. 34 Horizontal-Verstellvorrichtungen für die normal zur Scheibe 1 verschieblichen Schlitten 8A, 8B, 32 bzw. den in Scheibenebene verschieblichen Schlitten 28; 12A, 12B, 28X, 32X sind Arretierungshebel der vorgenannten Schlitten; 17 ist eine Horizontal-Verstellvorrichtung für den in Scheibenebene verschieblichen Schlitten 13 mit Zentralsupport 2 und Antriebseinrichtung (Motor 18, Untersetzungsgetriebe 19 bis 24) für die Scheibe 1.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kreissägenscheiben mit gegenüber dem Mittelteil der Scheiben verbreitertem Rand, bei dem die Randzone der Scheibenrohlinge durch axiale und radiale Druckkräfte fortlaufend längs des Umfanges mittels Walzens gestaucht wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Walzen lediglich ein kurzes Bogenstück der Randzone der Scheibenrohlinge (1) fortlaufend auf Verformungstemperatur erwärmt und unmittelbar nach der Verformung abgekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Randzone in radialer Richtung durch Abkühlen begrenzt wird.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem rotierenden Zentralsupport zur Aufnahme der Scheibenrohlinge, aus Führungen für die Randzone des Rohlings und aus einer Walzeinrichtung mit auf die Scheibenrohlinge im Bereich der Führungsmittel radial und axial einwirkenden Walzrollen, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Scheibenrohlinge (1) unmittelbar vor den Walzrollen (6 A, 6 B, 26) über ein kurzes Bogenstück Erwärmungseinrichtungen (35A, 35B) und hinter den Walzrollen Wasserdüsen (53) zum Kühlen vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung innerhalb des erwähnten Bogenstückes die Erwärmungszone begrenzende Luftdüsen (48) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 726, 611898; schweizerische Patentschrift Nr. 234 400; französische Patentschrift Nr. 478 855; USA.-Patentschriften Nr. 1430 989, 2 771918; Buch »Radreifen, Radscheiben und Vollräder«, Verlag Stahleisen m. b. H., Düsseldorf, 1952, S. 58, 62 und 64.
DEA38907A 1961-04-08 1961-12-01 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kreissaegenscheiben Pending DE1273475B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE155726C (de) *
US1430989A (en) * 1919-11-18 1922-10-03 Charles L Heisler Disk-forming machine
DE611898C (de) * 1935-04-08 Karl Thoelen Ungeschraenktes Metallsaegeblatt fuer Lang- und Bandsaegen mit konisch versterkten Zankanten
CH234400A (de) * 1942-07-01 1944-09-30 Bochumer Verein Fuer Gussstahl Walzwerk zur Herstellung von Scheibenrädern.
US2771918A (en) * 1954-11-16 1956-11-27 Paulding Products Corp Saw blade with swaged teeth
CH478855A (de) * 1965-09-09 1969-09-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung pulverförmiger leicht wasserlöslicher Poly-2-vinylpyridin-N-oxyde

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