DE679258C - Anlage zum Haerten von Eisenbahnschienen - Google Patents

Anlage zum Haerten von Eisenbahnschienen

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Publication number
DE679258C
DE679258C DEW89864D DEW0089864D DE679258C DE 679258 C DE679258 C DE 679258C DE W89864 D DEW89864 D DE W89864D DE W0089864 D DEW0089864 D DE W0089864D DE 679258 C DE679258 C DE 679258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
hardening
hardener
rollers
rail head
Prior art date
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Expired
Application number
DEW89864D
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Daussy
Anastase Gabriel Moinet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETITS FILS FRANCOIS WENDEL
Original Assignee
PETITS FILS FRANCOIS WENDEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PETITS FILS FRANCOIS WENDEL filed Critical PETITS FILS FRANCOIS WENDEL
Application granted granted Critical
Publication of DE679258C publication Critical patent/DE679258C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

Description

  • Anlage zum Härten von Eisenbahnschienen Bei den üblichen Verfahren zur Warmbehandlung der Schienen wird die Härtung dadurch erzielt, daß entweder Flüssigkeitsstrahlen auf den Schienenkopf geleitet werden oder der Schienenkopf in einen die Härteflüssigkeit enthaltenden Behälter getaucht wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Härten von Eisenbahnschienen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spritzdüsen für das Härtemittel paarweise derart winklig zueinander angeordnet sind, daß das Härtemittel an den Seiten des Schienenkopfes entlang in Richtung auf die Lauffläche strömt. Mit Hilfe dieser Anlage lassen sich die den Seitenflächen bzw. der Lauffläche der Eisenbahnschienen zu erteilenden Härtegrade viel genauer als nach den bekannten Verfahren einstellen.
  • Zweckmäßig ist die Düsenanordnung derart getroffen, daß sich eine Saugwirkung ergibt, die verhindert, daß das Härtemittel mit jenen Teilen in Berührung gelangt, die der Behandlung nicht unterworfen werden sollen.
  • Auf der Zeichnung stellen dar: Fig. i eine Härtegruppe im lotrechten Längsschnitt entsprechend der Linie i-i der Fig. a, ' Fig. 2 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 im größeren Maßstabe einen Schnitt entsprechend,der Linie 3-3 der Fig. z, Fig.4 einen ähnlichen Schnitt, aber im kleineren Maßstabe, einer Anlage mit zwei nebeneinander angeordneten Gruppen, Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 6 und Fig.6 schematisch eine Anlage mit zwei hintereinander angeordneten und für zwei aufeinanderfolgende Härtungen bestimmten Gruppen.
  • Nach dem _ Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i bis 3 enthält die zum Härten und Richten gewalzter Schienen bestimmte Anlage vier Sohlen i mit parallelen Längsnuten z.
  • Auf zweien dieser Sohlen i sind in einem durch die in die Nuten 2 eingreifenden Bolzen 3 regelbaren Abstand zwei Walzgerüste 4,4! mit Walzen 5, 6 bzw. 5', 6' befestigt.
  • Die zu härtende Schiene durchwandert die Walzgerüste4, 4' im Sinne des Pfeiles f1 (Fig. i). Zu diesem Zweck sind die oberen Walzen 5, 5' derart eingestellt, @daß sie auf die unteren Walzen unter Druck anliegen, der in bekannter Weise durch eine Schraube 7 und zwischengeschaltete Federn oder Belleville-Unterlagscheiben 8 (Fig. i) regelbar ist. Die beiden Walzen jedes Gerüstes sind derart .geformt, daß sie auf den Schienensteg drücken. In den Walzen sind Ausnehmungen vorgesehen, um die hervorstehenden Bezeichnungen auf dem Schienensteg nicht zu beschädigen.
  • Das Einlaßgerüst 4 erhält eine Einlaßführung io (Fig. 2), so daß die Schienen auf den zur Einführung in die Maschine dienenden Walzen i i mit einem der Schienenkopf= und der Schienenfußränder aufliegen, daß also, die Profilachse waagerecht verläuft, und zwar derart, daß der Eingriff zwischen die Walzen 5, 6 selbsttätig und in entsprechender Weise vor sich geht.
  • Das zweite Walzgerüst 4 auf der Ausgangsseite der Schiene erhält auf der Eintrittsseite dds Walzgerüstes eine Führung 12 und auf der Austrittsseite eine Führung 13, welche durch waagerechte Verschiebung mittels einer Schraube 15 und eines Handrades 16 in einer Führung 14 regelbar ist. Die Führung 13 ist mit lotrechten Walzen 17, 18 versehen und an ihrer Eintrittsseite i9 auf der einen oder an beiden Seiten erweitert.
  • Die beiden Walzen 5,6 und 5', 6' der Walzgerüste 4, 4' werden unter Vermittlung von Orthmann-Kupplungen o. dgl. (Fig. 2) 2o, 2o' oder von elastischen Kupplungen angetrieben; die vier Walzen laufen mit gleichen Ge= schwindigkeiten um.
  • Die antreibenden Kupplungsteile werden von zwei normalen Walzgerüsten 2 i, 21' aus getrieben, die zwei parallele, übereinander angeordnete Wellen enthalten, deren jede je ein Zahnrad 22, 22' trägt, wobei die beiden Zahnräder jedes Walzgerüstes zusammenkämmen. Diese Walzgerüste 21, 21' können mit Geschwindigkeitsuntersetzungsgetrieben versehen sein und von Motoren unmittelbar oder unter Vermittlung von Geschwindigkeitsuntersetzungsgetrieben angetrieben sein.
  • Die Kupplungen 20, 20' sind derart eingerichtet, daß sie eine leichte Verstellung der oberen Walze 5 bzw. 5' gestatten, die sich um einige Millimeter hebt, sobald die Schiene in das entsprechende Walzgerüst 4 bzw. 4 eingreift.
  • Zwischen den beiden Walzgerüsten ;4, 4' ist der Härtekasten angeordnet, .der in Fig. 3 im Schnitt im größeren Maßstabe dargestellt ist. Dieser Kasten 'besteht aus einer aus zwei Stahlteilen 23, 24 zusammengesetzten profilierten Führung, die mit lotrechten, losen, zum Geradeführen der Schiene während des Härtens dienenden Rollen 25, 26 versehen ist. Zwischen den Rollen- 25 sind Einsätze 27 (Fig.2) angeordnet; bei 28 hingegen, auf der Seite der Rollen 26 (Fig. 3), ist der Kasten beträchtlich erweitert, um eine rasche Ableitung des Wassers oder eines sonstigen Härtemittels zu, gestatten. Das Spiel zwischen dem Schienensteg 29 und der Führung 23, 24 wird auf einige Millimeter herabgesetzt. Der Schienenkopf 30 ist an der Seite der Öffnung 28 in der zwischen den beiden Teilen 23, 24 vorgesehenen Längskammer 31 angeordnet.
  • Zu beiden Seiten der zu härtenden Schiene R sind zwei Gruppen von Längskanälen 32, 33 bzw. 32', 33' in jedem der -beiden Teile 23, 24 vorgesehen und dienen zur Zuführung des Druckwassers aus den Leitungen 34, 35 bzw. 34', 35 Die Kanäle 32, 32' speisen die waagerechten Einspritzdüsen 36, 36', die eine Saugung im Sinne der Pfeile f° parallel zu den Seitenflächen ,des Kopfes 3o der Schiene R erzeugen, um zu verhindern, daß das Wasser in Berührung mit dem nicht zu härtenden Steg 29 gelangt. Der Druck in diesen Kanälen 3--2,32' wird zu diesem Zweck verschieden von dem in den Kanälen 33, 33' herrschenden Druck gemacht. Hierzu können beispielsweise zwei verschiedene Druckpumpen oder entsprechende Einschnürungen bzw. Drosselungen verwendet werden.
  • Jeder der Kanäle 33, 33' speist zwei Gruppen von Düsen 37, 38 bzw. 37', 38', welche so bemessen und gerichtet sind, daß die Schienenlauffläche 39 und die Seitenflächen des Schienenkopfes 3o entsprechend gehärtet werden.
  • Die Düsen 37, 38 bzw. 37', 38' sind nebeneinander in der Längsrichtung angeordnet und derart gelegen, daß sie das Wasser nicht dem Führungsteil des Schienensteges 29 zuleiten können, welcher bis zur Einführung der Schiene bloßgelegt ist, um ein Härten des Schienensteges 29 an den Schienenenden zu verhüten.
  • Man kann indessen nötigenfalls einen Teil dieser Düsen so einstellen, daß die die Lasche erhaltenden Stegenden, wenn dies verlangt wird, gehärtet werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Schiene gelangt vom Walzwerk auf die Walzen i1 im Sinne des Pfeiles f1 (Fig. i) und dringt in das Einlaßwalzgerüst4, in dem sie durch die Führung 9 derart gerichtet wird, daß ihre Profilachse waagerecht zu liegen kommt. Hierauf wird die Schiene von den Walzen 5, 6 ergriffen und dringt in den Härtekasten in der in Fig.3 dargestellten Lage ein. Jene Querschnittsteile, .die sich in der Kammer 31 (Fäg. 3) befinden, sind nun der Wirkung der aus den Düsen 36, 36', 37, 37', 38, 38' austretenden Wasserstrahlen ausgesetzt. Die Schiene R setzt ihre Wanderung fort, durchquert den ganzen Härtekasten und wird sodann von den Walzen 5', 6' des Walzgerüstes 4' ergriffen, die zunächst im Zusammenwirken mit dem Walzgerüst 4 und später, sobald das Hinterende der Schiene das Walzgerüst q. verlassen hat, allein den Vorschub der Schiene besorgen.
  • Schließlich verläßt die Schiene R das Walzgerüst q.' durch die Führung ig und gelangt zwischen die Rollen 17, 18 (Fig. 2), die sie mehr oder weniger, je nach ihrer Lage mit Bezug auf die Längsachse der Einrichtung, durchbiegen bz,w. nachrichten.
  • Die Länge und Breite des Härtekastens, der Querschnitt, die Anzahl, Anordnung und Einstellung der Einspritzdüsen, die Leistung und der Druck und demnach die Geschwindigkeit des eingespritzten Wassers, die Geschivindigkeit der Längswanderung der zu härtenden Schiene können nach Belieben geändert werden, um eine mehr oder weniger tiefgebende Härtung, ein geeignetes Gefüge, eine gegenüber den verschiedenen Stellen des Schienenkopfes durchaus unterschiedliche Härtung der Schiene und namentlich eine besondere Härtung der Seitenflächen dieses Schienenkopfes zu erzielen, so daß die Schiene die größte Bruchfestigkeit beibehält und zugleich einen starken Abnutzungswiderstand an den der Reibung mit den Spurkränzen der Räder ausgesetzten Stellen des Schienenkopfes aufweist.
  • Die Anlage kann derart eingerichtet sein, daß sie ein gleichzeitiges Härten von zwei oder mehreren Schienen ermöglicht. In Fig. q. z. B. ist ein Härtekasten dargestellt, der die gleichzeitige Behandlung von zwei in der Längsrichtung und parallel zueinander wandernden Schienen gestattet.
  • In Fig. 5 und 6 ist die Anordnung einer Anlage für Doppelhärtung in zwei Kästen B' und B2 und Nachlassen in den zwischengelegenen Teil a b dargestellt. Jede Härtegruppe ist natürlich der bereits vorgeschriebenen gleich oder ähnlich.
  • Durch Hintereinanderanordnung mehrerer Härtegruppen kann man mehrfache Härtungen und mehrfaches Anlassen erzielen.
  • Die Anlage kann anschließend an die Streckwerkwalzen angeordnet werden, wobei die das Streckwerk verlassenden Schienen, die im heißen Zustande abgeschert werden, bei entsprechender Temperatur in die Härtemaschine gelangen. Die Walzgerüste und ihre Antriebe sind auf Gleitbahnen angeordnet, damit die Zeitabschnitte des Anlassens und der sekundären Härtungen geregelt werden können. Die Gesamtdauer kann bei einer gegebenen Anlage durch die Walzengeschwindigkeit :geregelt werden.
  • Das Geradebiegen 'bzw. Richten der behandelten Schienen erfölgt stets im letzten Walzengerüst, wenn ein solches Geradebiegen als erforderlich erachtet wird. Die Abkühlung kann gleich erfolgen, sobald eine entsprechend niedrige Temperatur in der letzten ,der vorhergehenden ähnlichen Gruppe erreicht ist, in welcher die Schienen durch Druckluft abgekühlt sind und aus der sie mit einer solchen Temperatur austreten, daß sie sich nicht weiter verformen.
  • Bei langen Schienen, die eine ganz besondere Sorgfalt verlangen, kann vor der Maschine ein Tunnelofen angeordnet werden, in dem eine gleichmäßige Temperatur herrscht und der hinreichend breit gebaut sein muß, um die Speisung der Anlage erforderlichenfalls zu regulieren, beispielsweise im Falle der Behandlung von Schienen aus Stahl von besonderer Art, der eine strenge Genauigkeit erfordert.
  • Die Abkühlung der Schienen nach der Härtung kann sehr rasch erfolgen, wodurch ein verlängertes Verbleiben der Schiene bei den für die Festigkeitseigenschaften nachteiligen Temperaturen vermieden wird.
  • Diese Abkühlung kann derart geleitet werden, daß die Schiene in allen ihren Teilen auf Temperaturen :gebracht wird, bei denen sie sich nicht verformt. Die Abmessungen der Abkühltische können so in einem sehr großen Verhältnis herabgesetzt werden, und das Richten ist sehr vereinfacht.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, die nur als Beispiel'gelten sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Härten von Eisenbahnschienen mittels eines fließenden Härtemittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen für das Härtemittel paarweise derart winklig zueinander angeordnet sind, daß das Härtemittel an den Seiten des Schienenkopfes entlang in Richtung auf die Lauffläche strömt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtem.itteldüsen so angeordnet sind und der Druck des Härtemittels derart geregelt ist, daß beim Ausströmen des Härtemittels eine Saugwirkung auf den Raum ausgeübt wird, der die nicht zu härtenden Teile der Schiene enthält.
  3. 3. Anlage nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Spritzdüsen, die das Härtemittel auf die Seitenflächen des Schienenkopfes werfen, weitere z. B. parallel zur Seitenfläche des Schienenkopfes gerichtete Düsen vorgesehen sind, die das in Richtung der Lauffläche strömende Härtemittel nach der Lauffläche ablenken.
DEW89864D 1932-07-09 1932-09-15 Anlage zum Haerten von Eisenbahnschienen Expired DE679258C (de)

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FR679258X 1932-07-09

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DEW89864D Expired DE679258C (de) 1932-07-09 1932-09-15 Anlage zum Haerten von Eisenbahnschienen

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