CH202018A - Vorrichtung zum Abschreckhärten von Schienenkopfflächen, bezw. einer Längsfläche von ähnlichen langgestreckten Werkstücken. - Google Patents

Vorrichtung zum Abschreckhärten von Schienenkopfflächen, bezw. einer Längsfläche von ähnlichen langgestreckten Werkstücken.

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CH202018A
CH202018A CH202018DA CH202018A CH 202018 A CH202018 A CH 202018A CH 202018D A CH202018D A CH 202018DA CH 202018 A CH202018 A CH 202018A
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CH
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hardening
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Aktiengese Gusstahlfabrikation
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Bochumer Verein Fuer Gusstahlf
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

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Description


  Vorrichtung zum Abschreckhärten von Schienenkopfilächen, bezw. einer Längsfläche  von ähnlichen langgestreckten Werkstücken.    Beim Abschreckhärten einer Längsfläche  von langgestreckten Werkstücken bestanden  bisher grosse Schwierigkeiten, eine überall  ichmässige Härtung der Längsfläche zu  gleichmässige Härtung der Längsfläche zu  erreichen. Die bekannten Vorrichtungen zum  Aufbringen des     Abschreckmittels    weisen in  der Längsrichtung der zu härtenden Fläche  oder schräg zu dieser und dabei zu der  Fläche geneigt angeordnete Düsen auf, aus  denen das Abschreckmittel mit verhältnis  mässig kleiner Geschwindigkeit auf das  Werkstück gespritzt wird.

   Bei den bekann  ten Vorrichtungen tritt daher der Fall ein,  dass die zu härtende Fläche keineswegs  lückenlos von dem Abschreckmittel bespült  wird, sondern dass erhebliche Teile der Fläche  durch sich bildende Dampfteilchen an der  beabsichtigten plötzlichen Abkühlung ge  hindert werden. Ausserdem zeigt sich der  Nachteil, dass besonders bei in Längsrichtung  des Werkstückes angeordneten Düsen das ab  laufende Abschreckmittel noch nicht ge-    härtete Teile der Fläche bespült und so be  wirkt, dass diese, wenn sie in den Bereich der  Abschreckdüsen gelangen, nicht mehr     härt-          bar    sind.  



  Die     Erfindung    geht von dem Gedanken  aus, dass eine einwandfreie     Abschreckhärtung     nur dann erreicht werden kann, wenn das       Abschreckmittel    in     geschlossenen    Strahlen  mit so grosser     Geschwindigkeit    auf die zu  härtende Fläche aufgebracht wird, dass     eine     Dampfbildung nicht eintreten kann, und  wenn zugleich dafür gesorgt wird, dass das       Abschreckmittel    nur kurze Zeit     mit    dem  Werkstück in     Berührung    ist     und    abläuft, be  vor es eine wesentliche     Erwärmung    erfahren  hat.

   Gegenstand der Erfindung ist demnach  eine Vorrichtung zum     Abschreckhärten    von       Schienenkopfflächen        bezw.        einer    Längs  fläche von ähnlichen     langgestreckten    Werk  stücken, bei welcher das     Abschreckmittel     mittels quer zu dem     Werkstück    angeordneter  und schräg auf die zu härtende Fläche gerich-      teter Schlitzdüsen aufgebracht wird, wobei       zwischen    diesen und dem Werkstück in  Längsrichtung desselben eine Relativbewe  gung stattfindet.

   Gemäss der Erfindung sind  mehrere Schlitzdüsen auf verschiedenen Sei  ten der Werkstückbahn abwechselnd gegen  einander versetzt angeordnet, zum Zwecke,  dass die zu härtende Oberfläche von dem Ab  schreckmittel lückenlos bespült wird. In  vielen Fällen, z. B. beim Härten von Schie  nenköpfen, ist es, wenn die obere Fläche des  Werkstückes gehärtet werden soll, zweck  mässig, Schutzbleche vorzusehen, die sich mit  einer Anschärfung derart federnd an das  Werkstück anlegen, dass das ablaufende Ab  schreckmittel von den nicht zu härtenden  Teilen ferngehalten wird. Noch zweckmässi  ger ist es, die Schiene mit dem Kopf nach  unten der Härtung zu unterziehen, so dass  die Härteflüssigkeit nach Verlassen des  Schienenkopfes frei in den Raum ausspritzt  und Schienensteg und -fuss nicht berührt.  



  Die auf der Oberfläche erzeugte Härte  und ihre Eindringtiefe ist abhängig von der  Zeit, in der das Kühlmittel auf die Ober  fläche wirkt. Ist eine bestimmte Anzahl  Düsen vorhanden, so ist die Härte von der  Geschwindigkeit abhängig, mit der die  Schiene zwischen den Düsen hindurchbewegt  wird. Durch schnelleres oder langsameres  Hindurchbewegen kann die gleiche Schiene  an verschiedenen Stellen verschieden stark  gehärtet werden. Das ist zum Beispiel von  Bedeutung für Schienen, die in Weichen  verwendet werden, z. B. Backen- oder Flügel  schienen.

   An den Stellen, die durch die  Eigenart der Radüberläufe eine zusätzliche  Beanspruchung erfahren, das heisst stärker  auf Verschleiss beansprucht werden, ist eine  Teilstreckenhärtung zweckmässig, und zwar  derart, dass die Festigkeit je nach der Be  anspruchung langsam ansteigt und nach Er  reichung einer Höchstgrenze langsam wieder  auf die normale Schienenfestigkeit abfällt.  Die an- und abfallende Teilstreckenhärtung  wird zweckmässig bei hinsichtlich Druck und  Geschwindigkeit gleichbleibender Wasser  zuführung vorgenommen, indem man die    Vorschubbewegung der Schiene dem ange  strebten Härteanstieg bezw. -Abfall ent  sprechend reguliert.

   Die Regulierung der  Vorschubbewegung lässt sich zum Beispiel  durch ein Rollenpaar erzielen, das - von  Hand oder maschinell mit sich ändernder  Umfangsgeschwindigkeit angetrieben - die  Vorwärtsbewegung der Schiene bewirkt.  



  Handelt es sich um Schienen, Weichen  zungen oder ähnliche Werkstücke     grosser     Länge, deren Oberfläche auf grosse Strecken  gehärtet werden sollen, so geht man bisher  meistens derart vor, dass man sie während  der Härtung in einer     besonderen    Vorrichtung  einspannt, welche das Werkstück während  der Abschreckhärtung in gerader Lage fest  hält. Der Erfinder hat nun erkannt, dass  durch das Festspannen     des    Werkstückes beim       Härten    grosse Spannungen in dem Werkstück  erzeugt werden, da das Abschrecken ein Zu  sammenziehen bezw. Schrumpfen der von  dem Absohreckmittel bespülten Fläche be  wirkt.

   Nach Lösen der Spannvorrichtung ent  steht daher eine Krümmung des Werkstückes,  die durch nachfolgendes Richten erst wieder  beseitigt werden muss. Da das Richten des  gehärteten     Werkstückes    in     kaltem    Zustande  geschieht,     entstehen    wiederum     Spannungen,     die gerade bei     einem        gehärteten    Werkstück,  z. B.     bei        einer    Schiene mit     gehärtetem    Kopf,       äusserst    gefährlich     sind.     



  Zur     Vermeidung        dieser        Nachteile    schlägt  der Erfinder vor,     geeignete        Ausführungs-          formen    der Vorrichtung zum     Abschreckhärten     derart     auszubilden,    dass die     das        Absehreck-          mittel    zuführenden     Düsen    den Bewegungen  des nicht     eingespannten    Werkstückes folgen  können.

       Dies        wird    zum Beispiel dadurch  erreicht, dass die     Schlitzdüsen        miteinander     und mit an dein zu härtenden Werkstück an  liegenden Führungen derartig gelenkig ver  bunden sind, dass sie den     beim    Härten auf  tretenden     Verziehungen    des     ZWerkstuelzes     folgend     stets    die zu     härtende        Oberfläche    mit  dem     Abschreckmittel    bespülen.

   Zweckmässig  ist es, für die     Führung    der Düsen Rollen       vorzusehen,        welche    auf der der zu     härtenden         Fläche abgewandten Seite des Werkstüsskes  abrollen und die Düsen tragen.  



  Bei dieser     Ausführungsform    der Vorrich  tung nach der Erfindung ist es möglich, das  Werkstück während der Abschreckhärtung  nicht einzuspannen. Wenn nun beim Ab  schrecken des Werkstückes, z. B. des Schie  nenkopfes, ein Verziehender Schiene eintritt,  so folgen die     Düsen    der     Bewegung        der     Schiene, und diese kann die infolge der Ab  kühlung des Schienenkopfes eintretende ge  bogene Form annehmen. Während sich der  Kopf der warmen Schiene beim Härten zu  sammenzieht, folgt also der übrige     Teil    der  Schiene, der infolge seiner hohen Temperatur  noch ein hohes Formänderungsvermögen be  sitzt, der durch die Abkühlung auftretenden  Krümmung des Schienenkopfes.

   Nach er  folgter Härtung des Schienenkopfes kühlen  auch die übrigen Teile der Schiene allmählich  ab und ziehen sich infolgedessen derart zu  sammen, dass die durch die Härtung erzeugte  Krümmung auf dem Wege natürlicher Ab  kühlung ganz oder doch nahezu ganz wieder  aufgehoben wird. Versuche haben gezeigt,  dass es bei der Härtung von Schienen mit der  Vorrichtung nach der Erfindung möglich ist,  fast gerade Schienen mit gehärtetem Kopf zu  erzeugen. Jedenfalls ist die zu leistende  Richtarbeit verschwindend gering und wer  den gefährliche Spannungen fast restlos ver  mieden.  



  Ausführungsbeispiele des Gegenstandes  der Erfindung sind in der Zeichnung dar  gestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Vorrichtung zum Härten des  Schienenkopfes, welche d azu dient, den Kopf  einer mit dem Fuss nach unten in der Längs  richtung bewegten Schiene abzuschrecken;  Fig. 2 zeigt eine Abschreckhärtevorrich  tung nach der Erfindung, bei welcher die  Schiene mit dem Kopf nach unten an den  Schlitzdüsen vorbeibewegt wird. In den  Fig. 3 und 4 ist die Anordnung der  Schlitzdüsen nach Fig. 2 in grösserem     Mass-          stabe    dargestellt.  



  In Fig. 1 sind die zum Aufbringen des  Abssshreckmittels dienenden, abwechselnd ge-    geneinander versetzt zu verschiedenen Seiten  des Schienenkopfes angeordneten, etwas ge  neigt, das heisst schräg zur ebenen Schienen  oberflüche angeordneten Schlitzdüsen mit 1  bezeichnet. Die einzelnen Strahlen des Ab  schreckmittels bespülen die Oberfläche des  Schienenkopfes mit so hoher Geschwindig  keit, dass die einzelnen Teilohen die Ober  fläche verlassen, bevor sie eine wesentliche  Erwärmung erfahren haben. Auf diese Weise  wird erreicht, dass sich keine Dampfteile  bilden, die ein wirksames Abschrecken einzel  ner Teile der zu härtenden Oberfläche ver  hindern würden. Da die einzelnen Strahlen  der Schlitzdüsen sieh gegenseitig derart er  gänzen, dass die Oberfläche lückenlos bespült  wird, ist eine einwandfreie Härtung des  Schienenkopfes gegeben.

   Das Werkstück wird  während der Bespülung an den Düsen vor  beigeführt, so dass die Strahlen auf immer  neue Teile der zu härtenden Oberfläche auf  treffen. Natürlich ist es auch möglich, statt des  Werkstückes die     Düsen    zu bewegen.     Durch     Regulierung der Geschwindigkeit des     Werk-          Stückes    bezw. der Düsen, sowie durch Ver  änderung des Aufspritzwinkels und der  Strahlgeschwindigkeit kann der Härtegrad in  weiten Grenzen verändert werden.  



  Bei der inder Zeichnung in Fig. 1 dar  gestellten Vorrichtung sind Schutzbleche 2  vorgesehen, welche mit Anschärfungen 3 ver  sehen sind. Die Schutzbleche 2 greifen unter  den     Schienenkopf        und    legen     sieh    mit den An  schärfungen 3 federnd gegen die Schiene, so  dass das ablaufende Abschreokmittel vom  Schienenfuss und -steg ferngehalten wird.  Beiderseits des zu härtenden Werkstückes an  gebracht sorgen die Ssshutzbleohe zugleich für       genaueste        Führung        dar        Schiene.     



       In.        Fig.    2 ist 4 die     Schiene,        deren    Kopf       gehärtet        werden    soll.     Die        Schiene        wird    von  Rollen 5, die in     einem    Ständer 1.3     fest        ge-          lagert    sind, mit     bestimmter,    veränderlicher       Geschwindigkeit    der     Abs!ohreokhärtevorrioh-          tung    12,

       zugeführt.    Die     Härtevorrichtung    12  besteht aus     zahlreichen        versetzt        zueinander          angeordneten        .Schlitzdüsen    6, welche unter  einem     geringen        Winkel        (also    etwas schräg zu      der zu härtenden Fläche) und quer zu der zu  härtenden Schiene das Absechreckmittel auf  die Oberfläche des Schienenkopfes spritzen.  Die Düsen 6 sind jeweils paarweise fmnit einem  gemeinsamen Rohrstück i starr verbunden.

    Die einzelnen Rohrstücke der     aufeinander     folgenden Düsenpaare sind durch nach  giebige Zwischenglieder miteinander verbun  den. Jedes Düsenpaar steht über Traghebel  8 mit einem Bolzen 9 in Verbindung, der  eine Rolle 10 trägt, die auf dem Schienen  fuss aufliegt und bei WVeiterbewegung der  Schiene auf diesem abrollt. Das freie Ende  11 jedes Traghebels 8 hat eine Bohrung.  durch die der feste Bolzen 9 des nächsten  Düsenpaares hindurch geführt ist. Auf diese  Weise ist eine gelenkige Verbindung der auf  einander folgenden Rallen gegehen.  



  Nach Verlassen der Härtevorrichtung  wird die Schiene von einem in einem zweiten  Ständer 14 beweglich gelagerten Rollenpaar  aufgenommen, das die Fortbewegung der  Schiene übernimmt, nachdem diese die Rollen  5 verlassen hat. Das Rollenpaar 15 ist fe  dernd aufgehängt und kann den Bewegun  gen der Schiene folgen. In demn Ständer 14  ist auch das Ende der Düsenreilhe beweglich  gelagert, so dass auch dieses den Krüm  mungen der Schiene folgen kann.  



  Wird die Schiene, die vom Walzwerk  kommt, durch die Rollen 5, welche gege  benenfalls als Richtrollen ausgebildet sein  können und der Schiene eine geeignete Vor  krümmung geben, erfasst und der Hä     rte-          vorrichtung    zugeführt, so hellen sich die,  Rollen 10) der nach unten durchhängenden  Düsenkette, sobald die Spitze der Schien(,  die nächste Rolle erreicht. Mit den Rollen  heben sich die Düsen, so dass der Flüssigkeits  strahl den Schienenkopf stets in gleicher  Höhe bespritzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abschrecklhärten von Schienenkopfflächen, bezw. einer Längs fläche von ähnlichen langgestreckten Werk- stücken. bei welcher das Abschreckmittel mittels quer zu dem Werkstück a.ngeordne- EMI0004.0008 i@l. <SEP> und <SEP> schräg <SEP> auf <SEP> die <SEP> zu <SEP> härtende <SEP> Fläche <tb> öerichteter <SEP> Schlitzdüsen <SEP> aufgebracht <SEP> wird. <tb> v:
    <SEP> ok>ei <SEP> zwischen <SEP> diesen <SEP> und <SEP> dem <SEP> Werkstück <tb> in <SEP> Längsrichtung <SEP> desselben <SEP> eine <SEP> Relativ stattfindet. <SEP> dadurch <SEP> ge.kentizeich dass' <SEP> rnehrer'e <SEP> Schlitzdüsen <SEP> auf <SEP> verschie denen <SEP> Seiten <SEP> der <SEP> Werkstüc'kbahn <SEP> abwech Selnd <SEP> gegeneinander <SEP> veräetzt'angeordnetsind. <tb> zuin <SEP> Zwecke. <SEP> dass <SEP> die <SEP> zu <SEP> härtende <SEP> Ot>erfl@iche <tb> <B>Von</B> <SEP> dein <SEP> Abschreckinittel <SEP> lückenlos <SEP> bespült <tb> irel.
    EMI0004.0009 I <SEP> 1N <SEP> TERANSPRVC <SEP> HE <tb> 1. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> I'atentansprucli, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Schtitzbleehe <tb> vorgesehen <SEP> sind. <SEP> die <SEP> sich <SEP> mit <SEP> einer <SEP> An schürfuilg <SEP> federnd <SEP> an <SEP> die <SEP> Werkstücke <SEP> an L--en <SEP> können, <SEP> damit <SEP> das <SEP> a.bla.ufende <SEP> @b schreckmittel <SEP> von <SEP> den <SEP> nicht <SEP> zu <SEP> härtenden <tb> Teilen <SEP> ferngehalten <SEP> wird.
    EMI0004.0010 @@. <SEP> Vorrichtung <SEP> zunl <SEP> Abschreckhärten <SEP> der <tb> untern <SEP> Längsfläche <SEP> von <SEP> langgestreckten <tb> Werkstücken <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da <tb> dui ch <SEP> g"ekennzeiclinet, <SEP> elass <SEP> die <SEP> Schlitz ilüsen <SEP> initeitiander <SEP> und <SEP> nlit <SEP> an <SEP> dein <SEP> zti <tb> härtenden <SEP> @\'erkstück <SEP> anzuliegen <SEP> kommen den <SEP> Führungen <SEP> gelenkig <SEP> verbunden <SEP> sind. <tb> z11111 <SEP> Zwecke, <SEP> class <SEP> sie <SEP> den <SEP> beim <SEP> Härten <tb> auftretenden <SEP> Verziehungen <SEP> des <SEP> Werk sdickes <SEP> folgend <SEP> stets <SEP> die <SEP> zu <SEP> härtende <SEP> Ober fläche <SEP> mit <SEP> den <SEP> l <SEP> Abschreckmittel <SEP> bespülen. <tb> :
    @. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Schlitz düsen <SEP> durch <SEP> Führungsrallen <SEP> getragen <tb> werden, <SEP> welche <SEP> bestimmt <SEP> sind. <SEP> auf <SEP> der <tb> der <SEP> zti <SEP> härtenden <SEP> Fläche <SEP> a.ligi-ivandtkn <tb> cite <SEP> des <SEP> Werkstückes <SEP> abzurollen. <tb> 1. <SEP> Vorrichtung <SEP> rl < tch <SEP> 1'atentansprueh. <SEP> in.sbe sondere <SEP> zur <SEP> Te,ilst.reckenhärtuitg <SEP> von <tb> Weichenschie <SEP> ilen <SEP> mit <SEP> ansteigender <SEP> bezw. <tb> abfallender <SEP> Härte. <SEP> gekennzeichnet <SEP> durch <tb> Mittel, <SEP> welche <SEP> ermöglichen. <SEP> d <SEP> ass <SEP> bei.
    <SEP> kon stanter <SEP> hühlinittelzufuhr <SEP> die <SEP> Vorschub bewegung <SEP> der <SEP> gewünschten <SEP> Härtenände rung <SEP> entsprechend <SEP> lxesehleun.igt <SEP> bezw. <SEP> ver langsamt <SEP> wird. <tb> ;i. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 1. <SEP> dia dureli <SEP> -ehe <SEP> nnzeichnet. <SEP> dass <SEP> 7.11m <SEP> Varschlib der zu härtenden Schiene ein Rollenpaar angeordnet ist, dessen Umfangsgeschvwin- digkeit durch eine Steuerung veränderbar isst. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerung von Hand betätigbar ist. i 7 Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerung maschinell betätigbar ist.
CH202018D 1938-03-11 1938-03-11 Vorrichtung zum Abschreckhärten von Schienenkopfflächen, bezw. einer Längsfläche von ähnlichen langgestreckten Werkstücken. CH202018A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255689B (de) * 1962-10-12 1967-12-07 United States Steel Corp Verfahren zur Waermebehandlung von Schienenkopfflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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