CH202018A - Device for quench hardening of rail head surfaces, respectively. a longitudinal surface of similar elongated workpieces. - Google Patents

Device for quench hardening of rail head surfaces, respectively. a longitudinal surface of similar elongated workpieces.

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CH202018A
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CH
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hardening
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German (de)
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Aktiengese Gusstahlfabrikation
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Bochumer Verein Fuer Gusstahlf
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

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Description

  

  Vorrichtung zum Abschreckhärten von Schienenkopfilächen, bezw. einer Längsfläche  von ähnlichen langgestreckten Werkstücken.    Beim Abschreckhärten einer Längsfläche  von langgestreckten Werkstücken bestanden  bisher grosse Schwierigkeiten, eine überall  ichmässige Härtung der Längsfläche zu  gleichmässige Härtung der Längsfläche zu  erreichen. Die bekannten Vorrichtungen zum  Aufbringen des     Abschreckmittels    weisen in  der Längsrichtung der zu härtenden Fläche  oder schräg zu dieser und dabei zu der  Fläche geneigt angeordnete Düsen auf, aus  denen das Abschreckmittel mit verhältnis  mässig kleiner Geschwindigkeit auf das  Werkstück gespritzt wird.

   Bei den bekann  ten Vorrichtungen tritt daher der Fall ein,  dass die zu härtende Fläche keineswegs  lückenlos von dem Abschreckmittel bespült  wird, sondern dass erhebliche Teile der Fläche  durch sich bildende Dampfteilchen an der  beabsichtigten plötzlichen Abkühlung ge  hindert werden. Ausserdem zeigt sich der  Nachteil, dass besonders bei in Längsrichtung  des Werkstückes angeordneten Düsen das ab  laufende Abschreckmittel noch nicht ge-    härtete Teile der Fläche bespült und so be  wirkt, dass diese, wenn sie in den Bereich der  Abschreckdüsen gelangen, nicht mehr     härt-          bar    sind.  



  Die     Erfindung    geht von dem Gedanken  aus, dass eine einwandfreie     Abschreckhärtung     nur dann erreicht werden kann, wenn das       Abschreckmittel    in     geschlossenen    Strahlen  mit so grosser     Geschwindigkeit    auf die zu  härtende Fläche aufgebracht wird, dass     eine     Dampfbildung nicht eintreten kann, und  wenn zugleich dafür gesorgt wird, dass das       Abschreckmittel    nur kurze Zeit     mit    dem  Werkstück in     Berührung    ist     und    abläuft, be  vor es eine wesentliche     Erwärmung    erfahren  hat.

   Gegenstand der Erfindung ist demnach  eine Vorrichtung zum     Abschreckhärten    von       Schienenkopfflächen        bezw.        einer    Längs  fläche von ähnlichen     langgestreckten    Werk  stücken, bei welcher das     Abschreckmittel     mittels quer zu dem     Werkstück    angeordneter  und schräg auf die zu härtende Fläche gerich-      teter Schlitzdüsen aufgebracht wird, wobei       zwischen    diesen und dem Werkstück in  Längsrichtung desselben eine Relativbewe  gung stattfindet.

   Gemäss der Erfindung sind  mehrere Schlitzdüsen auf verschiedenen Sei  ten der Werkstückbahn abwechselnd gegen  einander versetzt angeordnet, zum Zwecke,  dass die zu härtende Oberfläche von dem Ab  schreckmittel lückenlos bespült wird. In  vielen Fällen, z. B. beim Härten von Schie  nenköpfen, ist es, wenn die obere Fläche des  Werkstückes gehärtet werden soll, zweck  mässig, Schutzbleche vorzusehen, die sich mit  einer Anschärfung derart federnd an das  Werkstück anlegen, dass das ablaufende Ab  schreckmittel von den nicht zu härtenden  Teilen ferngehalten wird. Noch zweckmässi  ger ist es, die Schiene mit dem Kopf nach  unten der Härtung zu unterziehen, so dass  die Härteflüssigkeit nach Verlassen des  Schienenkopfes frei in den Raum ausspritzt  und Schienensteg und -fuss nicht berührt.  



  Die auf der Oberfläche erzeugte Härte  und ihre Eindringtiefe ist abhängig von der  Zeit, in der das Kühlmittel auf die Ober  fläche wirkt. Ist eine bestimmte Anzahl  Düsen vorhanden, so ist die Härte von der  Geschwindigkeit abhängig, mit der die  Schiene zwischen den Düsen hindurchbewegt  wird. Durch schnelleres oder langsameres  Hindurchbewegen kann die gleiche Schiene  an verschiedenen Stellen verschieden stark  gehärtet werden. Das ist zum Beispiel von  Bedeutung für Schienen, die in Weichen  verwendet werden, z. B. Backen- oder Flügel  schienen.

   An den Stellen, die durch die  Eigenart der Radüberläufe eine zusätzliche  Beanspruchung erfahren, das heisst stärker  auf Verschleiss beansprucht werden, ist eine  Teilstreckenhärtung zweckmässig, und zwar  derart, dass die Festigkeit je nach der Be  anspruchung langsam ansteigt und nach Er  reichung einer Höchstgrenze langsam wieder  auf die normale Schienenfestigkeit abfällt.  Die an- und abfallende Teilstreckenhärtung  wird zweckmässig bei hinsichtlich Druck und  Geschwindigkeit gleichbleibender Wasser  zuführung vorgenommen, indem man die    Vorschubbewegung der Schiene dem ange  strebten Härteanstieg bezw. -Abfall ent  sprechend reguliert.

   Die Regulierung der  Vorschubbewegung lässt sich zum Beispiel  durch ein Rollenpaar erzielen, das - von  Hand oder maschinell mit sich ändernder  Umfangsgeschwindigkeit angetrieben - die  Vorwärtsbewegung der Schiene bewirkt.  



  Handelt es sich um Schienen, Weichen  zungen oder ähnliche Werkstücke     grosser     Länge, deren Oberfläche auf grosse Strecken  gehärtet werden sollen, so geht man bisher  meistens derart vor, dass man sie während  der Härtung in einer     besonderen    Vorrichtung  einspannt, welche das Werkstück während  der Abschreckhärtung in gerader Lage fest  hält. Der Erfinder hat nun erkannt, dass  durch das Festspannen     des    Werkstückes beim       Härten    grosse Spannungen in dem Werkstück  erzeugt werden, da das Abschrecken ein Zu  sammenziehen bezw. Schrumpfen der von  dem Absohreckmittel bespülten Fläche be  wirkt.

   Nach Lösen der Spannvorrichtung ent  steht daher eine Krümmung des Werkstückes,  die durch nachfolgendes Richten erst wieder  beseitigt werden muss. Da das Richten des  gehärteten     Werkstückes    in     kaltem    Zustande  geschieht,     entstehen    wiederum     Spannungen,     die gerade bei     einem        gehärteten    Werkstück,  z. B.     bei        einer    Schiene mit     gehärtetem    Kopf,       äusserst    gefährlich     sind.     



  Zur     Vermeidung        dieser        Nachteile    schlägt  der Erfinder vor,     geeignete        Ausführungs-          formen    der Vorrichtung zum     Abschreckhärten     derart     auszubilden,    dass die     das        Absehreck-          mittel    zuführenden     Düsen    den Bewegungen  des nicht     eingespannten    Werkstückes folgen  können.

       Dies        wird    zum Beispiel dadurch  erreicht, dass die     Schlitzdüsen        miteinander     und mit an dein zu härtenden Werkstück an  liegenden Führungen derartig gelenkig ver  bunden sind, dass sie den     beim    Härten auf  tretenden     Verziehungen    des     ZWerkstuelzes     folgend     stets    die zu     härtende        Oberfläche    mit  dem     Abschreckmittel    bespülen.

   Zweckmässig  ist es, für die     Führung    der Düsen Rollen       vorzusehen,        welche    auf der der zu     härtenden         Fläche abgewandten Seite des Werkstüsskes  abrollen und die Düsen tragen.  



  Bei dieser     Ausführungsform    der Vorrich  tung nach der Erfindung ist es möglich, das  Werkstück während der Abschreckhärtung  nicht einzuspannen. Wenn nun beim Ab  schrecken des Werkstückes, z. B. des Schie  nenkopfes, ein Verziehender Schiene eintritt,  so folgen die     Düsen    der     Bewegung        der     Schiene, und diese kann die infolge der Ab  kühlung des Schienenkopfes eintretende ge  bogene Form annehmen. Während sich der  Kopf der warmen Schiene beim Härten zu  sammenzieht, folgt also der übrige     Teil    der  Schiene, der infolge seiner hohen Temperatur  noch ein hohes Formänderungsvermögen be  sitzt, der durch die Abkühlung auftretenden  Krümmung des Schienenkopfes.

   Nach er  folgter Härtung des Schienenkopfes kühlen  auch die übrigen Teile der Schiene allmählich  ab und ziehen sich infolgedessen derart zu  sammen, dass die durch die Härtung erzeugte  Krümmung auf dem Wege natürlicher Ab  kühlung ganz oder doch nahezu ganz wieder  aufgehoben wird. Versuche haben gezeigt,  dass es bei der Härtung von Schienen mit der  Vorrichtung nach der Erfindung möglich ist,  fast gerade Schienen mit gehärtetem Kopf zu  erzeugen. Jedenfalls ist die zu leistende  Richtarbeit verschwindend gering und wer  den gefährliche Spannungen fast restlos ver  mieden.  



  Ausführungsbeispiele des Gegenstandes  der Erfindung sind in der Zeichnung dar  gestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Vorrichtung zum Härten des  Schienenkopfes, welche d azu dient, den Kopf  einer mit dem Fuss nach unten in der Längs  richtung bewegten Schiene abzuschrecken;  Fig. 2 zeigt eine Abschreckhärtevorrich  tung nach der Erfindung, bei welcher die  Schiene mit dem Kopf nach unten an den  Schlitzdüsen vorbeibewegt wird. In den  Fig. 3 und 4 ist die Anordnung der  Schlitzdüsen nach Fig. 2 in grösserem     Mass-          stabe    dargestellt.  



  In Fig. 1 sind die zum Aufbringen des  Abssshreckmittels dienenden, abwechselnd ge-    geneinander versetzt zu verschiedenen Seiten  des Schienenkopfes angeordneten, etwas ge  neigt, das heisst schräg zur ebenen Schienen  oberflüche angeordneten Schlitzdüsen mit 1  bezeichnet. Die einzelnen Strahlen des Ab  schreckmittels bespülen die Oberfläche des  Schienenkopfes mit so hoher Geschwindig  keit, dass die einzelnen Teilohen die Ober  fläche verlassen, bevor sie eine wesentliche  Erwärmung erfahren haben. Auf diese Weise  wird erreicht, dass sich keine Dampfteile  bilden, die ein wirksames Abschrecken einzel  ner Teile der zu härtenden Oberfläche ver  hindern würden. Da die einzelnen Strahlen  der Schlitzdüsen sieh gegenseitig derart er  gänzen, dass die Oberfläche lückenlos bespült  wird, ist eine einwandfreie Härtung des  Schienenkopfes gegeben.

   Das Werkstück wird  während der Bespülung an den Düsen vor  beigeführt, so dass die Strahlen auf immer  neue Teile der zu härtenden Oberfläche auf  treffen. Natürlich ist es auch möglich, statt des  Werkstückes die     Düsen    zu bewegen.     Durch     Regulierung der Geschwindigkeit des     Werk-          Stückes    bezw. der Düsen, sowie durch Ver  änderung des Aufspritzwinkels und der  Strahlgeschwindigkeit kann der Härtegrad in  weiten Grenzen verändert werden.  



  Bei der inder Zeichnung in Fig. 1 dar  gestellten Vorrichtung sind Schutzbleche 2  vorgesehen, welche mit Anschärfungen 3 ver  sehen sind. Die Schutzbleche 2 greifen unter  den     Schienenkopf        und    legen     sieh    mit den An  schärfungen 3 federnd gegen die Schiene, so  dass das ablaufende Abschreokmittel vom  Schienenfuss und -steg ferngehalten wird.  Beiderseits des zu härtenden Werkstückes an  gebracht sorgen die Ssshutzbleohe zugleich für       genaueste        Führung        dar        Schiene.     



       In.        Fig.    2 ist 4 die     Schiene,        deren    Kopf       gehärtet        werden    soll.     Die        Schiene        wird    von  Rollen 5, die in     einem    Ständer 1.3     fest        ge-          lagert    sind, mit     bestimmter,    veränderlicher       Geschwindigkeit    der     Abs!ohreokhärtevorrioh-          tung    12,

       zugeführt.    Die     Härtevorrichtung    12  besteht aus     zahlreichen        versetzt        zueinander          angeordneten        .Schlitzdüsen    6, welche unter  einem     geringen        Winkel        (also    etwas schräg zu      der zu härtenden Fläche) und quer zu der zu  härtenden Schiene das Absechreckmittel auf  die Oberfläche des Schienenkopfes spritzen.  Die Düsen 6 sind jeweils paarweise fmnit einem  gemeinsamen Rohrstück i starr verbunden.

    Die einzelnen Rohrstücke der     aufeinander     folgenden Düsenpaare sind durch nach  giebige Zwischenglieder miteinander verbun  den. Jedes Düsenpaar steht über Traghebel  8 mit einem Bolzen 9 in Verbindung, der  eine Rolle 10 trägt, die auf dem Schienen  fuss aufliegt und bei WVeiterbewegung der  Schiene auf diesem abrollt. Das freie Ende  11 jedes Traghebels 8 hat eine Bohrung.  durch die der feste Bolzen 9 des nächsten  Düsenpaares hindurch geführt ist. Auf diese  Weise ist eine gelenkige Verbindung der auf  einander folgenden Rallen gegehen.  



  Nach Verlassen der Härtevorrichtung  wird die Schiene von einem in einem zweiten  Ständer 14 beweglich gelagerten Rollenpaar  aufgenommen, das die Fortbewegung der  Schiene übernimmt, nachdem diese die Rollen  5 verlassen hat. Das Rollenpaar 15 ist fe  dernd aufgehängt und kann den Bewegun  gen der Schiene folgen. In demn Ständer 14  ist auch das Ende der Düsenreilhe beweglich  gelagert, so dass auch dieses den Krüm  mungen der Schiene folgen kann.  



  Wird die Schiene, die vom Walzwerk  kommt, durch die Rollen 5, welche gege  benenfalls als Richtrollen ausgebildet sein  können und der Schiene eine geeignete Vor  krümmung geben, erfasst und der Hä     rte-          vorrichtung    zugeführt, so hellen sich die,  Rollen 10) der nach unten durchhängenden  Düsenkette, sobald die Spitze der Schien(,  die nächste Rolle erreicht. Mit den Rollen  heben sich die Düsen, so dass der Flüssigkeits  strahl den Schienenkopf stets in gleicher  Höhe bespritzt.



  Device for quench hardening of rail head surfaces, respectively. a longitudinal surface of similar elongated workpieces. When quenching a longitudinal surface of elongated workpieces, there have hitherto been great difficulties in achieving uniform hardening of the longitudinal surface to uniform hardening of the longitudinal surface. The known devices for applying the quenching agent have in the longitudinal direction of the surface to be hardened or at an angle to this and inclined to the surface nozzles, from which the quenching agent is sprayed onto the workpiece at a relatively low speed.

   In the case of the known devices, it is therefore the case that the surface to be hardened is by no means completely flushed with the quenchant, but rather that considerable parts of the surface are prevented from the intended sudden cooling by the formation of vapor particles. In addition, there is the disadvantage that, particularly with nozzles arranged in the longitudinal direction of the workpiece, the quenching agent that runs off rinses parts of the surface that have not yet hardened and has the effect that they can no longer be hardened when they get into the area of the quenching nozzles are.



  The invention is based on the idea that perfect quench hardening can only be achieved if the quenching agent is applied in closed jets to the surface to be hardened at such a high speed that vapor formation cannot occur, and if care is taken at the same time, that the quenchant is only in contact with the workpiece for a short time and runs off before it has undergone substantial heating.

   The invention accordingly provides a device for quench hardening of rail head surfaces BEZW. a longitudinal surface of similar elongated work pieces, in which the quenching agent is applied by means of slot nozzles arranged transversely to the workpiece and directed obliquely to the surface to be hardened, a relative movement taking place between these and the workpiece in the longitudinal direction of the same.

   According to the invention, several slot nozzles are arranged alternately offset from one another on different sides of the workpiece path, for the purpose that the surface to be hardened is completely flushed with the detergent. In many cases, e.g. B. when hardening Schie nenkeads, it is, if the upper surface of the workpiece is to be hardened, expediently to provide protective plates that apply so resiliently to the workpiece with a sharpening that the expiring detergent from the parts not to be hardened is kept away. It is even more expedient to subject the rail to the hardening process with the head facing downwards, so that the hardening liquid squirts freely into the space after leaving the rail head and does not touch the rail web and base.



  The hardness generated on the surface and its depth of penetration depend on the time in which the coolant acts on the surface. If there is a certain number of nozzles, the hardness depends on the speed at which the rail is moved between the nozzles. By moving it through faster or slower, the same splint can be hardened to different degrees in different places. This is important, for example, for rails that are used in turnouts, e.g. B. cheek or wing seemed.

   Partial hardening is advisable at those points that are subject to additional stress due to the nature of the wheel overhangs, i.e. that are subjected to greater wear and tear, in such a way that the strength increases slowly depending on the stress and slowly increases again after a maximum limit has been reached drops to normal rail strength. The increasing and decreasing partial hardening is expediently carried out with constant water supply in terms of pressure and speed by moving the feed movement of the rail to the desired increase in hardness. -Waste regulated accordingly.

   The regulation of the feed movement can be achieved, for example, by a pair of rollers that - driven by hand or by machine with changing peripheral speed - cause the rail to move forward.



  When it comes to rails, switch tongues or similar workpieces of great length, the surface of which is to be hardened over long distances, the procedure so far has usually been to clamp them in a special device during hardening, which the workpiece in during quench hardening in a straight position. The inventor has now recognized that by tightening the workpiece during hardening, large tensions are generated in the workpiece, since the quenching causes a pull together or. Shrinkage of the surface flushed by the suction device acts be.

   After releasing the clamping device, there is therefore a curvature of the workpiece, which must first be removed again by subsequent straightening. Since the straightening of the hardened workpiece takes place in the cold state, tensions arise in turn, which especially in a hardened workpiece, eg. B. in a rail with a hardened head, are extremely dangerous.



  In order to avoid these disadvantages, the inventor proposes to design suitable embodiments of the device for quench hardening in such a way that the nozzles supplying the retainer can follow the movements of the unclamped workpiece.

       This is achieved, for example, in that the slot nozzles are articulated to each other and to guides lying on the workpiece to be hardened in such a way that they always flush the surface to be hardened with the quenching agent following the distortions of the workpiece that occur during hardening.

   It is useful to provide rollers for guiding the nozzles, which roll on the side of the workpiece facing away from the surface to be hardened and which carry the nozzles.



  In this embodiment of the Vorrich device according to the invention, it is possible not to clamp the workpiece during the quench hardening. If now when from scare the workpiece, z. B. of the rail head, a warping rail occurs, the nozzles follow the movement of the rail, and this can take the ge curved shape occurring as a result of the cooling from the rail head. While the head of the warm rail contracts during hardening, the remaining part of the rail, which still has a high deformability due to its high temperature, follows the curvature of the rail head caused by cooling.

   After the rail head has hardened, the remaining parts of the rail gradually cool and as a result pull themselves together in such a way that the curvature produced by the hardening is completely or almost completely canceled by natural cooling. Tests have shown that when hardening rails with the device according to the invention it is possible to produce almost straight rails with a hardened head. In any case, the straightening work to be done is negligible and the dangerous tensions are avoided almost entirely.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: Figure 1 shows a device for hardening the rail head, which is used to quench the head of a rail moved with the foot down in the longitudinal direction; Fig. 2 shows a Abschreckhärtvorrich device according to the invention, in which the rail is moved with the head down to the slot nozzles. In FIGS. 3 and 4 the arrangement of the slot nozzles according to FIG. 2 is shown on a larger scale.



  In FIG. 1, the slotted nozzles, which are used to apply the drainage agent and are alternately offset from one another on different sides of the rail head, tend to be somewhat inclined, that is, slot nozzles arranged at an angle to the flat surface of the rails are denoted by 1. The individual jets of the detergent wash the surface of the rail head at such a high speed that the individual parts leave the surface before they have experienced significant heating. In this way it is achieved that no vapor parts are formed which would prevent individual parts of the surface to be hardened from being effectively quenched. Since the individual jets of the slot nozzles complement one another in such a way that the surface is completely rinsed, the rail head cures perfectly.

   The workpiece is fed to the nozzles during the purging process, so that the jets constantly hit new parts of the surface to be hardened. Of course, it is also possible to move the nozzles instead of the workpiece. By regulating the speed of the work piece respectively. of the nozzles, as well as by changing the spraying angle and the jet speed, the degree of hardness can be changed within wide limits.



  In the device provided in the drawing in Fig. 1, protective plates 2 are provided, which are seen with 3 sharpenings ver. The protective plates 2 grip under the rail head and place see with the sharpenings 3 resiliently against the rail, so that the running abortion agent is kept away from the rail base and web. On both sides of the workpiece to be hardened, the Ssshutzbleohe also ensure the most precise guidance of the rail.



       In. Fig. 2 is the rail whose head is to be hardened. The rail is supported by rollers 5, which are fixedly mounted in a stand 1.3, at a certain, variable speed of the Abs! Ohreokhärtvorrioh- device 12,

       fed. The hardening device 12 consists of numerous slotted nozzles 6 arranged offset to one another, which spray the detergent onto the surface of the rail head at a small angle (i.e. slightly oblique to the surface to be hardened) and across the rail to be hardened. The nozzles 6 are each rigidly connected in pairs to a common pipe section i.

    The individual pieces of pipe of the successive pairs of nozzles are connected to one another by flexible intermediate members. Each pair of nozzles is connected via support lever 8 to a bolt 9, which carries a roller 10 which rests on the rail foot and rolls on it when the rail moves further. The free end 11 of each support lever 8 has a bore. through which the fixed bolt 9 of the next pair of nozzles is passed. In this way, an articulated connection between the successive rails is possible.



  After leaving the hardening device, the rail is received by a pair of rollers which are movably mounted in a second stand 14 and which take over the movement of the rail after it has left the rollers 5. The pair of rollers 15 is hung up and can follow the movements of the rail. The end of the row of nozzles is also movably mounted in the stand 14, so that it too can follow the curvature of the rail.



  If the rail coming from the rolling mill is grasped by the rollers 5, which if necessary can be designed as straightening rollers and give the rail a suitable pre-curvature, and fed to the hardening device, the rollers 10) of the lightening The nozzle chain sags at the bottom as soon as the tip of the rail (, reaches the next roller. With the rollers, the nozzles rise so that the liquid jet always sprays the rail head at the same height.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abschrecklhärten von Schienenkopfflächen, bezw. einer Längs fläche von ähnlichen langgestreckten Werk- stücken. bei welcher das Abschreckmittel mittels quer zu dem Werkstück a.ngeordne- EMI0004.0008 i@l. <SEP> und <SEP> schräg <SEP> auf <SEP> die <SEP> zu <SEP> härtende <SEP> Fläche <tb> öerichteter <SEP> Schlitzdüsen <SEP> aufgebracht <SEP> wird. <tb> v: PATENT CLAIM: Device for quenching of rail head surfaces, respectively. a longitudinal surface of similar elongated workpieces. in which the quenching agent is arranged transversely to the workpiece EMI0004.0008 i @ l. <SEP> and <SEP> inclined <SEP> on <SEP> the <SEP> to <SEP> hardening <SEP> surface <tb> aligned <SEP> slot nozzles <SEP> applied <SEP> is applied. <tb> v: <SEP> ok>ei <SEP> zwischen <SEP> diesen <SEP> und <SEP> dem <SEP> Werkstück <tb> in <SEP> Längsrichtung <SEP> desselben <SEP> eine <SEP> Relativ stattfindet. <SEP> dadurch <SEP> ge.kentizeich dass' <SEP> rnehrer'e <SEP> Schlitzdüsen <SEP> auf <SEP> verschie denen <SEP> Seiten <SEP> der <SEP> Werkstüc'kbahn <SEP> abwech Selnd <SEP> gegeneinander <SEP> veräetzt'angeordnetsind. <tb> zuin <SEP> Zwecke. <SEP> dass <SEP> die <SEP> zu <SEP> härtende <SEP> Ot>erfl@iche <tb> <B>Von</B> <SEP> dein <SEP> Abschreckinittel <SEP> lückenlos <SEP> bespült <tb> irel. <SEP> ok> ei <SEP> between <SEP> this <SEP> and <SEP> the <SEP> workpiece <tb> in <SEP> longitudinal direction <SEP> of the same <SEP> a <SEP> relative takes place. <SEP> thereby <SEP> marked that '<SEP> rnehrer'e <SEP> slot nozzles <SEP> on <SEP> different <SEP> sides <SEP> of the <SEP> workpiece path <SEP> alternately <SEP> are arranged against each other <SEP> irritated. <tb> for <SEP> purposes. <SEP> that <SEP> fulfill the <SEP> to <SEP> hardening <SEP> Ot> <tb> <B> By </B> <SEP> your <SEP> deterrent <SEP> completely flushed <SEP> <tb> irel. EMI0004.0009 I <SEP> 1N <SEP> TERANSPRVC <SEP> HE <tb> 1. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> I'atentansprucli, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Schtitzbleehe <tb> vorgesehen <SEP> sind. <SEP> die <SEP> sich <SEP> mit <SEP> einer <SEP> An schürfuilg <SEP> federnd <SEP> an <SEP> die <SEP> Werkstücke <SEP> an L--en <SEP> können, <SEP> damit <SEP> das <SEP> a.bla.ufende <SEP> @b schreckmittel <SEP> von <SEP> den <SEP> nicht <SEP> zu <SEP> härtenden <tb> Teilen <SEP> ferngehalten <SEP> wird. EMI0004.0009 I <SEP> 1N <SEP> TERANSPRVC <SEP> HE <tb> 1. <SEP> device <SEP> according to <SEP> I'atent claims, <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> that <SEP> Schtitzbleehe <tb> are provided <SEP>. <SEP> the <SEP> can <SEP> with <SEP> an <SEP> scraping <SEP> resilient <SEP> on <SEP> the <SEP> workpieces <SEP> on L - en <SEP>, <SEP> so <SEP> the <SEP> a.bla.ufende <SEP> @b detergent <SEP> from <SEP> the <SEP> not <SEP> to <SEP> hardening <tb> Share <SEP> is kept away <SEP>. EMI0004.0010 @@. <SEP> Vorrichtung <SEP> zunl <SEP> Abschreckhärten <SEP> der <tb> untern <SEP> Längsfläche <SEP> von <SEP> langgestreckten <tb> Werkstücken <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da <tb> dui ch <SEP> g"ekennzeiclinet, <SEP> elass <SEP> die <SEP> Schlitz ilüsen <SEP> initeitiander <SEP> und <SEP> nlit <SEP> an <SEP> dein <SEP> zti <tb> härtenden <SEP> @\'erkstück <SEP> anzuliegen <SEP> kommen den <SEP> Führungen <SEP> gelenkig <SEP> verbunden <SEP> sind. <tb> z11111 <SEP> Zwecke, <SEP> class <SEP> sie <SEP> den <SEP> beim <SEP> Härten <tb> auftretenden <SEP> Verziehungen <SEP> des <SEP> Werk sdickes <SEP> folgend <SEP> stets <SEP> die <SEP> zu <SEP> härtende <SEP> Ober fläche <SEP> mit <SEP> den <SEP> l <SEP> Abschreckmittel <SEP> bespülen. <tb> : EMI0004.0010 @@. <SEP> device <SEP> to <SEP> quench hardening <SEP> the <tb> below <SEP> longitudinal surface <SEP> of <SEP> elongated <tb> Workpieces <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> there <tb> dui ch <SEP> g "ekennzeiclinet, <SEP> elass <SEP> the <SEP> slot nozzles <SEP> initeitiander <SEP> and <SEP> nlit <SEP> on <SEP> your <SEP> zti <tb> hardening <SEP> @ \ 'part <SEP> to lie <SEP> come to <SEP> guides <SEP> are articulated <SEP> connected <SEP>. <tb> z11111 <SEP> purposes, <SEP> class <SEP> they <SEP> the <SEP> during <SEP> hardening <tb> occurring <SEP> distortions <SEP> of the <SEP> work, then <SEP> follow <SEP> always <SEP> the <SEP> to <SEP> hardening <SEP> surface <SEP> with <SEP> the <SEP> l <SEP> rinse quenching agent <SEP>. <tb>: @. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Schlitz düsen <SEP> durch <SEP> Führungsrallen <SEP> getragen <tb> werden, <SEP> welche <SEP> bestimmt <SEP> sind. <SEP> auf <SEP> der <tb> der <SEP> zti <SEP> härtenden <SEP> Fläche <SEP> a.ligi-ivandtkn <tb> cite <SEP> des <SEP> Werkstückes <SEP> abzurollen. <tb> 1. <SEP> Vorrichtung <SEP> rl < tch <SEP> 1'atentansprueh. <SEP> in.sbe sondere <SEP> zur <SEP> Te,ilst.reckenhärtuitg <SEP> von <tb> Weichenschie <SEP> ilen <SEP> mit <SEP> ansteigender <SEP> bezw. <tb> abfallender <SEP> Härte. <SEP> gekennzeichnet <SEP> durch <tb> Mittel, <SEP> welche <SEP> ermöglichen. <SEP> d <SEP> ass <SEP> bei. @. <SEP> device <SEP> according to <SEP> subclaim <SEP> 2, <SEP> as marked by <SEP>. <SEP> that <SEP> the <SEP> slot nozzles <SEP> are carried by <SEP> guide wheels <SEP> <tb> are, <SEP> which <SEP> are determined <SEP>. <SEP> on <SEP> the <tb> the <SEP> zti <SEP> hardening <SEP> surface <SEP> a.ligi-ivandtkn <tb> cite <SEP> of the <SEP> workpiece <SEP> to unroll. <tb> 1. <SEP> device <SEP> rl <tch <SEP> 1'atent claim. <SEP> in.sbe special <SEP> for <SEP> Te, ilst.streckenhärtuitg <SEP> of <tb> switch slide <SEP> ilen <SEP> with <SEP> increasing <SEP> resp. <tb> decreasing <SEP> hardness. <SEP> identified by <SEP> <tb> Medium, <SEP> which enable <SEP>. <SEP> d <SEP> ass <SEP> at. <SEP> kon stanter <SEP> hühlinittelzufuhr <SEP> die <SEP> Vorschub bewegung <SEP> der <SEP> gewünschten <SEP> Härtenände rung <SEP> entsprechend <SEP> lxesehleun.igt <SEP> bezw. <SEP> ver langsamt <SEP> wird. <tb> ;i. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 1. <SEP> dia dureli <SEP> -ehe <SEP> nnzeichnet. <SEP> dass <SEP> 7.11m <SEP> Varschlib der zu härtenden Schiene ein Rollenpaar angeordnet ist, dessen Umfangsgeschvwin- digkeit durch eine Steuerung veränderbar isst. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerung von Hand betätigbar ist. i 7 Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerung maschinell betätigbar ist. <SEP> constant <SEP> core feed <SEP> the <SEP> feed movement <SEP> the <SEP> desired <SEP> hardness change <SEP> according to <SEP> read acceleration <SEP> resp. <SEP> is slowing down <SEP>. <tb>; i. <SEP> device <SEP> according to <SEP> subclaim <SEP> 1. <SEP> dia dureli <SEP> -ehe <SEP> nnmarks. <SEP> that <SEP> 7.11m <SEP> Varschlib the rail to be hardened, a pair of rollers is arranged, the circumferential speed of which can be changed by a control. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the control can be operated by hand. i 7 Device according to dependent claim 5, characterized in that the control can be operated by machine.
CH202018D 1938-03-11 1938-03-11 Device for quench hardening of rail head surfaces, respectively. a longitudinal surface of similar elongated workpieces. CH202018A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255689B (en) * 1962-10-12 1967-12-07 United States Steel Corp Process for the heat treatment of rail head surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1255689B (en) * 1962-10-12 1967-12-07 United States Steel Corp Process for the heat treatment of rail head surfaces

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