DE878360C - Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Weichgluehen von Stahlgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Weichgluehen von Stahlgegenstaenden

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DE878360C
DE878360C DED1670D DED0001670D DE878360C DE 878360 C DE878360 C DE 878360C DE D1670 D DED1670 D DE D1670D DE D0001670 D DED0001670 D DE D0001670D DE 878360 C DE878360 C DE 878360C
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DE
Germany
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annealing
edges
loop
workpiece
yoke
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Expired
Application number
DED1670D
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English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D2221/00Treating localised areas of an article

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Weichglühen von Stahlgegenständen Die Erfindung befaßt sich mit Maßnahmen, die geeignet sind, bei Stahlgegenständen ein teilweises Ausglühen herbeizuführen. Das Ausglühen hat den Zweck, die Stahlgegenstände an den behandelten Stellen weich zu machen. Die vorher eingetretene Härtung der betreffenden Stellen kann absichtlich oder unabsichtlich erfolgt sein, und zwar ist ein Bedürfnis, derart gehärteteStellenweichzumachen, an Kantenflächen, Schweißnähten od. dgl. vorhanden. Bei Kanten kann die Härtung beispielsweise darauf zurückzuführen sein, daß es sich um eine Schnittkante handelt, die beim sogenannten Brennschneiden entstanden ist. Die Härte solcher brenngeschnittener Kanten ist deshalb unerwünscht, weil vielfach eine spanabhebende Bearbeitung dieser Kanten durchgeführt werden muß oder aber, sie sollen durch Schweißen mit anderen Werkstücken verbunden werden. Beim Schweißvorgang ist jedoch die Härte der zu verschweißenden Stellen störend, wenn hierdurch nicht überhaupt die Schweißung ganz in Frage gestellt wird. Unerwünscht kann die Härtung einer Kante auch dann sein, wenn sie an sich durch einen Härtevorgang hervorgerufen wurde. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein Blech oder eine Platte bis genau an den Rand, beispielsweise im fortschreitenden Härteverfahren, gehärtet worden ist. In diesem Falle läßt es sich meist nicht vermeiden, daß die anstoßende Kantenfläche ebenfalls eine starke Einhärtung erfährt. Wenn ein derart oberflächengehärtetes Werkstück im weiteren Verlauf mit einer solchen Kante an ein anderes Werkstück angeschweißt werden soll, ergeben sich aus der. Tatsache, daß die Kante eingehärtet ist, erhebliche Schwierigkeiten.
  • Ein Erfordernis, Kanten durch eine Glühung weich zu machen, liegt auch dann vor, wenn beispielsweise ein Werkstück wie eine Platte od. dgl. in seiner Gesamtheit gehärtet und auf hohe Festigkeiten vergütet wurde. Die Bearbeitung der Kanten solcher Werkstücke durch spanabhebende Bearbeitung und insbesondere das Verschweißen der Kanten mit anderen Werkstücken ist bei hohen Festigkeiten und damit hohen Härten nur schwer bzw.- überhaupt nicht möglich.
  • In der Nähe von Schweißnähten treten ebenfalls häufig Härtungserscheinungen auf, deren Beseitigung durch eine Wärmebehandlung erwünscht ist. Wenn im nachfolgenden daher von Kanten gesprochen wird, so sollen in diesem Begriff auch fertige Schweißnähte und deren Umgebung mit eingeschlossen sein. Des weiteren sollen eingeschlossen sein alle Flächen, die innerhalb eine sonst gehärteten Bereiches liegen, jedoch durch eine Glühbehandlung weich gemacht werden sollen, um entweder eine spanabhebende Bearbeitung zu ermöglichen oder ein Anschweißen von Teilen durchführen zu können.
  • An- sich ist es bekannt, solche Stellen durch Erhitzen weich zu machen. Zu diesem Zweck hat man sich bisher der Gasflamme bedient und ist dabei so vorgegangen, daß beispielsweise die Kanten eines brenngeschnittenen Bleches mit einem Brenner auf erhöhte Temperaturen gebracht wurden, worauf -.man die erhitzten Stellen zum Zwecke des Abkühlens praktisch sich selbst überließ. Angestrebt wurde hierbei eine Temperatur, die kurz unter dem AG-Punkt (Umwandlungstemperatur) liegt. Das gewünschte Ergebnis wird jedoch vielfach nicht erreicht, und die Ergebnisse sind untereinander nicht von hinreichender Gleichmäßigkeit. Abgesehen hiervon ist es schwierig, eine richtige Temperaturführung sicherzustellen, wie überhaupt das Verfahren sehr umständlich ist, was sich schon aus der, Tatsache ergibt, daß versucht wurde, durch mehrmaliges Hinundherfahren die gesamte weich zu machende Stelle gleichzeitig auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Es ist verständlich, daß hierbei ein schwer zu überwachendes Abfließen der Wärme nach dem Werkstückinnern eintreten muß.
  • Gemäß der Erfindung soll für das Weichmachen von Kanten das elektroinduktive Heizverfahren angewendet werden, wobei sich besondere, nicht zu erwartende Vorteile ergeben. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, die weichzuglühenden Stellen mittels elektroinduktiver Heizgeräte fortschreitend auf eine kurz unter der Umwandlungstemperatur (AC,- Punkt) liegende Temperatur zu bringen und- unmittelbar anschließend, ebenfalls fortschreitend, mit Wasser abzuschrecken.
  • Durch dieses Verfahren werden zunächst alle Nachteile der Flammenerhitzung ausgeschaltet, wie beispielsweise Belästigung durch Flammengase, strahlende Hitze der Flammen u. dgl. Darüber hinaus wird erreicht, daß die Glühbehandlung genauestens auf den Bezirk beschränkt werden kann, der ausgeglüht werden muß, während bei der Behandlung mit Flammen dies nicht möglich war. Insbesondere kann dafür gesorgt werden, daß ein unerwünschtes Abwandern der Wärme nach dem Werkstückinnern verhindert wird. Besonders bemerkenswert ist es, daß der Erfolg des Weichglühens durch elektroinduktives Erhitzen erst dann gewährleistet ist, wenn, sobald die erforderliche Glühtemperatur erreicht ist, ein Abschrecken erfolgt. Zunächt sollte man vermuten, daß durch eine solche Abschreckbehandlung zum mindesten bis zu einem gewissen Grade der vorherige unerwünschte Zustand wiederhergestellt würde. Es zeigt sich jedoch, daß gerade das fortschreitende, im Anschluß an das fortschreitende Erhitzen durchgeführte Abschrecken die Gewähr dafür bietet, daß die Werkstückkanten die für die Weiterverarbeitung erwünschten Eigenschaften erhalten, ohne daß der übrige Zustand des Werkstückes unerwünscht beeinflußt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gleichermaßen geeignet für die Behandlung von brenngeschnittenen Kanten von Blechen, Platten oder anderen Werkstücken als auch für die Behandlung von Kanten von Werkstücken, die absichtlich gehärtet wurden, oder von Werkstücken, die in ihrer Gesamtheit auf hohe Festigkeiten vergütet wurden. Des weiteren können Schweißnähte mit diesem Verfahren weichgeglüht werden. Ferner können Werkstücke teilweise enthärtet werden, wie dies beispielsweise erforderlich ist, wenn Platten oberflächengehärtet sind, jedoch in dem Gebiet dieser Härtung genau begrenzte weiche Stellen aufweisen sollen. ' Zur Ausübung des Verfahrens bedient man sich vorteilhafterweise einer Leiterschleife mit nachgeordneter Abschreckeinrichtung, wie dies an sich für Geräte zum Zwecke des Oberflächenhärtens bekannt ist. Gemäß der Erfindung wird eine solche Vorrichtung jedoch so gestaltet, daß die Astlänge der Leiterschleife größer ist als die gewünschte Glühbreite. Im Glühbereich werden auf der Leiterschleife Magnetjoche aus geschichteten Blechen vorgesehen, die ausgewechselt werden können. In Anpassung an die jeweils gewünschte Glühbreite wird ein Magnetjoch aufgesetzt, das der Glühbreite entspricht oder gegebenenfalls auch eine größere Ausdehnung aufweist als die Glühbreite.
  • Die Heizleiterschleife wird, wie bei Geräten üblich, die dem Oberflächenhärten dienen, in einen Block aus Isolierwerkstoff eingebracht, der gleichzeitig auch die Abschreckeinrichtung trägt. Das so hergestellte Gesamtgerät wird gemäß der Erfindung für die Zwecke der Behandlung der Kanten von Blechen, Platten od. dgl. mit Führungsgliedern versehen, die quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind. Vorzugsweise werden hierzu Rollen benutzt, die der Führung des Gerätes dienen, indem sie an den Flächen des Werkstückes entlanggleiten.
  • Im nachfolgenden wird an Hand der beigefügten Abbildungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Abb. i zeigt eine Ansicht des Gerätes von unten, Abb.2 einen senkrechten Mittelschnitt. Die Heizleiterschleife i ist in einem Block 3 aus Isolierwerkstoff, wie beispielsweise Kunstharzpreßstoff od. dgl., untergebracht. Auf den beiden Ästen der Leiterschleife, die beispielsweise wassergekühlt sein kann, ist ein Magnetjoch 2 aus geschichteten Blechen vorgesehen. Mit der Vorrichtung soll die beispielsweise durch einen voraufgegangenen Brennschnitt gehärtete Kantenfläche des Werkstückes i i behandelt werden. Die Astlänge der Heizleiterschleife ist größer als die Glühbreite, d. h. in diesem Falle größer als die Dicke der Platte i i. Im gewählten Beispiel ist auch das Magnetjoch 2 breiter als die Kante des Werkstückes ii. Hierdurch wird erreicht, daß die durch den Brennschnitt an der Oberkante, auf der der Brenner geführt wird, entstehende etwas tiefere Einhärtung beseitgt wird. Die größere Breite des Magnetjoches 2 wirkt sich nämlich derart aus, daß die Erwärmung sich um die Kante des Bleches Herumzieht. Die Einwirkung geschieht nunmehr nicht nur von der Stirnfläche aus, sondern infolge des Magnetfeldes des überstehenden Teiles des Joches auch von der dieKante begrenzendenFläche aus. Um ein genaues Einregeln der Lage des Joches zu ermöglichen, sind verstellbare Abstandrollen 13 vorgesehen, die in Führungsschlitzen 14 sitzen. Die Schlitze verlaufen quer zur Vorschubrichtung. Hat das zu behandelnde Werkstück eine andere Breite, so wird durch Auswechseln der Jochpakete die Breite des :Magnetjoches entsprechend abgeändert, wobei den Anforderungen an das Enthärtungsgerät durch eine dem gewünschten Wärmeverlauf entsprechende Jochbreite Rechnung getragen wird.
  • Die Glühbehandlung findet im fortschreitenden Verfahren statt, wobei zwischen dem Werkstück und dem Gerät eine Relativbewegung in Richtung des Pfeiles 12 hervorgerufen wird. Hierbei läuft das Gerät mittels der Rollen 8 an dem Werkstück entlang, in der richtigen Lage gehalten durch die Rollen 13, die an den Plattenflächen entlanggleiten. Der Heizleiterschleife nachgeordnet, ist die Vorrichtung für das Ausspritzen desAbschreckmittels, vorzugsweise Wasser, auf der Werkstückoberfläche 6 vorgesehen. Vor den eigentlichen Spritzdüsen 5 ist eine Verteilerkammer :I vorgesehen, die eine gleichmäßige Verteilung des Abschreckmittels auf die Düsenreihe sicherstellt. Als Abschreckmittel kann das Kühlwasser dienen, das zuvor die Heizleiterschleife zum Zwecke der Kühlung durchströmt hat. Die Zuleitung vom Heizgerät zur eigentlichen Abschreckeinrichtung erfolgt über ge eignete Leitungen, wie bei 7 angedeutet.
  • Die Führungsrollen 8 werden so am Block des Behandlungsgerätes angebracht, daß sie in Richtung der Pfeile g@ verstellbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, stets den für jeden Anwendungsfall geeigneten Kopplungsspalt io einzustellen und aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig wird zweckmäßig eine Verstellbarkeit der Rollen in Richtung der Pfeile g' vorgesehen, um sie auf die Dicke der verschiedenen zu behandelnden Werkstücke einstellen zu können. Hierzu können die Rollen 8 über Klemmuttern auf der Welle 8' befestigt sein.
  • Die Auswechselbarkeit der Magnetjochpakete wird dadurch sichergestellt, daß in dem eigentlichen Isolierstoffblock 3 ein vorzugsweise ebenfalls aus Isolierstoff hergestelltes einsetzbares Paßstück 3' vorgesehen wird. Dieses ist an den Stellen 3" mit Vorsprüngen versehen, die in seitliche Führungsnuten des Joches 2 eingreifen. Soll nun ein Jochpaket ausgewechselt werden, so wird das Paßstück 3' einschließlich des Blechpaketes -2 herausgenommen. Anschließend können die Jochpakete -2 seitlich aus dem Paßstück 3' entfernt werden, oder es können, falls erforderlich, zusätzlich Jochpakete 2 seitlich in das Paßstück 3' eingeschoben werden. Um eine sichere Halterung der Jochpakete zu gewährleisten, wird zweckmäßig an Stellen, an denen kein Jochpaket sich befindet, in das Paßstück 3' ein die Form der Jochpakete aufweisendes Blindstück, beispielsweise aus Isolierstoff, eingeschoben. Anschließend wird das Paßstück 3' wieder in den Isolierstoffblock 3 eingesetzt. Die Befestigung kann durch Klemmen, Schrauben od. dgl. erfolgen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum teilweisen Weichglühen von Stahlgegenständen, insbesondere von absichtlich oder unabsichtlich gehärteten Kanten, Flächen, Schweißnähten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die weichzuglühenden Stellen mittels elektroinduktiver Heizgeräte fortschreitend auf eine kurz unter der Umwandlung (AG-Punkt) liegende Temperatur gebracht und unmittelbar anschließend, ebenfalls fortschreitend, mit Wasser abgeschreckt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Leiterschleife und nachfolgender Abschreckeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Astlänge der Schleife, die größer ist als die Glühbreite, und im Glühbereich auf die Schleife aufgesetzte auswechselbare Magnetjoche.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Behandlung der Kanten von Blechen, Platten od. dgl., gekennzeichnet durch quer zur Vorschubrichtung am Heizgerät verstellbar angeordnete Führungsglieder, wie beispielsweise Rollen, die der Führung des Gerätes an den Werkstückflächen entlang dienen.
DED1670D 1943-01-05 1943-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen Weichgluehen von Stahlgegenstaenden Expired DE878360C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047815B (de) * 1955-07-22 1958-12-31 Deutsche Edelstahlwerke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verringern der beim Schmelzschweissen im Vorschubverfahren entstehenden Spannungen
DE10152685A1 (de) * 2001-10-19 2003-05-08 Thyssenkrupp Stahl Ag Vorrichtung zur lokalen induktiven Wärmebehandlung eines geschweißten Werkstücks
DE102013018698A1 (de) * 2013-11-08 2015-05-13 VauQuadrat GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Enthärtung von metallischen Schnittkanten bei thermischen Schnittverfahren

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DE10152685A1 (de) * 2001-10-19 2003-05-08 Thyssenkrupp Stahl Ag Vorrichtung zur lokalen induktiven Wärmebehandlung eines geschweißten Werkstücks
DE102013018698A1 (de) * 2013-11-08 2015-05-13 VauQuadrat GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Enthärtung von metallischen Schnittkanten bei thermischen Schnittverfahren

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