DE662453C - Gluehverfahren zur Vorbereitung hartgebremster Schienenstahlraeder zum Abdrehen der abgeplatteten Radlaufflaeche - Google Patents

Gluehverfahren zur Vorbereitung hartgebremster Schienenstahlraeder zum Abdrehen der abgeplatteten Radlaufflaeche

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DE662453C
DE662453C DEH141054D DEH0141054D DE662453C DE 662453 C DE662453 C DE 662453C DE H141054 D DEH141054 D DE H141054D DE H0141054 D DEH0141054 D DE H0141054D DE 662453 C DE662453 C DE 662453C
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/34Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tyres; for rims

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Description

  • Glühverfahren zur Vorbereitung hartgebremster Schienenstahlräder zum Abdrehen der abgeplatteten Radlauffläche Beim Eisenbahnbetrieb werden bekanntlich die Radreifen besonders durch plötzliches Bremsen uneben und unrund. Bei einem solchen heftigen Bremsen laufen nämlich die Räder nicht mehr um, sondern schleifen auf den Schienen, wodurch ausgesprochen abgenutzte Stellen, sog. Bremsplatten, entstehen. An diesen Bremsplatten ist der Stahl in und nahe der Oberfläche gewöhnlich glashart, weil während des Gleitens auf den Schienen durch die Reibungswärme eine Erhitzung an diesen Stellen bis über die untere Umwandlungstemperatur des Stahles stattfindet, worauf nach Beendigung des Gleitens eine rasche Abkühlung, ja sogar Abschreckung zufolge der raschen Wärmeableitung folgt. Diese Abschreckung ist die Ursache für die außerordentliche Härte der sog. Bremsplatten.
  • Um nun die durch die Bremsplatten verursachte Ungleichförmigkeit der Laufräder zu beseitigen, aber auch um die durch die übliche Abnutzung geänderte Form wieder herzustellen, ist es notwendig, die Räder nach einer gewissen Betriebszeit auf der Drehbank abzudrehen. Aus diesem Grunde wird auf dem Radreifen von Anfang an eine sog. Abnutzungsschicht vorgesehen, deren Dicke beispielsweise 4.5 min betrugt und ein wiederholtes Abdrehen gestattet. Nach völligem Verbrauch dieser Abnutzungsschicht werden die Reifen verschrottet.
  • Die harten Stellen der Laufbahn, nämlich die sog. Bremsplatten, setzen nun den Drehstahl und die Drehbank großen Beanspruchungen aus. . Auch bei Verwendung der besten Schnelldrehstähle muß das Drehen mit geringer Schneidgeschwindigkeit erfolgen. Ferner muß der Schnitt so tief sein, daß die Spitze des Drehstahls in dem weicheren @Vefl;stoft unterhalb der- harten Stellen arbeitet, da sonst der Drehstahl zerstört wird oder seine Schneidwirkung verliert. Dies ist der Grund, weshalb eine übermäßig große Spandicke beim Abdrehen gewählt werden muß, die nicht durch die Abplattung als solche gerechtfertigt ist. Über das durch die Abplattung gebotene Maß wird daher eine um etwa 2 min größere Spandicke gewählt, damit eben die Spitze des Drehstahles mit Sicherheit nur im weichen Werkstoff arbeitet. Diese erhebliche Spandicke hat zur Folge, daß die Abnutzungsschicht, eine übliche Abnutzung vorausgesetzt, etwa vier- bis fünfmal abgedreht werden kann. Da das Abnehmen des völlig abgenutzten Reifens und Wiederaufschrumpfen eines neuen mit einem erlieblichen Aufwand an Zeit, Arbeit und Werkstoftl:osten verknüpft ist, würde eine Verringerung der Spandicke auf das durch die Abplattung bestimmte Maß und mithin Verlängerung der Lebensdauer der Abnutzungsschicht einen bedeutenden Fortschritt bilden.
  • Wollte man nun versuchen, wie es vielleicht nahelä ge, die harten Stellen (Bremsplatten) durch Ausglühen in der Weise zu beseitigen, wie es für die Vergütung der neuen Radreifen vor dem Aufschrumpfen üblich ist, dann inüßte man das ganze Rad erwärmen, womit aber eilte Aufhebung der Schrumpfspannung verknüpft wäre, abgesehen davon, daß große kostspielige Einrichtungen (Üfen u. dgl.) benötigt würden. Überdies würde eine solche Behandlung eine erhebliche Zeitdauer beanspruchen, welche im Hinblick auf die Dringlichkeit der Abdreharbeit im Betriebe nicht zur Verfügung steht.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren hat man daher einen grundsätzlich anderen Weg eingeschlagen, um abgenutzte Spurkranzräder durch Ersatz der abgenutzten Teile durch Aufschweißen von. Werkstoff wieder herzustellen. Dieses Verfahren hat jedoch keine allgemeine Verwendung gefunden, weil' nicht mit Sicherheit ein völlig gleichartiger Verband und eine gleichmäßige Beschaffenheit zwischen aufgeschweißtem Werkstoff und Unterlage erzielt worden ist.
  • Im Gegensatz hierzu wird beim Verfahren gemäß der Erfindung zwar das Abdrehen der unrunden Reifen beibehalten, wobei die Spandicke auf den geringst möglichen Wert herabgesetzt wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem neuartigen Glühverfahren, bei welchem eine Heizquelle und der Spurkranz mit solcher Geschwindigkeit aneinander vorbeibewegt werden, daß die hierbei bis über den unteren Umwandlungspunkt des Stahles erhitzte Oberflächenschicht der Radlauffläche die größte Abplattung der Laufflächen um ein geringes Maß übersteigt. Die erhitzte Glühzone hat in der Regel bei Verwendung einer zur Mantellinie der Lauffläche gleichlaufend sich erstreckenden Heizquelle eine wellenförmige Gestalt. Wenr. eine derartige Temperaturwelle um den Spurkranz herumläuft, dann hinterläßt sie hinter sich eine Werkstoffschicht, welche zufolge der vorübergehenden Erhitzung auf den unteren Umwandlungspunkt oder höher und darauffolgenden Abkühlung eine Gefügeveränderung erfahren hat, wobei die glasharten unterhalb der Bremsplatten liegenden Stellen enthärtet worden sind, so daß die Beseitigung sämtlicher Abplattungen durch Abdrehen bei Verwendung einer Spandicke erreicht werden kann, welche nur um ein geringes größer als die größte Abplattung zu sein braucht.
  • Es ergibt sich mithin bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Vorteil, daß eine restlose Beseitigung der Glashärte in den unteren. Schichten sämtlicher Bremsplatten keineswegs notwendig ist, da durch die erfindungsgemäße' Wärmebehandlung jegliche harte Zone nur bis kurz unterhalb der größten Abplattung der Lauffläche beseitigt wer-(len muß.
  • Bei dein Glühverfahren gemäß der Erfindung findet nach dem Erhitzen auf die Umwandlungstemperatur eine Abkühlung statt, welche natürlich keine Abschreckung sein darf, da sonst die gewünschte Enthärtung nicht eintreten würde. Mithin handelt es sich um einen anderen Vorgang als bei den bekannten ausgesprochenen, auch für Radreifen angewendeten Härteverfahren, abgesehen davon, daß auch bei diesen bekannten Verfahren wiederum in völlig andersartiger Weise vorgegangen wird, indem nämlich nicht etwa eine Abkühlzone uln den Spurkranz in ganz bestimmter Weise herumgeführt wird, sondern der durch die ganze Masse gleichmäßig auf Glühtemperatur gebrachte Reifen allseitig auf seiner LaufrAäche vom Abschreckinittei gelciililt wird. Iin übrigen dienen diese bekannten Glüh- und Kühlverfahren ausschließlich dazu, neue unbenutzte Radreifen zu vergüten.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der 'Erfindung besonders geeignete Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem der Krümmung der Lauffläche angepaßten Heizkörper, an welchem die Lauffläche vorbeigedreht wird. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist der vorzugsweise segmentförmig ausgebildete Heizkörper im Abstand von der Lauffläche zur Bildung eines Luftspaltes angeordnet, in welchen entgegen der Drehrichtung die Heizflamme eines Brenners eingeblasen wird. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht in ihrer großen Einfachheit, leichten Beweglichkeit und in der holten Wärmeausnutzung.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, in welcher Fig. r einen -Schnitt nach Linie 1-1 der Vorderansicht gemäß Fig. a darstellt.
  • Die aus feuerbeständigem Werkstoff bestehende Vorrichtung ist so gestaltet, daß sie zusammen mit der Lauffläche 3 und dem Flansch q. einen Kanal 5 bildet. Die Kappe wird unmittelbar vor einem Brenner 6 angebracht, der im schrägen Winkel zur Lauffläche bzw. der Kappe gerichtet ist, so daß die abgehende Flamme in den Kanal eindringt und die Kappe erhitzt, die ihrerseits den von ihr umschlossenen Teil der Lauffläche erhitzt. Durch Drehung des Radreifens wird der Teil der Lauffläche, der sich innerhalb der Kappe befindet, veranlaßt, sich gegen den heißesten Teil der Flamme hin zu bewegen, wobei die Lauffläche vorgewärmt wird, ehe sie diesen Teil der Flamme erreicht.
  • Um die Tiefe zu steigern, bis zu welcher die Erhitzung `eindringt, ohne Gefahr einer Überhitzung der eigentlichen Oberfläche, kann malt die Erhitzung in zwei Stufen ausführen, die nacheinander mit einem gewissen Zeitzwischenraum folgen. Dabei werden zwei Brenner in Reihe nacheinander in einer Entfernung im Verhältnis zueinander angebracht, die durch Versuche derart festgestellt wird, daß die gewünschte Erhitzungstiefe erreicht wird.
  • Eine andere Maßnahme, die auch im Sinne einer gesteigerten Erhitzungstiefe wirkt, besteht darin, die Wärmeausstrahlung bereits erhitzter Teile durch eine wärmeisolierende Hülle zu verhindern, die aus Ziegel, Asbest o. dgl. von geeigneter Länge besteht. Dieser Strahlungsschutz kann dicht an dem erhitzten Teil der Radbahn angebracht werden, er kann gegebenenfalls auf derselben schleppen.
  • Anstatt für jede Erhitzungsstelle einen Brenner vorzusehen, kann man eine Mehrzahl kleinerer Brenner verwenden, die in einer oder mehreren Reihen in einer waagerechten Ebene durch die Drehachse des Rollkörpers angeordnet sind. Um die Erhitzungswirkung auszugleichen, können die Brenner dabei eine oszillierende Bewegung in der Querrichtung ausführen. U m das Verfahren zu beschleunigen, kann Erhitzung an zwei einander gegenüberliegenden Stellen jedes Radreifens gleichzeitig erfolgen.
  • Die Erhitzung kann verschiedenartig erfolgen. Im nachstehenden wird ein Verfahren beschrieben, das sich am geeignetsten herausgestellt hat. Das Radpaar wird auf einer Vorrichtung angebracht, die es in langsame Drehung versetzt. An einer Stelle des Umkreises jedes Rades ist ein Brenner, z. B. für Azetylen und Sauerstoff, von solcher Bauart und Abmessung vorgesehen und derart angebracht, daß die gebildete Flamme den abgenutzten Teil der Bahn längs seiner ganzen Breite trifft. Durch Versuche wird die Drehgeschwindigkeit und die Regelung der Azetylen- und Sauerstoffzufuhr erprobt, die eine genügende Anlaßwirkung in der Oberflächenschicht des Stahlrades ohne die Gefahr einer solchen Überhitzung herbeiführt, daß die Verschleißfestigkeit des Stahles herabgesetzt wird. Nachdem sich das Radpaar auf beschriebene Weise unter Erhitzung von den Flammen um eine Umdrehung gedreht hat, wird der Vorgang unterbrochen, und das Radpaar wird von der Drehvorrichtung entfernt, wonach das Abdrehen stattfindet, nachdem die Reifen ganz oder teilweise abgekühlt sind.
  • Für die Erhitzung können auch elektrische Lichtbögen oder eine andere Wärmequelle hoher Temperatur verwendet «-erden. Auch kann elektrischer Strom durch die oberflächliche Schicht mit Hilfe zweier naheliegender Gleitkontakte geleitet werden.
  • Während der Drehung kann das Radpaar an Zapfen angebracht werden. Es können auch die Achszapfen oder der radreifen von Rollen getragen werden, auch kann dem Radpaar eine -rollende Bewegung auf Bahnen gegeben werden, die unterhalb der Zapfen oder der Radreifen angebracht sind. In dem letzterwähnten Falle folgt die Heizvorrichtung der Bewegung des Radpaares.
  • Anstatt die Wärmebehandlung in einer besonderen dazu bestimmten Vorrichtung auszuführen, kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die Brenner auf einer Drehbank anzubringen. Dabei kann entweder die Erhitzung vollendet werden, ehe das Abdrehen beginnt, oder es arbeiten auf jedem Radreifen der Brenner und der Drehstahl gleichzeitig hintereinander, wobei sie in derselben zur Achse rechtwinkligen Ebene, gegebenenfalls lnit einer dazwischen befindlichen Kühlvorrichtung angeordnet sind. Die Kühlung kann durch Druckluft oder Strahlen von Wasser, Ü1 o. dgl. erfolgen.
  • Durch Versuche ist festgestellt worden, daß abgenutzte Radreifen, wenn sie gemäß der Crfindting wärmebehandelt werden, 1111t einer Geschwindigkeit, die im Verhältnis zu der sonst verwendeten doppelt so groß ist, abgedreht werden können, ohne daß die Drehbank oder die Drehstähle überanstrengt werden. Hierdurch wird die Leistung jeder Drehbank gesteigert, und dieArbeitskostenwerden erniedrigt. Da die harten Stellen bei der Wärmebehandlung verschwinden und der Werkstoff der Radbahn gleichmäßig und mäßig hart wird, werden die Drehstähle geschont, und ihre Lebensdauer wird gesteigert.
  • Es ist oben bereits erwähnt worden, daß bisher beim Drehen abgenutzter Radreifen der Schnitt so tief sein muß, daß die Spitze des Drehstahles unterhalb der harten Schicht arbeitet. Dieser Übelstand fällt bei den Reifen weg, die gemäß der Erfindung wärmebehandelt worden sind. Hierdurch wird eine Oberflächenschicht von etwa :2 mm des Reifens bei jedem Abdrehen gespart, was eine bedeutende Steigerung der Lebensdauer der Reifen und entsprechende Herabsetzung des Reifenverbrauchs bedeutet.
  • Bei den Versuchen hat es sich herausgestellt, daß die Kosten der Wärmebehandlung im Verhältnis zu der Gesamtersparnis, die das Verfahren herbeiführt, verhältnismäßig klein sind.
  • Das Verfahren ist nicht auf Radreifen beschränkt, sondern kann auch für andere Rollkörper aus Stahl Verwendung finden, die auf ähnliche Weise einer Erhita_ung durch Gleitreibung ausgesetzt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Glühverfahren zur Vorbereitung hartgebremster Schienenstahlräder zulli Abdrehen der abgel)latteten 'Pac11auftl:iclle, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizduelle und der Räderspurkranz mit einer derartigen Geschwindigkeit aneinander vorbeibewegt werden, daß die hierbei bis über den unteren Umwandlungspunkt erhitzte Oberflächenschicht der Radlauffläche die größte Abplattung der Lauffläche nur um ein geringes Maß übersteigt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen der Krümmung der Laufflache (3) angepaßten feststehenden Heizkörper (2) zur Oberflächenerhitzung der sich an ihm vorbeidrehenden Lauffläche.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise segmentförmig ausgebildete Heizkörper (2) in einem Abstande von der Lauffläche (3) zur Bildung eines Luftspaltes (5) angeordnet ist, in welchen entgegen der Drehrichtung des Rades eine Brennerheizfiamme (6) eingeblasen wird.
DEH141054D 1934-08-28 1934-08-28 Gluehverfahren zur Vorbereitung hartgebremster Schienenstahlraeder zum Abdrehen der abgeplatteten Radlaufflaeche Expired DE662453C (de)

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