DE955775C - Verfahren und Vorrichtung zum Flammenthaerten von Schienen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Flammenthaerten von Schienen

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DE955775C
DE955775C DEN8448A DEN0008448A DE955775C DE 955775 C DE955775 C DE 955775C DE N8448 A DEN8448 A DE N8448A DE N0008448 A DEN0008448 A DE N0008448A DE 955775 C DE955775 C DE 955775C
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DE
Germany
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rail head
heating
underside
burner
rail
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Expired
Application number
DEN8448A
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English (en)
Inventor
Josephus Hendricus Van Swaal
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication of DE955775C publication Critical patent/DE955775C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Flammenhärten von Schienen Die Erfindung bezieht sich auf das Flammenhärten von Schienen, bei denen die Lauffläche des Kopfes und vorzugsweise auch dessen Seitenflächen bekanntlich eine besondere Härte, beispielsweise eine Härte von q.oo bis 5oo Brinell, aufweisen müssen, um einen zu schnellen Verschleiß der Lauffläche und der Seitenflächen zu vermeiden.
  • Es ist bereits bekannt, das Härten durchzuführen, indem die zu härtenden Oberflächen mittels eines Brenners auf beispielsweise 8o0'°' C erhitzt und dann. abgeschreckt werden. Zu diesem Zweck wird eine aus einem Brenner und einer Einrichtung zur Verteilung des Kühlmittels bestehende Vorrichtung benutzt, die in Längsrichtung derart über die Schiene geführt wird, daß die Lauffläche und gegebenenfalls die Seitenflächen des Schienenkopfes zunächst von der Brennerflamme und dann von dem Kühlmittel bestrichen werden.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß auf diese Weise keine sämtlichen Anforderungen genügende Härtung bewirkt wird. Diese Anforderungen umfassen, abgesehen von der angestrebten Oberflächenhärte, eine Härtungszone von beispielsweise q. bis 5 mm Tiefe und einen allmählichen Übergang von der Härtungszone zu dem darunterliegenden nicht gehärteten Kern. Ist die letztere Anforderung nicht erfüllt, so entstehen leicht Risse zwischen den beiden Zonen.
  • Bekanntlich kann der allmähliche Übergang von einer gehärteten zu einer nicht gehärteten Zone dadurch erreicht werden, daß nach dem Härten angelassen wird, wobei die Wärme entweder von außen oder von innen, d. h. aus dem erhitzten, nicht gänzlich abgeschreckten Kern als Restwärme zugeführt wird. Um den Kern des der Behandlung unterworfenen Werkstückes zu erhitzen, kann dessen Temperatur im ganzen gesteigert werden, bevor die Abschreckung durchgeführt wird, was jedoch, abgesehen von dem unwirtschaftlichen Wärmeverbrauch, zu einer weniger wirkungsvollen Härtung führt.
  • Nach einem bekannten Verfahren erfolgt die Wiederherstellung des Härtegefüges nach dem Schweißen von Schienen durch Nacherhitzen mit Brennern,- jedoch ist hierbei keine Steuerung der Wärmezufuhr bzw. deren Abstimmung gegenüber der zum Abschrecken erforderlichen Kühlwirkung möglich. Insbesondere enthält die dieses Verfahren beschreibende- Literaturstelle (schweizerische Patentschrift 175 o82) keine Angaben darüber, wie die zur Behandlung nötige Wärmemenge zur rechten Zeit an der richtigen Stelle in der Schiene anzusammeln ist. Dies führt beim praktischen Arbeiten nach dieser Anweisung zu einem wirtschaftlich nicht vertretbaren, überflüssigen Wärmeaufwand, der das bekannte Verfahren unrentabel macht.
  • Demgegenüber muß, wie aus dem Nachfolgenden deutlich werden wird, erfindungsgemäß nur die absolut notwendige Wärmemenge aufgebracht werden, so daß Wärmeverluste vermieden werden und die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gesichert ist.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Härten von Schienenköpfen, nach welchem die zum Anlassen, d. h. zur Bewirkung eines allmählichen Übergangs von der gehärteten zu der nicht gehärteten Zone, benötigte Wärme zur richtigen Zeit und an der richtigen Stelle, d. h. auf wirtschaftlichste Weise zugeführt wird.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Unterseite des Schienenkopfes unmittelbar bevor, während und/oder unmittelbar nach dem Erhitzen seiner Lauffläche und gegebenenfalls seiner Seitenflächen mittels mindestens einer Brennerdüse erhitzt. Der Ausdruck »Brennerdüse« ist hierbei in dem Sinn gebraucht, daß er eine beliebige Düse oder andere Öffnung, mit deren Hilfe sich eine Flamme ausbildet, bedeutet.
  • Auf diese Weise wird die zum Anlassen notwendige zusätzliche Wärme an der geeignetsten Stelle und im geeignetsten Zeitpunkt zugeführt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung der erwähnten Art mit mindestens einer zusätzlichen Brennerdüse versehen, die eine Flamme gegen die Unterseite des Schienenkopfes richtet, und zwar vor, innerhalb oder nach der Ebene, in welcher die Heizflammen für die Härtung selbst liegen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung in zwei aufeinander senkrechten Schnitten eine zur Durchführung des Verfahrens - geeignete Vorrichtung als Beispiel.
  • In Fig. r ist der zu behandelnde Schienenkopf mit r bezeichnet. Bei der zum Behandeln des Kopfes benutzten und einen Teil davon umschließenden Vorrichtung 2 ist eine Kammer 3 mit einem Zufuhransatz q., durch welchen ein brennbares Gasgemisch (beispielsweise ein Propan-Sauerstoffgemisch) aufgegeben wird, vorgesehen. Die dem Schienenkopf gegenüberliegende Wand der Kammer weist eine große Anzahl Öffnungen 5 und 5' auf, mit deren Hilfe Flammen gegen den Schienenkopf gerichtet werden, derart, daß die Öffnungen 5 auf die Lauffläche @ und die Seitenflächen der Schiene wirken, während die Öffnungen 5' der Unterseite des Schienenkopfes gegenüberliegen. Die Öffnungen 5 sind sämtliche in oder nächst einer zu der Längsachse der Schiene senkrechten Ebene angeordnet, während die an dem unteren Teil der Gaskammer 3 vorgesehenen Öffnungen 5' sich über einen größeren Abstand in der Laufrichtung der Schiene erstrecken.
  • Außer der Gaskammer .3 enthält die Vorrichtung noch eine Flüssigkeitskammer 6 (s. Fig. 2) mit Zufuhrleitung 7 für die Kühl- oder Härteflüssigkeit, beispielsweise Wasser. Die Flüssigkeitskammer 6 liegt der Gaskammer 3 an und hat ungefähr dieselbe Form, erstreckt.sich jedoch nur über die Lauffläche- und die Seitenflächen des Schienenkopfes. Durch die. Öffnungen 8 werden Spritzstrahlen des Kühlmittels gegen die Lauffläche und die Seitenflächen des Schienenkopfes,-jedoch nicht gegen dessen Unterseite gerichtet. Da die Flüssigkeitskammer der Gaskammer eng anliegt, wird die letztere außerdem intensiv gekühlt, was die Lebensdauer des Brenners erhöht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung wird in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) über die Schiene bewegt und kann zu diesem Zweck auf einem Fahrzeug montiert sein, das über die Schiene läuft. Auf diese Weise wird der Schienenkopf auf seiner Länge nacheinander durch die Gasflammen erhitzt und dann an der erhitzten Stelle durch die Kühlflüssigkeit abgeschreckt, wobei ein Abschrecken jedoch nur an der Lauffläche und den Seitenflächen erfolgt, welche dadurch gehärtet werden. Die Unterseite des Schienenkopfes wird durch die aus den Öffnungen 5' austretenden Flammen intensiv, beispielsweise auf Kirschrotglut, d. h. auf etwa 750" C erhitzt. Das Erhitzen der Unterseite des Schienenkopfes beginnt zum Teil bereits bevor die Lauffläche und die Seitenflächen erhitzt werden und dauert noch fort, nachdem diese Flächen bereits abgeschreckt worden sind.
  • Gegebenenfalls kann die Wärmezufuhr zur Unterseite des Kopfes wahlweise nur während eines Teiles dieser Erhitzungsdauer stattfinden, z. B. nur bevor, während oder nach Erhitzung der oberen Flächen des Kopfes oder mit einer Kombination von zwei solchen Perioden.
  • Die der Unterseite des Schienenkopfes zugeführte Wärme erwärmt den Schienenkopf bis zu der gehärteten Zone und führt so zu einem teilweisen Anlassen, das gegen die Oberfläche hin abnimmt, was sich in einem allmählichen Härteanstieg gegen die Außenseite zu ohne plötzlichen Übergang auswirkt.
  • Es wurde gefunden, daß bei einem auf diese Weise behandelten Schienenkopf die Härte von der Außenseite bis zu einer Tiefe von etwa 4 mm praktisch konstant ist und dann allmählich abnimmt, bis sie in einer Tiefe von etwa io mm den Wert des ungehärteten Materials erreicht. Bei einem Schienenkopf, dem keine zusätzliche Wärme von unten ztigefülüt-,%vorden war, war die Zone, innerhalb deren die Härte abfiel, bedeutend schmäler, 'd. h., sie betrug nicht mehr als einen Bruchteil von i mm, was die Neigung zum -Auftreten von Rissen zwischen der gehärteten und der nicht gehärteten Zone vergrößerte.
  • Anstatt die Hürtevorrichtung über die Schiene zit bewegen, kann auch umgekehrt die Schiene bewegt werden und die Härtevorrichtung stillstehen.
  • Die Öffnungen oder Düsen zum Beheizen der Schienenkopfunterseite können auch in einer von der in der Zeichnung dargestellten verschiedenen Ausführungsform angeordnet sein. So kann es beispielsweise manchmal zweckmäßig sein, die meisten Öffnungen in der Nähe der Ebene anzuordnen, in welcher auch die Öffnungen für die Härteflammen liegen, oder sie können auf nur einer Seite dieser Ebene angeordnet sein. Ebenso können die zum Beheizen der Schienenkopfunterseite bestimmten Düsen als selbständige Düsen ausgeführt sein, die dem übrigen Teil der Vorrichtung in beweglicher Weise zugeordnet sind. Die letztere Ausführungsform kann von Wichtigkeit. sein, wenn die Vorrichtung zur Behandlung von bereits verlegten Schienen benutzt und die Vorrichtung einer Schiene von oben her aufgesetzt werden soll. In diesem Fall sind die Heizdüsen für die Schienenkopfunterseite so angeordnet, daß sie bewegt oder seitwärts gedreht werden können, um das Überstülpen der Vorrichtung über den Schienenkopf zu ermöglichen. Die Beweglichkeit dieser Düse kann auch im Hinblick auf ihre Einstellung gegenüber dem Schienenkopf zweckmäßig sein.
  • Als Abschreckmittel kann unter gewissen Bedingungen an Stelle einer Flüssigkeit auch ein gasförmiges Medium, beispielsweise Luft, Anwendung finden.
  • Die Verwendung von Propan als Brennstoff zum Härten von hochwertigem Stahl, wie er für Schienen benutzt wird, hat bestimmte Vorteile im Vergleich mit Brennstoffen, die zur Bildung von freiem Wasserstoff in den Verbrennixngsgasen führen.
  • Der Ausdruck »Schienen«, wie er in der Beschreibung und in den Ansprüchen benutzt wird, schließt andere Stahlgegenstände von ähnlicher Form ein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Flammenhärten der Lauffläche und Seitenflächen von Köpfen von Schienen oder ähnlichen Stahlgegenständen durch Erhitzen der Lauffläche und gegebenen-, falls der Seitenflächen des Kopfes mittels mindestens eines, vorzugsweise. mit Propangas gespeisten Brenners und unmittelbar folgendem Abschrecken mit einem flüssigen oder gasförmigen Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Unterseite des Schienenkopfes unmittelbar vor, während und/oder unmittelbar nach dem Erhitzen der Lauffläche und gegebenenfalls der Seitenflächen, mittels mindestens eines vor, innerhalb oder nach der Ebene, in der die Brenner für die Erhitzung der oberen Flächen liegen, wirkenden Brenners erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Schienenkopfes auf ungefähr 750'° C erhitzt wird.
  3. 3. In Längsrichtung der Schiene bewegliche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 in Gestalt eines zum Aufheizen der Lauffläche und gegebenenfalls der Seitenflächen des Schienenkopfes geeigneten Brenners und einer angrenzenden Verteilungseinrichtung, mit Hilfe deren das Kühlmittel gegen den Schienenkopf gerichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner mit mindestens einer Düse versehen ist, die geeignet ist, die Flamme gegen die Unterseite des Schienenkopfes zu richten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen zum Erhitzen der Schienenkopfunterseite an derjenigen Seite der etwa wie ein auf dem Kopf stehendes U geformten Brennereinheit vorgesehen sind, die von dem Kühlmittelverteiler abgewendet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen zum Erhitzen der Schienenkopfunterseite an derjenigen Seite der etwa wie ein auf dem Kopf stehendes U geformten Brennereinheit vorgesehen sind, die dem Kühlmittelverteiler gegenüberliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Erhitzen der Schienenkopfunterseite bestimmten Brennerdüsen relativ zu den anderen Vorrichtungsteilen beweglich angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: H ü t t e, Taschenbuch für Eisenhüttenleute, i 93o, S. 62; Klostermann, Werkstattbücher, Heft8, Springer i952, S.24; Reiser, Das Härten des Stahles, Leipzig, igi9, S. 98/99; österreichische Patentschriften Nr. 94 140, 121 520; schweizerische Pätentschrift Nr. 175 o82.
DEN8448A 1953-02-12 1954-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Flammenthaerten von Schienen Expired DE955775C (de)

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DEN8448A Expired DE955775C (de) 1953-02-12 1954-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Flammenthaerten von Schienen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508415B1 (de) * 1966-05-05 1970-11-26 Krupp Ag Huettenwerke Verfahren zur Waermebehandlung von Schienen,insbesondere Eisenbahnschienen aus Stahl

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT94140B (de) * 1914-08-22 1923-09-10 Christer Peter Sandberg Verfahren zum Härten von Stahlschienen.
AT121520B (de) * 1926-10-21 1931-02-25 Maximilianshuette Eisenwerk Verfahren zum Vergüten von Eisenbahnschienen.
CH175082A (fr) * 1934-04-05 1935-02-15 Laminoirs Hauts Fourneaux Forg Procédé pour régénérer après soudage la texture sorbitique des rails traités thermiquement.

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