DE439960C - Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen

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DE439960C
DE439960C DEF52193D DEF0052193D DE439960C DE 439960 C DE439960 C DE 439960C DE F52193 D DEF52193 D DE F52193D DE F0052193 D DEF0052193 D DE F0052193D DE 439960 C DE439960 C DE 439960C
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Germany
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rollers
furnace
strip
edges
welding
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DEF52193D
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FRETZ MOON TUBE Co
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FRETZ MOON TUBE Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/08Making tubes with welded or soldered seams
    • B21C37/083Supply, or operations combined with supply, of strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eineVorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Metallrohrleitungen aus einem Metallstreifen von beliebiger Länge.
  • Es sind Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Metallrohrleitungen aus einem Metallstreifen beliebiger Länge bekannt, bei denen entweder Metallstreifen nach dem Austritt aus dem Ofen durch ein Zieheisen in die Rohrform gebogen, dann erneut auf die Schweißtemperatur erhitzt und schließlich mittels eines zweiten Zieheisens geschweißt «-erden, oder bei denen nur die Schweißkanten unter einem Brenner auf Schweißhitze gebracht werden.
  • Von diesen Verfahren- unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der Metallstreifen allmählich und fortlaufend über seinen ganzen Querschnitt vom Eintritts- bis zum Austrittsende eines Ofens allmählich auf die zum Schweißen geeignete Temperatur gebracht wird und gleichzeitig fortlaufend in der im Ofen empfangenen Hitze in die Rohrform gebogen und an seinen Kanter, verschweißt wird. Dieses Verfahren hat gegenüber den bekannten den Vorteil, daß mit ihm auch starkwandige Rohre von kleinem Durchmesser und unendlicher Länge in einem einzigen Arbeitsgang unter Verwendung von nur einer Heizquelle hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung können ferner um senkrechte Achsen sich drehende Walzen dazu dienen, den Streifen unmittelbar nach dem Austritt aus dem Ofen in einem Zuge zu biegen und gleichzeitig zu verschweißen: Bei einer Maschine zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre ist eine besondere Durchzugsvorrichtung bekannt, welche entweder von der Hauptkraftwelle der Maschine oder mittels einer besonderen Antriebsvorrichtung angetrieben, die gleichmäßige Vorwärtsbewegung des Gutes besorgt. Die Erfindung weist dieser bekannten Vorrichtung gegenüber den Fortschritt auf, daß die Geschwindigkeit der Schweißwalzen selbst und der hinter diesen liegenden Walzenpaare zu regeln ist, ohne Einführung einer besonderen Vorrichtung, und daß auf diese Weise die Geschwindigkeit des Vorschubs der Ofentemperatur angepaßt wird.
  • Schließlich werden nach der Erfindung dadurch Stauchungen des Rohres vermieden, daß die der endgültigen Formgebung dienenden Walzenpaare schneller laufen als die dem Schweißen dienenden.
  • Es können daher auf Grund der Erfindung starkwandige Rohre von kleinem Durchmesser genau und fortlaufend in beliebiger Länge in einem Arbeitsgang und unter Verwendung einer Heizquelle hergestellt werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise eine Ausführungform der Erfindung. Abb. r ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von Rohrleitungen. - Abb.2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung mit Ofen.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf Abb. 2. Abb. q. ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtungsform zur Herstellung der Rohrleitungen.
  • Abb. 5 ist eine Endansicht. Abb. 6 ist eine Vorderansicht.
  • Abb. 7 ist eine schaubildliche Ansicht einer Werkstückführung vor den Formwalzen. Abb. 8 ist eine ähnliche Ansicht einer Führung vor den Schweißwalzen.
  • a ist ein langer Ofen von geringem Querschnitt. e sind rohrförmig ausgebildete Träger für das Werkstück. h sind die Biege- und Schweißwalzen, welche drehbar auf senkrechten Achsen sind, i ist ein weiteres Walzenpaar mit wagerechten Achsen, welches schneller als h läuft, j ist ein drittes Walzenpaar mit wagerechten Achsen, r ist ein Ausrichtetisch, welcher mit einer Anzahl Mulden der Aufnahme der Rohre dient. Mit s ist ein aufgewickelter Metallstreifen am Beschickungsende des Ofens bezeichnet.
  • Die Durchführung des Verfahrens ist-folgende: Der Ofen wird zunächst angefeuert und auf die Arbeitstemperatur gebracht, um den Metallstreifen während seines Vorscht;bes aus seinem kalten Zustand auf die zur Herstellung der Rohrleitung erforderliche Temperatur zu bringen. Diese Temperatur ist abhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes durch den Ofen, der Stärke des Werkstückes und der Länge des Ofens. Die durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt beispielsweise bei i/$'-Rohr 15 bis 2o m pro Minute. Die Öfen werden an ihrem Austrittsende bis auf eine gewisse Entfernung nach der Mitte auf Weißglut erhitzt.
  • Zur Einführung des Streifens s in den Ofen wird ein Ende an einem Dorn oder Heftzapfen befestigt und dieser mit dem Streifen durch den Ofen geschoben. Das vordere Ende des Dornes tritt beim Durchschieben auf der anderen Seite des Ofens zuerst durch eine Öffnung im Schutzschild an, dann durch eine Rohrführung k, welche von Hand aus bewegt wird, um den Dorn zwischen den Walzen h einzuführen, von wo er durch die Walzen i, j dem Anrichtetisch r zugeführt wird. Die Vorrichtung arbeitet ununterbrochen, das Werkstück wird während seines Vorschubes durch die Walzen h in Rohrform gebogen, gleichzeitig werden die Kanten aneinandergepreßt und, da sie sich in Schweißtemperatur befinden, miteinander verschweißt. Bei Durchtrieb durch das Walzenpaar i wird auf das Rohr ein Zug ausgeübt, weil die Walzen i. schneller laufen als das Walzenpaar h, das Rohr wird dadurch gerade ausgerichtet und Stauchungen werden vermieden. Ferner tritt durch das Walzenpaar i eine Formgebung ein, insbesondere, wenn der Querschnitt der Rohre durch Abnutzung der Walzen h an ihrer Kante nicht mehr kreisförmig, sondern oval ist. Das Walzenpaar j verbessert endgültig den Querschnitt, falls durch Abnutzung der vorhergehenden Walzenpaare noch Abnutzungen von der Kreisform vorkommen, es glättet ferner die Außenseite der Rohrwandungen.
  • Es ist auch möglich, das Werkstück zwischen den-Walzen h lediglich in die zylindrische Form zu biegen und die Kanten dann zwischen den Rollen i zusammenzubiegen und zu verschweißen. Wird die Vorrichtung in dieser Weise gebraucht, so muß das Werkstück stark genug erhitzt werden, damit ein Abkühlen der Kanten unter die Schweißtemperatur vermieden wird, bis das Werkstück zwischen die Walzen i tritt.
  • Das Werkstück kann während seines Vorschubs durch den Ofen auf beinahe Schweißtemperatur gebracht und die Kanten nach Verlassen des Ofens unter Anwendung eines Luftgebläses behandelt werden, welches nicht nur die Temperatur erhöht, sondern gleichzeitig die zu schweißenden Kanten reinigt. Wird keine Gebläseeinrichtung angewandt, so wird das Werkstück auf die Schweißhitze gebracht, ehe es den Ofen v erläßt.
  • Die Walzvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 2, auf welcher Lagerständer 3-3 für die obere und untere Welle q. und 5 der Walzensätze i befestigt sind. Mit 6 sind ähnliche Lagerständer für die obere und untere Welle 7 und 8 der Walzen j veranschaulicht. Diese Walzen sind an den Enden ihrer Wellen durch Muttern 9 gehalten. Auf jeder Welle ist ein Zahnrad io aufgekeilt, welche alle von gleichem Durchmesser sind. Die Zahnräder auf den Wellen d. und 5 und die auf den Wellen 7 und 8 kämmen miteinander. Zahnrad i i auf Welle 12 kämmt mit Zahnrädern io der Wellen 5 und 8, d. h. mit den unteren Wellen eines jeden Walzensatzes i und j. Die Antriebswelle 13 besitzt ein Zahnrad i4., welches mit Zahnrad i i kämmt. Welle 13 wird durch Zahnrad 15 angetrieben. Wellen 12 und 13 ruhen in Lagern 16 und 17, welche am Boden 2 zwischen den hinteren Lagerständern 3 und 6 befestigt sind. Lagerbock 17 ist in Abb. 5 nicht dargestellt, das vordere Ende jeder Welle ruht in einem Lager 18. Stellschrauben i9 bewegen die oberen Lager 18 und sind so eingestellt, daß die oberen und unteren Wellensätze i und j bei Leerlauf nicht in Berührung kommen. In dem Querhaupt 2o begrenzen einstellbare Schrauben 21 die Bewegung der Spindellager nach aufwärts, wenn sich das Werkstück zwischen den Walzen befindet. Die hinteren Enden der Wellen ,4, 5, 7 und 8 drehen= sich in Längsrichtung einstellbaren Lagern 22, 23, 24.. Die Wellen 4., 5, 7 und 8 werden an einer Längsverschiebung in den Lagern 22 durch. Bunde 26 verhindert, welche auf den Wellen auf der einen Seite der Lager 22 sitzen, während auf der anderen Lagerseite Muttern 25 auf die Wellen aufgeschraubt sind. Durch die Einstellbarkeit der Lager werden die Rillen der verschiedenen Walzen in Deckung gebracht. Die Lager 22 werden senkrecht in den Aussparungen der Lagerständer auf ähnliche Art wie die vorderen Lager 18 eingestellt. An den Ständern 3 (Abb. 5) ist ein Gestell 28 durch Bolzen 27 befestigt. Dieses Gestell trägt an dem einen Ende ein wagerecht angeordnetes Gehäuse 29, in dessen Öffnungen Lager 30 und 31 für die Wellen 32 und 33 der Walzen hla vorgesehen sind. Diese Lager sind mit oberen und unteren Vorsprüngen ausgeführt, welche in Eingriff mit dem Gehäuse 29 treten. Vier Schrauben 35, auf denen Muttern 36 zur Einstellung der Lager 30 und 31 sitzen, sind in das Gestell 28 eingeschraubt und treten lose durch die Lager 30, 31 und durch eine Kappe 34 hindurch. Mit Gewinde ausgeführte Bunde 38 sind gegen enge obere und untere Ansätze der Wellen 32 und 33 festgeklemmt und stehen in Eingriff mit den oberen und unteren Flächen der Lager 30 und 31, eine Längsbewegung dieser Wellen verhütend. Stirnräder 39 sind an den oberen Enden der Wellen 32 und 33 befestigt, welche miteinander in Eingriff stehen. An dem oberen Ende der Welle 33 ist ein Kegelrad 4.o befestigt; dieses kämmt mit einem Zahnrad 41 an der Welle 42, welche in Böcken 4.3 des Gestelles 28 gelagert ist. Ein Kettenrad 4.4., welches an der Welle 4.2 befestigt ist, wird durch eine Kette 4.5, die über ein Kettenrad 4.6 der Welle 13 läuft, angetrieben. Durch das beschriebene Getriebe werden alle Walzen von der Welle 13 angetrieben. Diese wird durch ein Zahnrad 4.8 einer Welle 4.7 getrieben (Abb. 3). Der Antrieb der Welle 4.7 erfolgt durch einen Riemen 4.9, welcher über kegelförmige Scheiben 5o der Welle 47 und ähnliche Scheiben 51 der Welle 52 läuft. 53 ist die Hauptantriebsscheibe auf der Welle 52, welche sich im wesentlichen mit gleichförmiger Geschwindigkeit dreht. Die Kegelräder sind auf ihren Wellen längsverschiebbar. Beide Sätze der Scheibenpaare 5o und 51 sind mit einer Einstellvorrichtung 54. derart verbunden, daß, wenn ein Satz in einem bestimmten Abstand voneinander außer Eingriff steht, der andere Satz um die gleiche Entfernung aufeinander zu bewegt wird, so daß die Geschwindigkeit der Welle 47 und folglich die Geschwindigkeit der Walzen in bezug auf die Geschwindigkeit de- Welle 52 geändert werden kann, ohne dabei die Spannung des Riemens 49 zu ändern.
  • Durch diese Anordnung kann die Geschwindigkeit der Vorrichtung entsprechend der Temperatur des Ofens geregelt und das Werkstück mit der richtigen Temperatur den Biege- und Schweißwalzen zugeführt werden.

Claims (5)

  1. YATENNTANSPRl7C1-I1?: i. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Rohrleitungen, auch geringen Durchmessers mit starker Wandung, aus Blechstreifen von beliebiger Länge, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in ununterbrochener gleichmäßiger Bewegung durch einen langgestreckten Ofen geführt wird, in welchem er durch seinen ganzen uerschnitt hindurch vom Eintritts- bis- zum Austrittsende allmählich auf die zum Schweißen geeignete Temperatur gebracht wird und nach dem Heraustreten aus dem Ofen in der im Ofen empfangenen Hitze fortlaufend in die Rohrform gebogen und an seinen Kanten verschweißt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch unmittelbar hinter dem Ofen angeordnete, um senkrechte Achsen drehbare Walzen (h.), welche den Streifen in Rohrform biegen, und durch dahinter befindliche, um wagerechte Achsen sich drehende Walzen (i), welche die Kanten des Streifens gegeneinanderpressen und verschweißen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch um senkrechte Achsen sich drehende Walzen (`c), welche den Streifen in Rohrform biegen und die Kanten gleichzeitig gegeneinanderpressen und verschweißen.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Walzen zu regeln ist, um die Geschwindigkeit des Vorschubes der Ofentemperatur anzupassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den Schweißwalzen liegenden, zum weiteren Formen des Rohres dienenden Walzenpaare schneller laufen als das Schweißwalzenpaar.
DEF52193D 1922-07-14 1922-07-14 Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen Expired DE439960C (de)

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