DE1273455B - Scheinwerferscheibe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerferscheibe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1273455B DE1273455B DEW37184A DEW0037184A DE1273455B DE 1273455 B DE1273455 B DE 1273455B DE W37184 A DEW37184 A DE W37184A DE W0037184 A DEW0037184 A DE W0037184A DE 1273455 B DE1273455 B DE 1273455B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V5/00—Refractors for light sources
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/28—Cover glass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2107/00—Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
- F21W2107/10—Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
- Scheinwerferscheibe für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferscheibe für asymmetrische Lichtverteilung, bei der innerhalb eines begrenzten Bezirks auf ihrer Innenseite mehrere Kreisringprismen für die gewünschte Lichtverteilung angeordnet sind. Bei einer bekannten Scheinwerferscheibe (deutsches Patent 1150 636) ist der nach einer bestimmten Formel berechnete Prismenwinkel einheitlich für den ganzen Prismenring. Für die praktische Fertigung bedeutet diese Lehre, däß die Höhe des Prismas im Prismenring in der ganzen Ausdehnung gleich ist, d. h., sie folgt der jeweiligen Form der Scheibenoberfläche. Für die Herstellung der Preßform ist somit eine maschinelle Ausarbeitung des Glasstempels nicht möglich. Wegen der Vielfalt der Oberflächenformen ist die Handarbeit umständlich, langwierig und teuer.
- Die Erfindung hat eine Ausbildung der Scheinwerferscheibe der beschriebenen Art zum Ziel, durch die insbesondere die Herstellung der Preßformen wesentlich vereinfacht wird. Erfindungsgemäß ist der Prismenwinkel, der zwischen der das Kreisringprisma auf der Scheibeninnenfläche Erzeugenden und einer in ihrer Neigung zur Scheinwerferscheibenachse wählbaren, für alle Prismenringe jedoch gleich geneigten Bezugsgeraden liegt, in jedem Prismenring konstant. Die wählbare Ebene wird meist mit der Auflageebene der Scheibe zusammenfallen. Die Ausbildung der Scheibe nach der Erfindung wird z. B. für ein kreisförmiges Ringprisma bedeuten, daß die Außenfläche einen Teil eines Kegelmantels bildet. Da der durch die Außenfläche der Streuscheibe und der Fräsfläche gebildete 'Winkel des Prismas sich entlang der Schnittlinie dieser beiden Flächen ändert, wird ein Lichtstrahl nicht nur senkrecht zu dieser Schnittlinie abgelenkt, wie z. B. bei den Prismen mit konstantem Prismenwinkel, sondern auch in Richtung dieser Schnittlinien. Es sind also Prismen mit einer Linsenwirkung. Dadurch können die Kreisprismen flacher als bisher sein, und es entfallen die Planstellen zwischen den einzelnen Prismenringen. Die Mittelpunkte der einzelnen Prismenringe liegen nämlich dann nahe beieinander.
- Die die Kreisprismen auf der Scheibeninnenfläche Erzeugenden, die gegenüber einer wählbaren Ebene in einem konstanten Winkel stehen, lassen sich sehr leicht durch Fräsen herstellen. Das bedeutet schnellere und exaktere Bearbeitung und eine bessere Reproduzierbarkeit der Preßformen. Außerdem läßt sich die gewünschte Lichtkonzentration durch die größere Genauigkeit leichter erreichen als bisher.
- Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Aus F i g. 1 ist die bekannte Prismenausbildung ersichtlich, während F i g. 2 einen Teilschnitt und F i g. 3 die raumbildliche Darstellung der Prismenausbildung gemäß der Erfindung zeigen; F i g. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A und F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B durch ein in bekannter Art ausgeführtes Prisma dar, während F i g. 6 einen Schnitt C-C und F i g. 7 einen Schnitt D-D durch ein Prisma gemäß der Erfindung zeigen.
- Bei der bekannten Ausbildung sind der Prismenwinkel b und die Primenhöhe h, wie aus F i g. 1 ersichtlich, über das ganze Prisma gleich, während bei der Prismenausbildung nach der Erfindung sowohl die Höhe des Prismas hl und h. und mit ihr der Prismenwinkel öl und b., unterschiedlich sind, während der Prismenwinkel a zwischen der das Kreisprisma auf der Scheibeninnenfläche Erzeugenden A und der Ebene E konstant ist. Die Ebene E läuft zu der Auflagefläche der Streuscheibe parallel.
- Bei den herkömmlichen und bisher bekannten Prismen mit einem über die gesamte Länge konstanten Prismenwinkel b, wie in F i g. 1 gezeichnet, wird ein durchdringender Lichtstrahl S nur in einer Richtung gebrochen. Das geht aus F i g. 4 und 5 hervor. Bei den Prismen gemäß der Erfindung ändert sich der Prismenwechsel, wie aus der F i g. 3 durch die unterschiedlich groß gezeichneten Winkel 8l und b., deutlich zu erkennen ist. Damit laufen die beiden Prismenfiächen, die die Winkel in der Größe von bi bis bz zwischen sich einschließen, in zwei Richtungen geneigt zueinander. Das hat zur Folge, daß ein das Prisma durchdringender Lichtstrahl auch in zwei Richtungen abgelenkt wird. Diese doppelte Ablenkung des Lichtstrahls Si wird in den beiden in F i g. 6 und 7 dargestellten Schnitten durch das in F i g. 3 dargestellte Prisma gezeigt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Scheinwerferscheibe mit mehreren innerhalb eines begrenzten Bezirks auf ihrer Innenseite angeordneten Kreisringprismen für asymmetrische Lichtverteilung, dadurch gekennzeichn e t, daß der Prismenwinkel (s), der zwischen der das Kreisringprisma auf der Scheibeninnenfläche Erzeugenden (A) und einer in ihrer Neigung zur Scheinwerferscheibenachse wählbaren, für alle Prismenringe jedoch gleich geneigten Bezugsgeraden (E) liegt, in jedem Prismenring konstant ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1150 636.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW37184A DE1273455B (de) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Scheinwerferscheibe fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW37184A DE1273455B (de) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Scheinwerferscheibe fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273455B true DE1273455B (de) | 1968-07-25 |
Family
ID=7601408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW37184A Withdrawn DE1273455B (de) | 1964-07-17 | 1964-07-17 | Scheinwerferscheibe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1273455B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2372236A1 (de) * | 2010-03-23 | 2011-10-05 | Hella KGaA Hueck & Co. | Optikelement zur Anordnung in einem Scheinwerfer eines Fahrzeugs |
-
1964
- 1964-07-17 DE DEW37184A patent/DE1273455B/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2372236A1 (de) * | 2010-03-23 | 2011-10-05 | Hella KGaA Hueck & Co. | Optikelement zur Anordnung in einem Scheinwerfer eines Fahrzeugs |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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