DE3605166A1 - Planelement-verbund - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Planelement-Verbund mit Planelementen
und zum Ausrichten derselben dienenden Paßformstücken,
die in Ausnehmungen einander zugewandter Lagerfugenflächen
jeweils übereinander angeordneter Planelemente
greifen, wobei die Ausnehmungen an den jeweils unteren Lagerfugenflächen
der Planelemente von durchgehenden Nuten konstanten
Querschnitts gebildet werden.
Bekannt ist ein Planelement-Verbund der in Betracht gezogenen
Gattung, bei dem Paßformstücke mit topfförmigem
Unterteil und kegelstumpfförmigem Oberteil Verwendung finden,
wobei die Unterteile von jeweils zwei Paßformstücken in in
einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete zylindrische
Ausnehmungen der oberen Lagerfugenfläche eines Planelementes
gesteckt sind, während ihre Oberteile in eine trapezförmige
Nut der unteren Lagerfugenfläche des jeweils oberen Planelementes
ragen.
Der bekannte Planelement-Verbund bietet gegenüber Planelement-
Verbundsystemen, deren Planelemente Nuten und in diese greifende
integrale Vorsprünge aufweisen, den Vorteil, daß der zur
Herstellung ihrer Planelemente erforderliche Aufwand geringer
ist als der Aufwand zur Herstellung von Planelementen
mit Vorsprüngen und daß die Gefahr einer Beschädigung von
Vorsprüngen entfällt. Wenn sie gleichwohl nicht voll zu befriedigen
vermögen, so liegt dies u. a. daran, daß ihre Paßformstücke
vergleichsweise kompliziert sind und ein Ausrichten
bzw. ein Justieren aufeinander gesetzter Planelemente
nur dann möglich ist, wenn jeweils zwei Paßformstücke zur
Wirkung kommen. Dies aber bedeutet im Hinblick auf die lagemäßig
zwingend vorgegebene Anordnung der Paßformstücke am
jeweils unteren Planelement, daß sich aus einem Raster laufende
Pfeiler- bzw. Mauerwerksbreiten dann nicht einwandfrei
realisieren lassen, wenn ein Planelement um einen Betrag
verkürzt wird, der so groß ist, daß nur noch ein Paßformstück
zum Ausrichten zur Verfügung steht. Infolge der
kegelstumpfförmigen Ausbildung der Oberteile der Paßformstücke
hängt zudem die Ausrichtgenauigkeit von der Dicke
des Mörtelbettes ab, und zwar dergestalt, daß bei einem
vergleichsweise dicken Mörtelbett Querverschiebungen zwischen
den übereinander angeordneten Planelementen praktisch
unvermeidbar sind und eine Spachtelung der Planelement-Wände
durch den Maler in einem Zug unmöglich machen. Ein vorheriges
sogenanntes Beispachteln der Fugen ist vielmehr unumgänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Planelement-
Verbund der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen
Paßformstücke trotz einfachster Form ein genaues Ausrichten
der Planelemente sicherstellen und bei dem die Zahl der Paßformstücke
pro Planelement und deren Lage zum jeweiligen
Planelement sich in weiten Grenzen variieren lassen. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die
Ausnehmungen an den jeweils oberen Lagerfugenflächen der
Planelemente von durchgehenden Nuten konstanten Querschnitts
gebildet werden, daß die Seitenflächen der Nuten mindestens
in der Nähe des Nutgrundes parallele Führungsflächen für sich
gegenüber liegende parallele Stirnflächen oder zumindest
Stirnflächenabschnitte von im Schiebesitz in den Nuten geführten
scheiben- oder ringförmigen Paßformstücken aufweisen
und daß die Paßformstücke und/oder mindestens die unteren Nuten
der Planelemente mit sich zum Nutgrund verjüngenden Einschubleitflächen
für die Paßformstücke versehen sind.
Der erfindungsgemäße Planelement-Verbund bietet den Vorteil,
daß sich die äußerst einfach geformten Paßformstücke an beliebigen
Stellen der oberen Nut der Planelemente etablieren
und letztere sich folglich bei Bedarf ohne Einschränkungen
vertikal teilen lassen. Im Hinblick auf die Parallelität
der zum Ausrichten der Planelemente dienenden Stirnflächen
der Paßformstücke sowie der entsprechenden Seitenflächenabschnitte
der Nuten ist das Ergebnis des Ausrichtvorganges
unabhängig von der Dicke des Mörtelbettes.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Paßformstücke
kreisrund sind. Durch die kreisrunde Ausbildung
wird erreicht, daß sich in die obere Nut eines Planelementes
eingedrungener Dünnbettmörtel in jeder Lage des Paßformstückes
in Nutlängsrichtung von diesem verdrängen läßt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Planelementes;
Fig. 2 die Ansicht einer Stoßfugenfläche des Planelementes
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht einer Lagerfugenfläche des Planelementes
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab Teile zweier übereinander
angeordneter Planelemente vor dem Ausrichten;
Fig. 5 wiederum in vergrößertem Maßstab Teile zweier übereinander
angeordneter Planelemente vor dem Ausrichten;
Fig. 6 die Teile der Planelemente gemäß Fig. 5 nach dem
Ausrichten;
Fig. 7 Teile zweier durch ein anderes Paßformstück ausgerichteter
Planelemente und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Planelement bezeichnet,
welches zwei sich gegenüberliegende plane Seitenflächen
2 und 3, zwei sich gegenüberliegende Lagerfugenflächen 4 und
5 sowie zwei sich gegenüberliegende Stoßfugenflächen 6 und
7 aufweist. Im Bereich der Lagerfugenflächen 4 und 5 sind
die Planelemente 1 mit Nuten 8 und 9 versehen, die über ihre
gesamte Länge einen konstanten Querschnitt haben. Die Nuten
8 bilden dabei die jeweils oberen Nuten eines unteren Planelementes,
während die Nuten 9 die jeweils unteren Nuten
eines oberen oder auch sogenannten aufgehenden Planelementes
formen. Einzelheiten der Nuten und der zum Ausrichten zusammenzufügender
Planelemente 1 dienenden Paßformstücke zeigen
die Fig. 4-8. In diesen Figuren ist das jeweils untere
Planelement mit 1 und das jeweils obere Planelement mit 1′
bezeichnet.
Die unteren Nuten 9 der jeweils oberen Planelemente weisen
zum Nutgrund 10 verlaufende parallele Führungsflächen 11 und
12 auf. An die Führungsflächen 11 und 12 schließen sich Einschubleitflächen
13 und 14 für Paßformstücke 15 bzw. 16 bzw.
17 an. In den Fällen der Fig. 5-8 sind auch die Paßstücke
16 und 17 mit zusätzlichen Einschubleitflächen 18, 19 bzw.
20, 21 versehen. Die Paßstücke besitzen sich gegenüberliegende
parallele Stirnflächen 22 und 23, von denen sich mindestens Abschnitte
gegen die Führungsflächen 11 und 12 der Nuten 9 bzw.
die Führungsflächen 24 und 25 der Nuten 8 abstützen.
Die Paßformstücke 15, 16 und 17 sind vorzugsweise kreisrund.
Aufgrund der kreisrunden Form drücken sie, wie in Fig. 8 angedeutet,
in die obere Nut des Planelementes 1 eingedrungenen
Dünnbettmörtel 26 beiseite.
Die Tiefe T der unteren Nuten 9 der Planelemente 1′ ist
größer als die Tiefe t der oberen Nuten 8 der Planelemente 1
und die Summe der Tiefen T + t ist größer als die maximale
Höhe H bzw. der größte Durchmesser D der Paßformstücke 15,
16 und 17. Die Höhe H bzw. der Durchmesser D der Paßformstücke
15, 16 und 17 muß mindestens so groß sein, daß parallele
Stirnflächenabschnitte der Paßformstücke zwischen die
Führungsflächen 11, 12 bzw. 24, 25 der Nuten 8, 9 ragen. In
der Praxis ist die maximale Breite b der Paßformstücke 15, 16, 17
etwa 0,1 bis 0,3 mm kleiner als der Abstand A zwischen den
die Führungsflächen 11, 12 bzw. 24, 25 bildenden Seitenflächen
der Nuten 8, 9.
Die Paßformstücke bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie
können im Spritzgußverfahren hergestellt werden, es ist jedoch
auch möglich, sie von einer Stange oder einem Rohr
abzuschneiden. Wie die Figuren zeigen, ist sowohl eine Ausbildung
der Paßformstücke als Vollkörper als auch als Ringkörper
möglich.
Claims (8)
1. Planelement-Verbund mit Planelementen und zum Ausrichten
derselben dienenden Paßformstücken, die in Ausnehmungen einander
zugewandter Lagerfugenflächen jeweils übereinander angeordneter
Planelemente greifen, wobei die Ausnehmungen an
den jeweils unteren Lagerfugenflächen der Planelemente von
durchgehenden Nuten konstanten Querschnitts gebildet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ausnehmungen
an den jeweils oberen Lagerfugenflächen (4) der Planelemente
(1, 1′) von durchgehenden Nuten (8, 9) konstanten Querschnitts
gebildet werden, daß die Seitenflächen der Nuten (8, 9) mindestens
in der Nähe des Nutgrundes (10) parallele Führungsflächen
(11, 12, 24, 25) für sich gegenüberliegende parallele
Stirnflächen (22, 23) oder zumindest Stirnflächenabschnitte
von im Schiebesitz in den Nuten (8, 9) geführten scheiben-
oder ringförmigen Paßformstücken (15, 16, 17) aufweisen und
daß die Paßformstücke (15, 16, 17) und/oder mindestens die
unteren Nuten (9) der Planelemente (1, 1′) mit sich zum Nutgrund
(10) verjüngenden Einschubleitflächen (13, 14, 18, 19,
20, 21) für die Paßformstücke (15, 16, 17) versehen sind.
2. Planelement-Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßformstücke (15, 16, 17) kreisrund
sind.
3. Planelement-Verbund nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der unteren
Nuten (9) der Planelemente (1′) größer ist als die Tiefe (t)
der oberen Nuten (8) der Planelemente (1).
4. Planelement-Verbund nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der Tiefen (T + t) der einander
jeweils zugewandten Nuten (8, 9) größer ist als die maximale
Höhe (H) bzw. der größte Durchmesser (D) der Paßformstücke
(15, 16, 17).
5. Planelement-Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) bzw.
der Durchmesser (D) der Paßformstücke (15, 16, 17) mindestens
so groß ist, daß parallele Stirnflächenabschnitte der Paßformstücke
(15, 16, 17) zwischen parallele Seitenflächenabschnitte
der Nuten (8, 9) eines Nutenpaares ragen.
6. Planelement-Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paßformstücke
(15, 16, 17) als Vollkunststoffteile ausgebildet sind.
7. Planelement-Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfugenflächen
(4, 5) außerhalb der Nuten (8, 9) eben sind.
8. Planelement-Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite
(b) der Paßformstücke (15, 16, 17) etwa 0,1 bis 0,3 mm kleiner
ist als der Abstand (A) zwischen den parallelen Seitenflächen
(11, 12; 24, 25) bzw. Seitenflächenabschnitten der Nuten (8, 9).
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