DE1273344B - Fahrzeugsitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1273344B
DE1273344B DED35102A DED0035102A DE1273344B DE 1273344 B DE1273344 B DE 1273344B DE D35102 A DED35102 A DE D35102A DE D0035102 A DED0035102 A DE D0035102A DE 1273344 B DE1273344 B DE 1273344B
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DE
Germany
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chambers
seat
pressure
chamber
vehicle
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Pending
Application number
DED35102A
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English (en)
Inventor
Armin Drechsel
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbe- Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge sondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das Sitzkissen mindestens zwei zur Aufnahme eines Druckmittels dienende und in Längsrichtung des Sitzes auf einer festen Unterlage angeordnete Kammern mit einem dehnbaren Überzug aufweist.
  • Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art ist der Druck in den beiden, an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossenen Kammern immer gleich. Bei Kurvenfahrt, also beim Auftreten von Fliehkräften, bieten diese bekannten Fahrzeugsitze dem Sitzbenutzer daher keinen ausreichenden seitlichen Halt und somit keine Sicherheit gegen seitliches Wegrutschen. Dieser ist daher gezwungen, durch Neigen des Oberkörpers und Festhalten der Fliehkraft entgegenzuwirken.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gleichem Raumbedarf eine einwandfreie Abstützung der im Fahrzeug sitzenden Person gegen auftretende Fliehkräfte gewährleistet.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Kammern mit einer an sich bekannten, den Druck des Druckmittels steuernden Vorrichtung derart verbunden sind, daß bei Geradeausfahrt beide Kammern gleichen Druck aufweisen und bei Kurvenfahrt die kurvenäußere Kammer einen höheren Druck aufweist als die kurveninnere Kammer.
  • Hierdurch wird der Körper des sitzenden Fahrgastes bei Kurvenfahrt so geneigt und abgestützt, daß ein seitliches Wegrutschen unter der Wirkung der Fliehkraft nicht möglich ist.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn zum Steuern des Druckes in jeder Kammer ein an sich bekanntes, von der Fliehkraft während des Kurvenfahrens beeinflußbares Organ vorgesehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen die Kammern mit je einem Arbeitsraum eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders in Verbindung, dessen Kolben mit einem von einem in an sich bekannter Weise zum Steuern der Sitzlage dienenden Pendel gesteuerten Servomotor verbunden ist.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß jede Kammer mit einem als Rollbalg ausgebildeten Druckmittelbehälter verbunden ist und die beiden Rollbälge an den entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges zwischen zwei bei Kurvenfahrt sich gegeneinanderneigenden Teilen des Fahrzeuges angeordnet sind.
  • Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn zwei im Querschnitt keilförmige Kammern vorgesehen sind, deren niedere Seiten einander benachbart sind. Die Erfindung wird im folgenden an Hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Querschnitt durch ein erstes, einen Einzelsitz betreffendes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 den Querschnitt durch ein zweites, ebenfalls einen Einzelsitz betreffendes Ausführungsbeispiel und F i g. 3 den Querschnitt durch ein drittes, zwei nebeneinander angeordnete Sitze betreffendes Ausführungsbeispiel.
  • Nach F i g. 1 liegt auf einer festen Unterlage 1 ein Sitzkissen 2, dessen überzug 3 aus einem elastischen Werkstoff besteht. Das Kissen 2 ist in zwei keilförmig von innen nach außen ansteigende Kammern 4 und 5 unterteilt, die mit einem Druckmittel gefüllt sind.
  • Jede der Kammern 4 bzw. 5 ist über eine Leitung 6 bzw. 7 mit jeweils einem Arbeitsraum 8' bzw. 8" eines einen Kolben 9 aufweisenden doppeltwirkenden Arbeitszylinders 8 verbunden. An dem Kolben 9 sind Kolbenstangen 10 und 11 angeordnet, die in Lagern in den Abschlußwänden des Arbeitszylinders 8 geführt sind. Die Kolbenstange 11 ist über ein Zwischenstück 12 mit einem Servomotor 14 verbunden, der durch ein am Rahmen des Fahrzeuges angebrachtes Pendel 13 gesteuert wird.
  • In der Ruhelage des Pendels 13, also bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges, steht der Kolben 9 in der Mitte des Arbeitszylinders 8, und das Kissen 2 weist die in F i g. 1 dargestellte Form auf.
  • Durchfährt das Fahrzeug eine Linkskurve, so schwingt das Pendel 13 infolge der Fliehkraft nach rechts aus.
  • Die Größe des Pendelausschlages ist hierbei abhängig von der Größe der Fliehkraft. Beim Ausschlagen des Pendels 13 wird der Servomotor 14 eingeschaltet und verschiebt nun seinerseits den Kolben 9 nach rechts. Der Druck wird hierdurch in dem Arbeitsraum 8" und in der mit diesem verbundenen Kammer 5 erhöht, dagegen im Arbeitsraum 8' und somit in der Kammer 4 erniedrigt, wodurch sich das Volumen der Kammer 5 vergrößert und das der Kammer 4 verkleinert. Die das Sitzkissen einnehmende Person wird somit zur Kurveninnenseite hin geneigt. Die Volumenänderung der beiden Kammern 4 und 5 ist hierbei proportional zur Größe der Fliehkraft.
  • Nach F i g. 2 sind auf einer festen Unterlage 1' zwei Kammern 4' und 5' vorgesehen, über die ein in horizontaler Richtung steifes Sitzkissen 2' gelegt ist. Die Kammern 4' und 5' sind über Leitungen 6' und 7' mit den beiden Arbeitsräumen 80' und 80" eines doppeltwirkenden, einen Kolben 9' aufweisenden Arbeitszylinders 80 verbunden. Am Kolben 9' sind Kolbenstangen 10' und 11' angeordnet, an deren aus dem Arbeitszylinder 80 hinausragenden Enden Weicheisenstücke 20 und 21 aufgesetzt sind. Koaxial zu diesen sind Spulen 22 und 23 angeordnet. In der Mittellage des Kolbens 9' liegen die Weicheisenstücke 20 und 21 jeweils an dem dem Arbeitszylinder 80 benachbarten Ende der Spulen 22 und 23.
  • Jede der Spulen ist mit ihrem einen Windungsende an dem einen Pol einer Stromquelle 24 und mit ihrem anderen Windungsende an einen Widerstand 25 bzw. 26 angeschlossen. Weiterhin ist ein am Fahrzeugrahmen angebrachtes Pendel 13' vorgesehen, dessen Pendelstange 27 mit dem anderen Pol der Stromquelle 24 verbunden und als mit den Widerständen 25 und 26 zusammenwirkende Stromzuführungs, schiene ausgebildet ist.
  • Schwingt das Pendel 13 aus der dargestellten Ruhelage beim Durchfahren einer Linkskurve unter der Wirkung der Fliehkraft nach rechts aus, so wird durch die Pendelstange 27 der Stromkreis der Spule 23 geschlossen. Diese zieht nunmehr den Kolben 9' nach rechts, wodurch ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Druck in den Kammern 5' und 4' so beeinflußt wird, daß die kurvenäußere Seite des Sitzkissens 2' erhöht und die kurveninnere Seite gesenkt wird. Die Verschiebung des Kolbens 9' nach rechts ist hierbei proportional zum Ausschlag des Pendels 13' nach rechts, also proportional zu dem von der Pendelstange 27 überbrückten Teil des Widerstandes 26. In der Mittellage des Pendels 13' ist die Pendelstange 27 von den Widerständen 25 und 26 getrennt, so daß hier die Spulen 22 und 23 stromlos sind.
  • An Stelle eines gegebenenfalls mit einer Feder zu koppelnden Pendels kann selbstverständlich auch die Lenkung des Fahrzeuges oder ein anderes bei Kurvenfahrt ansprechendes Organ als Vorrichtung zum Steuern des Druckes verwendet werden.
  • In F i g. 3 sind zwei getrennte Kissen mit keilförmigen Kammern 4" und 5" bzw. 4/" und 5"' nebeneinander auf einer festen Unterlage 1" angeordnet. Die Unterlage l" ist fest mit einem Teil 31 des Fahrzeugaufbaues verbunden, der sich über Federn 34 und 34' gegen Achsrohre 32 und 33 abstützt.
  • Zwischen den seitlichen Enden der Unterlage 1" und den Achsrohren 32 und 33 sind Rollbälge 36 und 37 als Druckmittelbehälter angeordnet. Der Rollbalg 36 ist über Leitungen mit den Kammern 4" und 4"' und der Rollbalg 37 über Leitungen mit den Kammern 5" und 5"' verbunden.
  • Bei Geradeausfahrt herrscht in allen Kammern und in beiden Rollbälgen 36 und 37 der gleiche Druck von etwa 1,5 atü. Durchfährt das Fahrzeug eine Linkskurve, so wird der Rollbalg 37 zusammengepreßt und der Rollbalg 36 ausgedehnt. Der Druck im Rollbalg und in den zugehörigen Kammern 5" und 5"' steigt, wodurch diese vergrößert werden. Gleichzeitig sinkt der Druck im Rollbalg 36 und den zugehörigen Kammern 4" und 4"', und diese werden kleiner. Die Fahrgäste werden dadurch auf der rechten Seite angehoben. Die Kammern der Kissen können anstatt mit Luft selbstverständlich auch mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt sein. Bei einem Fahrzeug, z. B. einem Omnibus, für eine größere Anzahl von Personen können die jeweils gleich zu beeinflussenden Kammern der Sitze über Leitungen miteinander verbunden sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das Sitzkissen mindestens zwei zur Aufnahme eines Druckmittels dienende und in Längsrichtung des Sitzes auf einer festen Unterlage angeordnete Kammern mit einem dehnbaren Überzug aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kammern mit einer an sich bekannten, den Druck des Druckmittels steuernden Vorrichtung derart verbunden sind, daß bei Geradeausfahrt beide Kammern gleichen Druck aufweisen und bei Kurvenfahrt die kurvenäußere Kammer einen höheren Druck aufweist als die kurveninnere Kammer.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Druckes in jeder Kammer ein an sich bekanntes, von der Fliehkraft während des Kurvenfahrens beeinflußbares Organ vorgesehen ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (4 und 5) mit je einem Arbeitsraum (8' und 8'7 eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders (8) in Verbindung stehen, dessen Kolben (9) mit einem von einem in an sich bekannter Weise zum Steuern der Sitzlage dienenden Pendel (13) gesteuerten Servomotor verbunden ist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (4" und 4"' bzw. 5" und 5"') mit einem als Rollbalg (36 bzw. 37) ausgebildeten Druckmittelbehälter verbunden ist und die beiden Rollbälge an den entgegengesetzten Seiten des Fahrzeuges zwischen zwei bei Kurvenfahrt sich gegeneinanderneigenden Teilen des Fahrzeuges angeordnet sind.
  5. 5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt keilförmige Kammern, deren niedere Seiten einander benachbart sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 519 498; deutsche Auslegeschrift Nr. 1071503; französische Patentschriften Nr. 1098 308, 817 312; USA: Patentschriften Nr. 2 572 910, 2140 423.
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