DE1270426B - Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/44—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
- F16F9/46—Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
- F16F9/464—Control of valve bias or pre-stress, e.g. electromagnetically
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 60g
F16f
63C-42
47 a-16/10
P 12 70 426.6-21
13. Dezember 1962
12. Juni 1968
13. Dezember 1962
12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem
mit Hilfe eines innerhalb der Kolbenstange durch Einleiten eines Verstelldruckmittels axial bewegbaren
Schiebegliedes die Federkraft eines Rückschlagventils verändert werden kann, das im Fluß des hydraulischen
Mittels zwischen den beiden vom Stoßdämpferkolben getrennten Stoßdämpferräumen liegt,
und wobei durch die Bewegung des Schiebegliedes dem hydraulischen Mittel ein Parallelweg zu dem
Weg durch das Rückschlagventil eröffnet wird.
Bei einem bekannten derartigen Stoßdämpfer (deutsche Patentschrift 869 717) ist das Schiebeglied
als Sitz für das Rückschlagventil ausgebildet, und die auf das Rückschlagventil wirkende Feder ist als eine
sich axial in der Kolbenstange erstreckende Schraubenfeder ausgebildet und dient zugleich zur Rückstellung
des Schiebegliedes gegen die Kraft des Verstelldruckmittels. Der Körper des Rückschlagventils
ist mit einer konischen Öffnung versehen, die durch eine feste, konische Ventilnadel je nach Stellung der
Einheit Schiebeglied-Ventilkörper mehr oder weniger geöffnet ist. Der freie Querschnitt der Öffnung ist
aber zusätzlich vom relativen Hub des Ventilkörpers abhängig, und die Größe der Rückstellkraft für das
Schiebeglied ist gekoppelt mit der Größe der auf dem Rückschlagventil lastenden Kraft, so daß gegenseitige
Abhängigkeiten entstehen, die eine erwünschte, saubere Einzeleinstellung erschweren.
Durch die französische Patentschrift 1 260 562 ist ein Stoßdämpfer bekannt, bei dem die Federkraft des
Rückschlagventils mit Hilfe einer in der Kolbenstange axial geführten Verstellstange, an der das Widerlager
für die als Plattenfeder ausgebildete Ventilfeder befestigt ist, eingestellt werden kann — allerdings nicht
während des Betriebes, da die Einstellung über eine Verschraubung zwischen der Verstellstange und der .
Kolbenstange erfolgt.
Schließlich verdient noch die französische Patentschrift 1165 327 Erwähnung. Bei dem dort gezeigten
Stoßdämpfer ist an der Kolbenstange ein hohlkolbenartiges Ringglied axial verschiebbar geführt, dessen
Stirnseite als Widerlager für die Rückschlagventilfeder dient und in dessen Hohlraum das Verstelldruckmittel
eindringt. Das verschiebbare Ringglied steuert aber keinen Parallelweg für das hydraulische
Mittel, und es bezieht seine Rückstellkraft von der Feder des Rückschlagventils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hydraulische Stoßdämpfer der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß eine weitgehende Unabhängigkeit zwischen der Veränderung der Federkraft des Rück-Hydraulischer
Stoßdämpfer, insbesondere für
Kraftfahrzeuge
Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Manfred Casimir,
7300 Eßlingen-Hegensberg
Dipl.-Ing. Manfred Casimir,
7300 Eßlingen-Hegensberg
vorhanden ist, ohne daß zusätzliche Bauelemente, wie z. B. Federn, benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Schiebeglied durch Längsöffnungen
in der Kolbenstange hindurch ein ebenfalls axial verschiebbares Ringglied mechanisch verbunden
ist, das auf die Plattenfedern des als Federplattenventil ausgebildeten Rückschlagventils drücken
kann, und daß das Schiebeglied als Schieber ausgebildet ist, der von dem in an sich bekannter Weise
unter ständigem Druck stehenden hydraulischen Mittel in dem Raum vor dem Stoßdämpferkolben
gegen die Kraft des Verstelldruckmittels verschiebbar ist und bei dieser Verschiebung dem hydraulischen
Mittel den Weg in den anderen Stoßdämpferraum durch die Längsöffnungen in der Kolbenstange hindurch
eröffnet.
Als Gegenkraft zu der das Schiebeglied beaufschlagenden Verstellkraft dient also die Druckkraft
des ohnehin unter ständigem. Druck stehenden hydraulischen Mittels, das Schiebeglied dient selbst
zugleich als Steuerschieber, und die für die mechanische Verbindung zwischen dem Schiebeglied und
dem Ringglied ohnehin erforderlichen Längsöffnungen in der Kolbenstange werden zugleich als
Steuerschlitze für den Durchgang des hydraulischen Mittels benutzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand des Mittelteils eines Personenkraftwagen-Stoßdämpfers
dargestellt.
Die Kolbenstange 1 mit dem Stoßdämpferkolben 2 ist mit dem Fahrzeugrahmen, der Zylinder 3 mit der
Radachse verbunden zu denken. Der jenseits der Kolbenstange 2 vor dem Stoßdämpferkolben 2 befindliche
Druckmittelraum 4 ist unten durch einen Trennkolben abgeschlossen, der zwischen dem
hydraulischen Druckmittel und einem Druckgasschlagventils und der Steuerung des Parallelweges
'"'"' 809 559/454
volumen angeordnet ist. In üblicher Weise sind im Stoßdämpferkolben 2 Durchtrittsöffnungen 5 für
Druckbewegungen des Stoßdämpfers und Durchtrittsöffnungen 6 für Zugbewegungen des Stoßdämpfers
vorgesehen. Die Durchtrittsöffnungen sind durch als Rückschlagventile wirkende, aus mehreren
Plattenfedern bestehende Federplattenventile 7 und 8 abgeschlossen.
Die Kolbenstange 1 ist an ihrem unteren Ende mit einer axialen Bohrung 9 versehen, die sich nach oben
zu in einer dünneren Bohrung 10 fortsetzt. In der Bohrung 9 gleitet ein mit einer Dichtung 11 versehenes
Schiebeglied 12. In der Wand der Kolbenstange 11 sind zwei Längsöffnungen 13 angebracht, in
denen ein durch das Schiebeglied 12 gesteckter Stift 14 auf und ab gleiten kann. Mit Hilfe dieses Stiftes
14 ist ein Ringglied 15 mit dem Schiebeglied 12 verbunden. Das Ringglied 15 sitzt in der dick ausgezogenen
Stellung auf dem Federplattenventil 7 auf. In der strichpunktierten Stellung des Verstellgliedes
11,12,14,15 wird über die Bohrung 9 und die Längsöffnungen 13 eine Verbindung zwischen dem
vor dem Stoßdämpferkolben 2 befindlichen Druckmittelraum 4 und dem hinter dem Stoßdämpferkolben
befindlichen Stoßdämpferraum 16 hergestellt.
Bei der »weichen« Stoßdämpfereinstellung ist die Bohrung 10 drucklos, so daß das Schiebeglied 12
durch den im Stoßdämpfer herrschenden Überdruck in der oberen, strichpunktiert gezeichneten Stellung
gehalten wird. Die durch die Rückschlagventile 7 bzw. 8 bewirkte Dämpfung bei Druck- bzw. Zugbewegungen
des Dämpfers wird durch die ständig offene Verbindung 4-9-13-16 abgeschwächt.
Bei der »harten« Stoßdämpfefstellung ist von außen her (willkürlich durch den Fahrer gesteuert
oder selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit geregelt) das in der Bohrung 10 befindliche
Druckmittel, z. B. Öl, unter Druck gesetzt worden. Sobald dieser Druck größer als der Innendruck
im Stoßdämpfer geworden ist, geht das Verstellglied 11,12,14,15 in die mit dicken Linien gezeichnete,
untere Stellung. Hierdurch wird zweierlei erreicht: Der Druckmitteldurchtritt durch die Längsöffnungen
13 wird gesperrt, und auf das Federplattenventil 7 wird eine Kraft ausgeübt, die die
Federplatten unterhalb des Ringgliedes 15 fest gegen den Stoßdämpferkolben 2 preßt, so daß nur der
äußere Teil der Federplatten sich (unter erheblich größerem Widerstand) noch abheben kann. Der
Dämpferwiderstand bei Zugbewegungen wird also um einen gewissen Betrag (entsprechend dem Wegfall
des Weges durch die Längsöffnungen 13) vergrößert. Der Dämpferwiderstand bei Druckbewegungen
wird aber nicht nur um den eben erwähnten Betrag, sondern noch zusätzlich um die
durch das Ringglied bewirkte Verhärtung der Federcharakteristik vergrößert.
Claims (3)
1. Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem mit Hilfe eines innerhalb
der Kolbenstange durch Einleiten eines Verstelldruckmittels axial bewegbaren Schiebegliedes
die Federkraft eines Rückschlagventils verändert werden kann, das im Fluß des hydraulischen
Mittels zwischen den beiden vom Stoßdämpferkolben getrennten Stoßdämpferräumen liegt, und wobei durch die Bewegung des Schiebegliedes
dem hydraulischen Mittel ein Parallelweg zu dem Weg durch das Rückschlagventil eröffnet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schiebeglied (12) durch Längsöffnungen (13)
in der Kolbenstange (1) hindurch ein ebenfalls axial verschiebbares Ringglied (15) mechanisch
verbunden ist, das auf die Plattenfedern (7) des als Federplattenventil ausgebildeten Rückschlagventils
drücken kann, und daß das Schiebeglied (12) als Schieber ausgebildet ist, der von dem in
an sich bekannter Weise unter ständigen Druck stehenden hydraulischen Mittel in dem Raum
(4) vor dem Stoßdämpferkolben (2) gegen die Kraft des Verstelldruckmittels verschiebbar ist
und dieser Verschiebung dem hydraulischen Mittel den Weg in den anderen Stoßdämpferraum
(16) durch die Längsöffnungen (13) in der Kolbenstange (1) hindurch eröffnet.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Ringglied
(15) einen Teil der Plattenfeder (7) blockiert.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfeder (7) an
ihrem Innenumfang unabhängig von dem verschiebbaren Ringglied (15) in bekannter Weise
eingespannt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 869 717, 894 965, 068;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 725 682;
französische Patentschriften Nr. 1165 327,
260 562;
260 562;
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/454 5.63 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1270A DE1270426B (de) | 1962-12-13 | 1962-12-13 | Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0040495 | 1962-12-13 | ||
DEP1270A DE1270426B (de) | 1962-12-13 | 1962-12-13 | Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270426B true DE1270426B (de) | 1968-06-12 |
Family
ID=25751274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1270A Pending DE1270426B (de) | 1962-12-13 | 1962-12-13 | Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1270426B (de) |
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- 1962-12-13 DE DEP1270A patent/DE1270426B/de active Pending
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