DE1270426B - Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1270426B
DE1270426B DEP1270A DE1270426A DE1270426B DE 1270426 B DE1270426 B DE 1270426B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270426 A DE1270426 A DE 1270426A DE 1270426 B DE1270426 B DE 1270426B
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DE
Germany
Prior art keywords
shock absorber
sliding member
piston rod
check valve
piston
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Pending
Application number
DEP1270A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Casimir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DEP1270A priority Critical patent/DE1270426B/de
Publication of DE1270426B publication Critical patent/DE1270426B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/464Control of valve bias or pre-stress, e.g. electromagnetically

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 60g
F16f
63C-42
47 a-16/10
P 12 70 426.6-21
13. Dezember 1962
12. Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem mit Hilfe eines innerhalb der Kolbenstange durch Einleiten eines Verstelldruckmittels axial bewegbaren Schiebegliedes die Federkraft eines Rückschlagventils verändert werden kann, das im Fluß des hydraulischen Mittels zwischen den beiden vom Stoßdämpferkolben getrennten Stoßdämpferräumen liegt, und wobei durch die Bewegung des Schiebegliedes dem hydraulischen Mittel ein Parallelweg zu dem Weg durch das Rückschlagventil eröffnet wird.
Bei einem bekannten derartigen Stoßdämpfer (deutsche Patentschrift 869 717) ist das Schiebeglied als Sitz für das Rückschlagventil ausgebildet, und die auf das Rückschlagventil wirkende Feder ist als eine sich axial in der Kolbenstange erstreckende Schraubenfeder ausgebildet und dient zugleich zur Rückstellung des Schiebegliedes gegen die Kraft des Verstelldruckmittels. Der Körper des Rückschlagventils ist mit einer konischen Öffnung versehen, die durch eine feste, konische Ventilnadel je nach Stellung der Einheit Schiebeglied-Ventilkörper mehr oder weniger geöffnet ist. Der freie Querschnitt der Öffnung ist aber zusätzlich vom relativen Hub des Ventilkörpers abhängig, und die Größe der Rückstellkraft für das Schiebeglied ist gekoppelt mit der Größe der auf dem Rückschlagventil lastenden Kraft, so daß gegenseitige Abhängigkeiten entstehen, die eine erwünschte, saubere Einzeleinstellung erschweren.
Durch die französische Patentschrift 1 260 562 ist ein Stoßdämpfer bekannt, bei dem die Federkraft des Rückschlagventils mit Hilfe einer in der Kolbenstange axial geführten Verstellstange, an der das Widerlager für die als Plattenfeder ausgebildete Ventilfeder befestigt ist, eingestellt werden kann — allerdings nicht während des Betriebes, da die Einstellung über eine Verschraubung zwischen der Verstellstange und der . Kolbenstange erfolgt.
Schließlich verdient noch die französische Patentschrift 1165 327 Erwähnung. Bei dem dort gezeigten Stoßdämpfer ist an der Kolbenstange ein hohlkolbenartiges Ringglied axial verschiebbar geführt, dessen Stirnseite als Widerlager für die Rückschlagventilfeder dient und in dessen Hohlraum das Verstelldruckmittel eindringt. Das verschiebbare Ringglied steuert aber keinen Parallelweg für das hydraulische Mittel, und es bezieht seine Rückstellkraft von der Feder des Rückschlagventils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hydraulische Stoßdämpfer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine weitgehende Unabhängigkeit zwischen der Veränderung der Federkraft des Rück-Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für
Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Manfred Casimir,
7300 Eßlingen-Hegensberg
vorhanden ist, ohne daß zusätzliche Bauelemente, wie z. B. Federn, benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Schiebeglied durch Längsöffnungen in der Kolbenstange hindurch ein ebenfalls axial verschiebbares Ringglied mechanisch verbunden ist, das auf die Plattenfedern des als Federplattenventil ausgebildeten Rückschlagventils drücken kann, und daß das Schiebeglied als Schieber ausgebildet ist, der von dem in an sich bekannter Weise unter ständigem Druck stehenden hydraulischen Mittel in dem Raum vor dem Stoßdämpferkolben gegen die Kraft des Verstelldruckmittels verschiebbar ist und bei dieser Verschiebung dem hydraulischen Mittel den Weg in den anderen Stoßdämpferraum durch die Längsöffnungen in der Kolbenstange hindurch eröffnet.
Als Gegenkraft zu der das Schiebeglied beaufschlagenden Verstellkraft dient also die Druckkraft des ohnehin unter ständigem. Druck stehenden hydraulischen Mittels, das Schiebeglied dient selbst zugleich als Steuerschieber, und die für die mechanische Verbindung zwischen dem Schiebeglied und dem Ringglied ohnehin erforderlichen Längsöffnungen in der Kolbenstange werden zugleich als Steuerschlitze für den Durchgang des hydraulischen Mittels benutzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand des Mittelteils eines Personenkraftwagen-Stoßdämpfers dargestellt.
Die Kolbenstange 1 mit dem Stoßdämpferkolben 2 ist mit dem Fahrzeugrahmen, der Zylinder 3 mit der Radachse verbunden zu denken. Der jenseits der Kolbenstange 2 vor dem Stoßdämpferkolben 2 befindliche Druckmittelraum 4 ist unten durch einen Trennkolben abgeschlossen, der zwischen dem hydraulischen Druckmittel und einem Druckgasschlagventils und der Steuerung des Parallelweges
'"'"' 809 559/454
volumen angeordnet ist. In üblicher Weise sind im Stoßdämpferkolben 2 Durchtrittsöffnungen 5 für Druckbewegungen des Stoßdämpfers und Durchtrittsöffnungen 6 für Zugbewegungen des Stoßdämpfers vorgesehen. Die Durchtrittsöffnungen sind durch als Rückschlagventile wirkende, aus mehreren Plattenfedern bestehende Federplattenventile 7 und 8 abgeschlossen.
Die Kolbenstange 1 ist an ihrem unteren Ende mit einer axialen Bohrung 9 versehen, die sich nach oben zu in einer dünneren Bohrung 10 fortsetzt. In der Bohrung 9 gleitet ein mit einer Dichtung 11 versehenes Schiebeglied 12. In der Wand der Kolbenstange 11 sind zwei Längsöffnungen 13 angebracht, in denen ein durch das Schiebeglied 12 gesteckter Stift 14 auf und ab gleiten kann. Mit Hilfe dieses Stiftes 14 ist ein Ringglied 15 mit dem Schiebeglied 12 verbunden. Das Ringglied 15 sitzt in der dick ausgezogenen Stellung auf dem Federplattenventil 7 auf. In der strichpunktierten Stellung des Verstellgliedes 11,12,14,15 wird über die Bohrung 9 und die Längsöffnungen 13 eine Verbindung zwischen dem vor dem Stoßdämpferkolben 2 befindlichen Druckmittelraum 4 und dem hinter dem Stoßdämpferkolben befindlichen Stoßdämpferraum 16 hergestellt.
Bei der »weichen« Stoßdämpfereinstellung ist die Bohrung 10 drucklos, so daß das Schiebeglied 12 durch den im Stoßdämpfer herrschenden Überdruck in der oberen, strichpunktiert gezeichneten Stellung gehalten wird. Die durch die Rückschlagventile 7 bzw. 8 bewirkte Dämpfung bei Druck- bzw. Zugbewegungen des Dämpfers wird durch die ständig offene Verbindung 4-9-13-16 abgeschwächt.
Bei der »harten« Stoßdämpfefstellung ist von außen her (willkürlich durch den Fahrer gesteuert oder selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit geregelt) das in der Bohrung 10 befindliche Druckmittel, z. B. Öl, unter Druck gesetzt worden. Sobald dieser Druck größer als der Innendruck im Stoßdämpfer geworden ist, geht das Verstellglied 11,12,14,15 in die mit dicken Linien gezeichnete, untere Stellung. Hierdurch wird zweierlei erreicht: Der Druckmitteldurchtritt durch die Längsöffnungen 13 wird gesperrt, und auf das Federplattenventil 7 wird eine Kraft ausgeübt, die die Federplatten unterhalb des Ringgliedes 15 fest gegen den Stoßdämpferkolben 2 preßt, so daß nur der äußere Teil der Federplatten sich (unter erheblich größerem Widerstand) noch abheben kann. Der Dämpferwiderstand bei Zugbewegungen wird also um einen gewissen Betrag (entsprechend dem Wegfall des Weges durch die Längsöffnungen 13) vergrößert. Der Dämpferwiderstand bei Druckbewegungen wird aber nicht nur um den eben erwähnten Betrag, sondern noch zusätzlich um die durch das Ringglied bewirkte Verhärtung der Federcharakteristik vergrößert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem mit Hilfe eines innerhalb der Kolbenstange durch Einleiten eines Verstelldruckmittels axial bewegbaren Schiebegliedes die Federkraft eines Rückschlagventils verändert werden kann, das im Fluß des hydraulischen Mittels zwischen den beiden vom Stoßdämpferkolben getrennten Stoßdämpferräumen liegt, und wobei durch die Bewegung des Schiebegliedes dem hydraulischen Mittel ein Parallelweg zu dem Weg durch das Rückschlagventil eröffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schiebeglied (12) durch Längsöffnungen (13) in der Kolbenstange (1) hindurch ein ebenfalls axial verschiebbares Ringglied (15) mechanisch verbunden ist, das auf die Plattenfedern (7) des als Federplattenventil ausgebildeten Rückschlagventils drücken kann, und daß das Schiebeglied (12) als Schieber ausgebildet ist, der von dem in an sich bekannter Weise unter ständigen Druck stehenden hydraulischen Mittel in dem Raum (4) vor dem Stoßdämpferkolben (2) gegen die Kraft des Verstelldruckmittels verschiebbar ist und dieser Verschiebung dem hydraulischen Mittel den Weg in den anderen Stoßdämpferraum (16) durch die Längsöffnungen (13) in der Kolbenstange (1) hindurch eröffnet.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Ringglied (15) einen Teil der Plattenfeder (7) blockiert.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfeder (7) an ihrem Innenumfang unabhängig von dem verschiebbaren Ringglied (15) in bekannter Weise eingespannt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 869 717, 894 965, 068;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 725 682;
französische Patentschriften Nr. 1165 327,
260 562;
USA.-Patentschrift Nr. 2 698 068.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 559/454 5.63 © Bundesdruckerei Berlin
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