DE1189871B - Hydropneumatischer Schwingungsdaempfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatischer Schwingungsdaempfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE1189871B
DE1189871B DEF38519A DEF0038519A DE1189871B DE 1189871 B DE1189871 B DE 1189871B DE F38519 A DEF38519 A DE F38519A DE F0038519 A DEF0038519 A DE F0038519A DE 1189871 B DE1189871 B DE 1189871B
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DE
Germany
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impact element
working cylinder
vibration damper
opening
piston
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DEF38519A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Felix Woessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/066Units characterised by the partition, baffle or like element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-42
Nummer: 1189 871
Aktenzeichen: F 3851911/63 c
Anmeldetag: 11. Dezember 1962
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydropneumatischen Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, der aus einem in einem Arbeitszylinder verschiebbaren, am Ende einer Kolbenstange sitzenden Kolben besteht, wobei der Kolben mit Durchlässen in Form von Bohrungen oder Ventilen versehen ist und der Schwingungsdämpfer in seinem Arbeitszylinder eine Gas- und Flüssigkeitsfüllung enthält, bei der das unter Überdruck stehende Gas und die Flüssigkeit ohne Trennwand unmittelbar aneinandergrenzen und sich die Gasfüllung auf der dem Kolbenstangenaustritt abgekehrten Seite des Arbeitszylinders befindet. Zwischen der Gasfüllung und dem Kolben des Schwingungsdämpfers ist dabei noch im Bereich der Flüssigkeit ein Prallelement angeordnet, das in der Mitte eine Öffnung aufweist und an der Wand des Arbeitszylinders befestigt ist.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist bekannt.
Neben den zum Stand der Technik gehörenden Ausführungen des hydropneumatischen Schwingungsdämpfers, bei denen Öl und Gas durch einen Trennkolben oder einen Gummibalg voneinander getrennt sind, wurden zur Vereinfachung und Vermeidung bekannter Nachteile bereits Ausführungen bekannt, die auf eine Trennung zwischen Öl und Gas verzichten, wie es bei der eingangs erwähnten Vorrichtung der Fall ist.
Bei solchen ein Prallelement verwendenden Konstruktionen, z.B. mit einem Ringspalt zwischen Prallelement und Arbeitszylinder, ist das Prallelement den Strömungsverhältnissen nicht optimal angepaßt, so daß sich Funktionsbeeinträchtigungen im Dämpfer ergeben. Bei ausfahrender Kolbenstange schießen Ölstrahlen vom Kolben an der Zylinderwand hoch. In der Zugstufe überlagern sich daher am Prallelement zwei Ölbewegungen. Einmal schießen die vom Ventil kommenden Ölstrahlen hoch und versuchen, durch Öffnungen am Prallelement vorbeizuströmen, andererseits fließt öl entsprechend der abnehmenden Verdrängung der Kolbenstange aus dem Raum oberhalb des Prallelementes ab. Das führt unter Umständen dazu, daß nur ein kleiner Teil des Durchflußquerschnittes für den Rückfluß des Öles zur Verfügung steht. Wie beobachtet, tritt an diesen Stellen eine Geschwindigkeitserhöhung auf. In der Öloberfläche bilden sich Trichter, in die Gasbläschen hineingerissen werden. Damit gelangen die Bläschen auch in den eigentlichen Dämpfraum und beeinträchtigen die Funktion des Schwingungsdämpfers.
Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen das Prallelement als siebartige Viellochplatte ausge-Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Fichtel & Sachs Aktiengesellschaft, Schweinfurt
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Felix Wößner, S'chweinfurt
bildet ist. Durch die siebartige Ausbildung des Prallelementes werden zwar die aus dem Kolben austretenden Flüssigkeitsstrahlen geteilt und verteilt und damit eine gewisse Beruhigung der Flüssigkeitsoberfläche erzielt, doch wie bei den Ausführungen mit einem Ringspalt zwischen Prallelement und Arbeitszylinder überlagern sich in der Zugstufe am Prallelement zwei gegeneinandergerichtete Ölbewegungen, was dazu führen kann, daß nur ein kleiner Teil der siebartigen Durchflußöffnungen für den Rückfluß des Öles in den Dämpfraum zur Verfügung steht.
Zum Stand der Technik gehört ferner ein hydropneumatischer Schwingungsdämpfer, dessen Prallplatte eine oder mehrere Durchflußöffnungen aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als die Durchlässe des Stoßdämpferkolbens. Die bekannte Prallplatte dient daher gleichzeitig als Drosselplatte zur Erzeugung des Gegendruckes in der Druckstufe. Die Erfindung dagegen bezieht sich lediglich auf hydropneumatische Stoßdämpfer, bei denen das Druckgaspolster den nötigen Gegendruck in der Druckstufe liefert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und einen Schwingungsdämpfer vorzuschlagen, der einen überaus einfachen Aufbau aufweist und durch die Gestaltung des Prallelementes hinsichtlich Lage und Bemessung der Öffnung jede Funktionsbeeinträchtigung durch Schaumbildung während des Betriebes ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Öffnung in der Mitte des Prallelementes eine Querschnittsfläche hat, die größer als die Querschnittsfläche der Kolbenstange ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein Prallelement mit überaus einfachem konstruktivem Aufbau, das die aus dem Kolben kommenden Flüssig-
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keitsstrahlen sicher abfängt, durch die große zentrale teilig ausgebildet ist, wobei das Prallelement an der Öffnung die Durchtrittsgeschwindigkeit der Flüssig- Befestigungsstelle beider Teile angeordnet ist.
keit am Prallelement so weit herabsetzt, daß keine Der in der F i g. 1 dargestellte Schwingungs-Vermischung zwischen Flüssigkeits- und Gasfüllung dämpfer besitzt einen Arbeitszylinder 1, in dem der vorkommen und somit keine Schaumbildung auf- 5 an einer Kolbenstange 4 befestigte Kolben 2 vertreten kann. Es ergibt sich weiterhin durch die große schiebbar geführt ist. Der Kolben 2 ist mit Ventilen zentrale Öffnung im Prallelement eine Anordnung, bzw. engen Bohrungen 3 zur Erzeugung der Dämpfdie besonders günstige Strömungsverhältnisse nicht kraft versehen. Auf der Kolbenstangenaustrittsseite nur während der Druck-, sondern auch während wird der Arbeitszylinder 1 von einem Deckel 5 abder Zugstufe aufweist. Die aus dem Kolbenventil ίο geschlossen, der auch die Kolbenstangendichtung 7 kommenden ölstrahlen werden nämlich so umge- aufnimmt und dessen Abdichtung durch einen lenkt, daß sie den Rückfluß der Flüssigkeit durch Gummiring 6 gegenüber dem Arbeitszylinder 1 das Prallelement während der Zugphase am ferner als Füllventil dienen kann. Im Arbeits-Schwingungsdämpfer nicht stören. Durch die strö- zylinder 1 befindet sich eine Flüssigkeitsfüllung 11 mungsgünstig liegende und große Öffnung im Prall- 15 und eine Gasfüllung 10. Die Gasfüllung 10 ist auf element wird weiterhin eine selbsttätige Entlüftung dem dem Kolbenstangenaustritt gegenüberliegenden des unterhalb des Prallelementes liegenden Dämpf- Ende des Schwingungsdämpfers angeordnet. Zwiraumes gewährleistet. sehen der Gasfüllung 10 und dem Kolben 2 ist noch
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der innerhalb der Flüssigkeitsfüllung das Prallelement 8 Erfindung ergibt sich, wenn die Öffnung in der Mitte 20 angeordnet, das in der Mitte eine große kreisförmige des Prallelementes die zwei- bis dreifache Quer- Öffnung 9 aufweist. Der Arbeitszylinder 1 ist beischnittsgröße der Kolbenstange aufweist. Ein der- spielsweise über ein Befestigungsauge 16 am Wagenartig ausgebildetes Prallelement ergibt, wie Versuche kasten eines Kraftfahrzeuges angebracht, während gezeigt haben, eine besonders günstige bauliche An- die Kolbenstange 4 mit den abzufedernden Radordnung, wobei auch bei extremen Kolbengeschwin- 25 teilen des Fahrzeuges verbunden ist.
digkeiten die Geschwindigkeit der Strömung durch In der Druckphase bewegt sich die Kolbenstange 4 das Prallelement nie so groß wird, daß eine Schaum- in den Arbeitszylinder 1 hinein, und auf Grund der bildung auftreten könnte. von ihr verdrängten Flüssigkeitsmenge strömt
Nach einem Merkmal der Erfindung kann in an Flüssigkeit durch die Öffnung 9 des Prallelementes 8
sich bekannter Weise die in der Mitte des Prall- 30 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 13. Durch
elementes vorgesehene Öffnung kreisförmig ausge- die Ventile bzw. die engen Bohrungen des Kolbens 2
bildet sein. erfolgt ein Flüssigkeitsdurchfluß in Richtung zum
Die Befestigung des Prallelementes im Arbeits- kolbenstangenseitigen Ende des Arbeitszylinders 1.
zylinder kann nach weiteren Merkmalen der Erfin- In der Zugphase bewegt sich die Kolbenstange 4
dung entweder durch Aufspreizen eines im ausge- 35 aus dem Inneren des Arbeitszylinders 1 heraus. Jetzt
bauten Zustand geringfügig konisch ausgebildeten erfolgt durch die Öffnung 9 des Prallelementes 8 ein
Prallelementes oder in an sich bekannter Weise Flüssigkeitsdurchfluß in Richtung des Pfeiles 13, und
durch Sicken oder bei einer mehrteiligen Ausbildung aus den Ventilen bzw. Bohrungen 3 des Kolbens 2
des Arbeitszylinders durch Einfügen des Prall- schießen Flüssigkeitsstrahlen, die entsprechend dem
elementes an der Stoßstelle beider Teile des Arbeits- 40 Pfeil 12 durch das Prallelement 8 umgelenkt werden.
Zylinders erfolgen. Die erstgenannte Befestigungsart Wie aus der Strömungsrichtung gemäß den Pfeilen
ist fertigungsmäßig besonders für kleine Bauein- 12 und 13 ersichtlich, stören sich beide Strömungen
heiten sehr günstig, während die letztgenannte Bau- nicht. Infolge der erfindungsgemäßen Bemessung
art sich besonders für größere Schwingungsdämpfer der Öffnung 9 treten dort in keiner Phase zu hohe
eignet, die auf Grund ihrer Abmessungen einen 45 Durchflußgeschwindigkeiten auf, so daß eine
zweiteiligen Arbeitszylinder erhalten. Hierbei ist die Schaumbildung sicher vermieden wird.
erfindungsgemäße Befestigung des Prallelementes Die Befestigung des Prallelementes 8 erfolgt bei
sehr günstig, denn es wird dadurch sichergestellt, der Ausführung nach F i g. 1 durch Aufspreizen.
daß die Verbindungsstelle zwischen beiden Teilen Strichpunktiert ist in dieser Figur die Gestalt des
des Arbeitszylinders dauernd im Flüssigkeitsbereich 50 Prallelementes vor der Montage eingezeichnet.
liegt und daß für die Befestigung des Prallelementes Durch Plandrücken wird der Außenrand des Prall-
kein zusätzlicher Aufwand nötig ist. elementes aufgespreizt und dieses dadurch im
Diese Befestigungsart ist allerdings bei ähnlich Arbeitszylinder 1 festgeklemmt.
aufgebauten Schwingungsdämpfern, die an Stelle der In F i g. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei
Prallplatte eine ventilbestückte Drosselplatte auf- 55 der das Prallelement 8 mit der Öffnung 9 durch
weisen, für diese Drosselplatte bekannt. Sicken 17 im Arbeitszylinder 1 befestigt ist. Diese
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele Sicken 17 können entweder ohne Unterbrechung
der Erfindung dargestellt. über den ganzen Umfang des Arbeitszylinders 1 ver-
F i g. 1 zeigt den Längsschnitt durch einen laufen oder sich auch nur über einen Teil des Um-
Schwingungsdämpfer gemäß der Erfindung, bei dem 60 fangs erstrecken.
die Befestigung des Prallelementes durch Auf- In F i g. 3 wird eine Konstruktion gezeigt, bei der
spreizen erfolgt; das Prallelement 8 zwischen den beiden Teilen 14
F i g. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch einen und 15 des Arbeitszylinders eingeklemmt ist. Die
mit einem Prallelement versehenen Schwingungs- Befestigung der Teile 14 und 15 des Arbeitszylinders
dämpfer, bei dem die Befestigung des Prallelementes 65 kann dabei auf beliebige Art erfolgen.
durch Sicken erfolgt; Im übrigen entsprechen die Ausführungen nach
F i g. 3 zeigt einen Teillängsschnitt durch einen F i g. 2 und 3 nach Aufbau und Wirkungsweise der
Schwingungsdämpfer, dessen Arbeitszylinder mehr- Ausführung entsprechend Fig. 1. Anspruch6 ist ein
echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in einem Arbeitszylinder verschiebbaren, am Ende einer Kolbenstange sitzenden Kolben, der mit Durchlässen in Form von Bohrungen oder Ventilen versehen ist, und einer Gas- und Flüssigkeitsfüllung, die sich im Arbeitszylinder befindet, bei der das unter Überdruck stehende Gas und die Flüssigkeit ohne Trennwand unmittelbar aneinandergrenzen, sich die Gasfüllung auf der dem Kolbenstangenaustritt abgekehrten Seite des Arbeitszylinders befindet und zwischen Gasfüllung und Kolben noch im Bereich der Flüssigkeit ein Prallelement angeordnet ist, das in der Mitte eine öffnung aufweist und an der Wand des Arbeitszylinders befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung(9) in der Mitte des Prallelementes (8) eine Querschnittsfläche hat, die größer als die Querschnittsfläche der Kolbenstange (4) ist.
2. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (9) in der Mitte des Prallelementes (8) die zwei- bis dreifache Querschnittsgröße der Kolbenstange aufweist.
3. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Öffnung (9) in der Mitte des Prallelementes (8) kreisförmig ausgebildet ist.
4. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringscheibenförmige Prallelement (8) im ausgebauten Zustand eine geringfügig konische Gestalt besitzt und daß die Befestigung im Arbeitszylinder (1) durch Plandrücken und damit Aufspreizen des Prallelementes erfolgt.
5. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (9) in an sich bekannter Weise durch Sicken im Arbeitszylinder^) befestigt ist.
6. Hydropneumatischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, wobei der Arbeitszylinder mehrteilig ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallelement (8) an der Verbindungsstelle beider Teile sitzt, und ihre Verbindung auch zur Befestigung des Prallelementes im Arbeitszylinder dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1108 842,
854;
USA.-Patentschriften Nr. 2 757 762, 2 823 915,
3 038 562.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/252 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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