AT338866B - Drehgestellrahmen - Google Patents

Drehgestellrahmen

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Publication number
AT338866B
AT338866B AT795775A AT795775A AT338866B AT 338866 B AT338866 B AT 338866B AT 795775 A AT795775 A AT 795775A AT 795775 A AT795775 A AT 795775A AT 338866 B AT338866 B AT 338866B
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AT
Austria
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crossbeam
solebar
wedge
cross member
travel
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Application number
AT795775A
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English (en)
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ATA795775A (de
Inventor
Roland Dipl Ing Himmelbauer
Paul Altmann
Original Assignee
Simmering Graz Pauker Ag
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Filing date
Publication date
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Publication of ATA795775A publication Critical patent/ATA795775A/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/50Other details
    • B61F5/52Bogie frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Drehgestellrahmens nach Patent Nr. 333839. 



   Das Patent Nr. 333839 geht von einem Drehgestellrahmen aus, bestehend aus zwei Langträgern und einem mit diesen lösbar verbundenen Querträger, wobei die lagerichtige Verbindung zwischen den Langträgern und dem Querträger über an entsprechenden Flächen des Querträgers und der Langträger anliegende Zwischenstücke erfolgt, und stellt unter Schutzbegehren, dass die Zwischenstücke als Keile ausgebildet sind, die mit den Langträgern oder dem Querträger lösbar und verstellbar verbunden sind und mit ihren Keilflächen an Anlageflächen der Langträger und des Querträgers anliegen. 



   Als Ausführungsbeispiel ist im Patent Nr. 333839 ein Drehgestellrahmen beschrieben, bei welchem die Keilstücke an allen vier Enden der quer zur Fahrtrichtung liegenden Seiten der Traverse bzw. des Mittelblockes angeordnet sind. 



   Diese Variante bringt jedoch mit sich, dass die Einstellarbeit bei jeder Wiedermontage wiederholt werden muss. Um dies zu vermeiden, wird bei der Grundkonstruktion erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass an jedem dem zugehörigen Langträger zugekehrten Ende des Querträgers lediglich eine mit einem Keilstück versehene Fixierstelle vorgesehen ist, wogegen die jeweils zweite Fixierstelle an den beiden Enden des Querträgers als annähernd lotrechte Stützflächen am Querträger und am Langträger ausgebildet sind, zwischen die allenfalls Beilagen einlegbar sind. 



   Diese Variation hat den Vorteil, dass die Einstellung des Drehgestellrahmens bei einer Wiedermontage in der Erhaltung nicht neuerlich vorgenommen werden muss, wenn nur die allfälligen Beilagen nicht verloren gehen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Drehgestellrahmens dargestellt ist. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehgestelles und Fig. 2 eine Draufsicht desselben. 



   Der erfindungsgemässe Drehgestellrahmen besteht, wie im Patent Nr. 333839 ausführlich dargelegt ist, aus zwei Langträgern--1 bzw.   2--und   einem Querträger (Mittelblock bzw.   Mittelblockrahmen) --3--,   welcher mit den Langträgern an zwei Stellen, am besten an seiner, einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Seite, durch   Keilstücke --4-- lösbar   verbunden ist. Jeder der Keile--4--ist mit seinem verjüngten Ende gegen den Langträger --1 bzw. 2--gerichtet, senkrecht zu diesem verstellbar und am zugehörigen Langträger 
 EMI1.1 
 den   Keilstücken --4-- korrespondierende Schrägflächen --5   bzw. 6--, zwischen denen die Keilstücke   --4--   zu liegen kommen.

   Durch unterschiedliche Einstellung der   Keilstücke --4-- in   ihrer Höhenlage gegenüber den   Langträgern --1, 2-- kann   die Lage der   Langträger --1, 2-- zum Querträger --3-- in   jeder gewünschten Lage fixiert werden. 



   Die den   Keilstücken --4-- abgekehrte   Seite des   Querträgers --3-- wird   an den Stellen der im Patent Nr. 333839 vorgesehenen Keilverbindung mit zwei annähernd lotrechten Stützflächen. --16-- ausgestattet, welche mittels Beilagen einstellbar sind. 



   Während die Lage der Langträger zum Mittelblock in Fahrtrichtung durch die Keile--4--eingestellt wird, kann die Lage quer zur Fahrtrichtung bzw. in Höhenrichtung, falls der Reibschluss der Keile hiezu nicht verwendet werden soll, durch-unter Umstanden mit Beilagen   einstellbare - Zentrierstellen --14, 15--   vorgegeben werden. Damit wird die Lage der Achsen in den drei Koordinatenrichtungen durch getrennte Elemente vorgegeben, so dass die notwendigen Toleranzen leicht einzuhalten sind. 
 EMI1.2 
 gekrümmt) heranzuziehen. Grundsätzlich übernehmen die Keile zumindest die Fixierung in Fahrtrichtung und eine kraft- und formschlüssige Verbindung der Langträger mit dem Querträger (Mittelblock). 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive Abänderungen vorgenommen werden. So können die beiden Keilverbindungen und Stützflächen jeweils diagonal gegenüberliegend angeordnet sein. Weiters besteht die Möglichkeit, die Keile--4--mit ihren verjüngten Enden, wie als Variation im Pantent Nr. 333839 erwähnt ist, gegen den Mittelblock gerichtet anzuordnen.

   Ausserdem kann die in Fig. 3 und Fig. 4 des Patents Nr. 333839 dargestellte Variante verwendet werden, wobei der   Querträger --3-- zum   Unterschied von der dargestellten Ausführungsform oberhalb der   Langträger --1, 2--   gelegen ist und an den Enden seiner quer zur Fahrtrichtung liegenden Seiten abstehende Lappen zur Unterstützung jeweils einer an einem Arm des Achslagers (11 in Fig. 3 des Patentes Nr. 333839) aufsitzenden Feder einer Achslagerfederung aufweist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Drehgestellrahmen, bestehend aus zwei Langträgern und einem mit diesen lösbar verbundenen Querträger, wobei die lagerichtige Verbindung zwischen den Langträgern und dem Querträger über an EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> verbunden sind und mit ihren Keilflächen an Anlageflächen der Langträger und des Querträgers anliegen, nach EMI2.1 zugekehrten Ende des Querträgers (3) lediglich eine mit einem Keilstück (4) versehene Fixierstelle vorgesehen, wogegen die jeweils zweite Fixierstelle an den beiden Enden des Querträgers (3) als annähernd lotrechte Stützflächen (16) am Querträger (3) und am Langträger (1,2) ausgebildet sind, zwischen die allenfalls Beilagen einlegbar sind.
    EMI2.2 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dassKeilstücke (4) und die durch die Stützflächen (16) gebildeten Fixierstellen des Querträgers (3) an den Langträgern (1,2) jeweils in einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung gelegenen Ebene angeordnet sind.
AT795775A 1974-12-19 1975-10-20 Drehgestellrahmen AT338866B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT795775A AT338866B (de) 1975-10-20 1975-10-20 Drehgestellrahmen
DE19752553875 DE2553875C2 (de) 1974-12-19 1975-11-29 Drehgestellrahmen

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT795775A AT338866B (de) 1975-10-20 1975-10-20 Drehgestellrahmen

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ATA795775A ATA795775A (de) 1977-01-15
AT338866B true AT338866B (de) 1977-09-26

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ID=3601055

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