DE1161071B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1161071B DE1161071B DEL38726A DEL0038726A DE1161071B DE 1161071 B DE1161071 B DE 1161071B DE L38726 A DEL38726 A DE L38726A DE L0038726 A DEL0038726 A DE L0038726A DE 1161071 B DE1161071 B DE 1161071B
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- Germany
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- strips
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- rods
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- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
- A01D78/148—Rakes having only one heads carrying arm
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c-83/00
Nummer: 1161071
Aktenzeichen: L 38726III / 45 c
Anmeldetag: 13. April 1961
Auslegetag: 9. Januar 1964
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Rechenglied, die mit einem
Gestell und mindestens einem sich drehenden Rechenkörper versehen ist.
Durch die Erfindung soll eine im Aufbau einfache Heuwerbungsmaschine geschaffen werden, die mit
höherer Geschwindigkeit arbeiten kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Maschinengestell
mindestens einen Rahmenbalken enthält, der aus einem oder aus mehreren elastischen
Streifen oder Stäben besteht. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß das Gestell auf
einfache Weise mehr oder weniger nachgeben kann, was für eine, von der Geschwindigkeit unabhängige,
saubere Arbeit oder einen schnellen Transport von Bedeutung ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Maschine nach der Erfindung erhält man dadurch, daß der aus
elastischen Streifen oder Stäben zusammengesetzte Rahmenbalken im wesentlichen in vertikaler Riehtung
federnd ausweichen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Rahmenbalken aus mehreren übereinanderliegenden
Streifen oder Stäben zusammengesetzt sein, die vorzugsweise parallel zueinander liegen können. Das
elastische Ausweichen der Rechenkörper beim Auftreffen auf Unebenheiten des Geländes kann auf diese
Weise durch die Anzahl der Streifen oder Stäbe des Rahmenbalkens beeinflußt werden.
Ein mehr oder weniger starkes elastisches Ausweichen der Rahmenbalken läßt sich dabei durch
Änderung des Abstandes zwischen den Streifen oder Stäben erreichen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Maschine
nach der Erfindung, bei der als Rechenkörper mehrere Rechenräder vorgesehen sind und die mit der Hebevorrichtung
eines Schleppers gekuppelt ist;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Maschine nach
Schnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles des Gestelles der Maschine in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des
Rahmenbalkens der Maschine nach Fig. 1, der anders als der Rahmenbalken nach Fig. 1 ausgebildet
ist.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein Gestell 1, an dem vier in Form von
Rechenrädern ausgebildete Bearbeitungsglieder 2, 3, Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
C. van der LeIy N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr. 213 D
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. Mai 1960 (Nr. 251 318)
4 und 5 angeordnet sind. Das Gestell 1 hat einen Rahmenbalken 6, der aus zwei langen Streifen 7 und 8
und zwei kurzen Streifen 9 und 10 zusammengebaut ist, wobei die flachen Seiten dieser Streifen waagerecht
liegen. Die Streifen 7 bis 10 liegen übereinander und sind mit ihren flachen Seiten aneinandergelegt,
wobei die langen Streifen 7 und 8 zu beiden Seiten der Streifen 9 und 10 über einen gleichen Abstand
hervorragen. Die Streifen 7 bis 10 sind zwischen zwei in Form von U-Balken ausgebildeten Klemmelementen
11 und 12 angebracht, von denen das Element 11 auf beiden Seiten mit Laschen 13 und das
Element 12 auf beiden Seiten mit Laschen 14 versehen ist, wobei die Laschen 13 und 14 übereinanderliegen.
In den Laschen 13 und 14 sind Löcher vorgesehen, durch welche Bolzen 15 gesteckt werden können, um
die Elemente 11 und 12 miteinander zu verbinden und die Streifen 7 bis 10 gegeneinander zu klemmen.
Die Elemente 12 und 11 sind mit je zwei U-förmigen Ansätzen 16 bzw. 16A und 17 versehen, deren
Flächen und Seitenkanten auf gleicher Höhe liegen wie die Flächen und die Seitenkanten der U-förmigen
Elemente 11 und 12. Mit den Ansätzen 16, 16^4
und 17 sind Rahmenbalken 18 und 19 verbunden, die in diesem Ausführungsbeispiel unter einem Winkel
von etwa 70° zur Längsrichtung des Rahmenbalkens 6 sind. Die Rahmenbalken 18 und 19 sind
auf gleiche Weise zusammengesetzt, aber der Rah-
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menbalken 18 ist etwas langer als der Rahmenbalken 19. Der Rahmenbalken 18 ist in F i g. 3 einzeln
dargestellt; er ist aus zwei übereinanderliegenden Streifen 20 und 21 zusammengebaut, deren flachen
Seiten waagerecht liegen. Die Streifen 20 und 21 sind zwischen den Ansätzen 16 und 17 angeordnet, wobei
zwischen den Streifen 20 und 21 ein Füllstück 22 angeordnet ist, so daß an der Stelle der Ansätze 16
und 17 die Streifen 20 und 21 und das Füllstück 22 eine Stärke haben, welche der Stärke der vier Streifen
7 bis 10 des Balkens 6 entspricht. Die Streifen liegen dabei in einem Abstand voneinander entfernt,
der gleich der Stärke des Füllstückes 22 ist. Die Ansätze 16 und 17 sind mit Laschen 23 und 24 versehen,
in denen Löcher für Bolzen 25 vorgesehen sind.
Durch Festdrehen der Bolzen 25 und Bolzen 15 werden die Streifen 20 und 21 mit dem Füllstück 22
zwischen den Ansätzen 16 und 17 festgeklemmt. Die Balken 18 und 19 sind an ihrem anderen Ende auf
gleiche Weise zwischen Ansätzen 26 und 27 befestigt, die an einem Balken 28 angebracht sind. Die Ansätze
26 und 27 sind gleich ausgebildet wie die Ansätze 16 und 17, wobei zwischen den Streifen 20
und 21 an der Stelle der Ansätze 26 und 27 Füllstücke 29 angeordnet sind. Die Ansätze 26 und 27
sind mit Laschen 30 und 31 versehen, in denen Löcher für Bolzen 32 vorgesehen sind. Durch Festdrehen
der Bolzen 32 können die Streifen 20 und 21 der Balken 18 und 19 zwischen den Ansätzen 26
und 27 festgeklemmt werden. Der Rahmenbalken 28 ist in der Mitte mit einem aufrechtstehenden Balken
33 versehen, dessen oberes Ende ein U-förmiges Element 34 besitzt, in dessen Schenkel Löcher 35
vorgesehen sind. Die Enden des Balkens 28 sind mit nach unten gerichteten Streifen 36 und 37 versehen,
deren untere Enden mit Stiften 38 bzw. 39 versehen sind. Der U-förmige Teil 34 auf der oberen Seite des
Balkens 33 kann mit dem oberen Hebearm 40 der Hebevorrichtung eines Schleppers 43 verbunden werden,
indem ein Stift 35/4 in die Löcher 35 gesteckt wird, während die Stifte 38 und 39 mit den unteren
Armen 41 und 42 der Hebevorrichtung des Schleppers 43 verbunden werden können. Die Rechenräder
2 bis 5 sind auf Traggliedern 44 bis 47 angeordnet, die fest mit dem Balken 6 verbunden sind.
Die Tragglieder 44 bis 47 sind zu diesem Zweck an ihren Enden mit Befestigungsgliedern 48 bis 51 versehen,
die auf der unteren Seite des Balkens 6 angebracht sind, zu welchem Zweck diese Glieder 48 bis 51
mit flachen Seiten versehen sind. Die Befestigungsglieder 48 und 51 sind mit je einer Platte 52 und zwei
Bolzen 53 an einem Ende der Streifen 6 und 7 befestigt. Die Befestigungsglieder 49 und 50 sind jeweils
an den Streifen 7 bis 10 mittels einer Platte 54 und zweier Bolzen 55 befestigt. Die Rechenräder 2
bis 5 sind gleich ausgebildet gemäß der Darstellung des Rechenrades 2 in F i g. 2. Das Rechenrad 2 hat
eine Felge 56, auf deren Außenseite Zinken 57 angeordnet sind. Die Zinken 57 sind in bezug auf den
Drehsinn des Rechenrades nach hinten abgebogen.
Obgleich die Rahmenbalken in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 aus Streifen zusammengesetzt
sind, lassen sich die Rahmenbalken oder läßt sich einer der Rahmenbalken aus anderen elastischen
Teilen zusammensetzen.
Fig. 4 zeigt beispielsweise einen Teil des Rahmenbalkens
6, der in diesem Falle aus drei nebeneinanderliegenden, runden Stäben 59, 60 und 61 zusammengebaut
ist. Die Glieder, an denen die Rechenräder angebracht sind, z. B. die Tragglieder 46 und 47,
können mit Befestigungsgliedern 62 und 63 versehen sein, die so ausgebildet sind, daß sie an die Stäbe 59
bis 61 anschließbar sind. Diese Befestigungsglieder 62 und 63 können z. B. mit Nuten versehen sein, in
denen die Stäbe 59 bis 61 untergebracht und somit in einem gewissen Abstand voneinander gehalten
werden. Die Befestigungsglieder 62 und 63 können ίο gegen die Stäbe 59 bis 61 durch Platten 64 geklemmt
werden, die mittels Bolzen 66 gegen die Stäbe 59 bis 61 geklemmt werden.
Während der Fortbewegung in Richtung des Pfeiles 68 werden die Rechenräder durch ihren Bodenkontakt
in Richtung des Pfeiles 58 in Drehung versetzt, so daß sie das am Boden liegende Material
nach links seitlich versetzen. Das von dem Rechenrad 2 seitlich versetzte Material wird danach seitlich
versetzt durch das Rechenrad 3 nach dem Rechenrad 4, das seinerseits das Material nach dem Rechenrad
5 abführt, von welchem alles von den vorhergehenden Rechenrädern zusammengerechte Erntegut
in Form eines einzigen Schwadens seitlich abgeführt wird. Der Rahmenbalken 6 und die Rahmenbalken
18 und 19 können in senkrechter Richtung elastisch ausweichen, da sie wie beschrieben, aus elastischen
Streifen zusammengebaut sind. Die Rechenräder 2 bis 5, die durch die Tragglieder 44 bis 47 fest an dem
Rahmenbalken 6 befestigt sind, können sich somit im Betrieb an die Unebenheiten des Geländes anpassen,
so daß sie das Material vorteilhaft seitlich versetzen können. Der Druck der Rechenräder auf den Boden
kann dadurch eingestellt werden, daß die Hebearme 40 bis 42 der Hebevorrichtung des Schleppers 43
höher oder niedriger eingestellt werden. Um das elastische Ausweichen der Streifen 7 bis 10 zu fördern,
können sie derart angeordnet werden, daß sie zum Federn in senkrechter Richtung übereinander
verschiebbar sind.
Zu diesem Zweck muß zwischen den Befestigungsgliedern 48 bis 51 und den Platten 52 bzw. 54 ein
solcher Spielraum vorhanden sein, daß die Streifen 7 bis 10 sich zwischen diesen Teilen verschieben können.
Um die Befestigungsglieder 48 bis 51 dabei an ihrer Lage zu halten, können sie mit kurzen Stiften
versehen werden, die nicht höher sind als die Stärke des Streifens 7 und die in Löcher in dem Streifen 7
gesteckt werden können. Um eine Beschädigung der Streifen 7 und 10 beim Biegen zu verhindern, können
die Ränder der Klemmelemente 11 und 12, über welche sich diese Streifen abbiegen, abgerundet werden.
Die Enden der Streifen 9 können auch aufwärts abgebogen sein, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, so
daß keine scharfen Ränder gebildet werden, welche die obere Kante des Streifens 8 beim Abbiegen beschädigen
könnten. Durch Anbringen der Streifen eines Rahmenbalkens in einem gewissen Abstand
übereinander, wie dies bei den Rahmenbalken 18 und 19 der Fall ist, kann das federnde Ausweichen
der Rahmenbalken beeinflußt werden. Auch bei den Rahmenbalken 18 und 19 können die Ränder der
Elemente, an denen die Streifen 20 und 21 anliegen, und über deren Ränder sie sich abbiegen, abgerundet
sein. Es können z. B. die einander zugewendeten Enden der Füllstücke22 und 29 abgerundet sein,
ähnlich wie die Ränder der Ansätze 16 und 17 und der Ansätze 26 und 27, über welche die Streifen 20
und 21 biegbar sind.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein Rahmenbalken auch elastisch ausweichen kann, wenn er aus Stäben
59 bis 61 zusammengebaut wird. Ein elastisches Ausweichen kann selbstverständlich auch durch einen
anders als dargestellt ausgebildeten Rahmenbalken ermöglicht werden.
Obgleich in den Ausführungsbeispielen die Rahmenbalken derart zusammengebaut sind, daß sie in
einer senkrechten Richtung elastisch ausweichen können, lassen sich die Rahmenbalken auch derart
ausbilden, daß sie in waagerechter Richtung federnd ausweichen können.
In diesem Ausführungsbeispiel können sowohl der Rahmenbalken 6 als auch die Rahmenbalken 18
und 19 elastisch ausweichen. Es ist jedoch auch möglieh, das Gestell derart auszubilden, daß z. B. nur
einer der Rahmenbalken, z. B. der Rahmenbalken 6 aus federnden Streifen oder Stäben zusammengesetzt
wird, so daß nur einer der Rahmenbalken elastisch ausweichen kann, während die anderen Rahmenbalken
wie z. B. die Rahmenbalken 18 und 19 steif ausgebildet sind.
Wenn das Gestell gemäß der Erfindung konstruiert wird, so daß die Rahmenbalken federnd beweglich
sind, lassen sich die Rechenräder fest an dem Rahmenbalken anbringen, während sie sich dennoch an
die Unebenheiten des Bodens anpassen können. Besonders wenn die Felgen der Rechenräder ebenfalls
etwas elastisch ausweichen können, läßt sich das Gestell nach der Erfindung erfolgreich benutzen. Die
Befestigung der Rechenräder an dem Gestell kann bei der Ausführungsform des Gestelles nach der Erfin- .
dung einfach sein, so daß die Vorrichtung als Ganzes einfacher ist und billiger hergestellt werden kann.
Obgleich in dem geschilderten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung dargestellt ist, die mit der Hebevorrichtung
eines Schleppers gekuppelt ist und keine Laufräder besitzt, kann ein Gestell gemäß der Erfindung
grundsätzlich auch bei Vorrichtungen mit Laufrädern verwendet werden, wobei das Gestell ganz
oder teilweise von den Laufrädern abgestützt wird.
Claims (10)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem rotierenden Rechenglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschinengestell (1) mindestens einen Rahmenbalken (6) enthält, der aus einem oder aus mehreren elastischen Streifen
(7, 8, 9, 10) oder Stäben (59, 60, 61) besteht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischen Streifen
oder Stäben zusammengesetzte Rahmenbalken (6) im wesentlichen in senkrechter Richtung
federnd ausweichen kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenbalken (6) aus
Streifen (7 bis 10) zusammengesetzt ist, deren flache Seiten sich nahezu waagerecht erstrecken.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenbalken
(6 bzw. 18 bzw. 19) aus mehreren übereinanderliegenden Streifen (7 bis 10 bzw. 20, 21)
oder Stäben zusammengesetzt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden
Streifen (20, 21) in einem, gewissen Abstand voneinander
angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rechenkörper (2, 3, 4, 5) auf Trägern (44, 45, 46, 47) angebracht sind, die fest mit dem
Rahmenbalken (6) verbunden sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Kupplung (28, 33) enthält, durch die sie mit der Hebevorrichtung eines die Maschine fortbewegenden
Fahrzeuges (43) verbunden werden kann, während mindestens ein Rahmenbalken (18 bzw.
19), der an einem Ende mit der Kupplung verbunden ist und dessen anderes Ende an einem
anderen Rahmenbalken (6) befestigt ist, aus elastischen Streifen (20, 21) oder Stäben zusammengesetzt
ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell (1) im wesentlichen aus einem Rahmenbalken (6), an dem die Rechenkörper (2 bis 5)
angeordnet sind und aus zwei annähernd parallelen, zum ersten Rahmenbalken (6) nahezu
senkrechten Rahmenbalken (18,19) besteht, wobei die drei Rahmenbalken aus Streifen oder
Stäben zusammengesetzt sind.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Rahmenbalken des Gestelles wenigstens im wesentlichen in gleicher Höhe liegen.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Streifen (7, 8, 9, 10) des Rahmenbalkens (6) parallel zueinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 778/55 12.63 @ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL1161071X | 1960-05-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161071B true DE1161071B (de) | 1964-01-09 |
Family
ID=19870641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL38726A Pending DE1161071B (de) | 1960-05-06 | 1961-04-13 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161071B (de) |
-
1961
- 1961-04-13 DE DEL38726A patent/DE1161071B/de active Pending
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