DE1272959B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldewaehlvermittlungsanlagen zum UEbertragen von Nachrichten ueber ein asynchron betriebenes Kombinationsvielfach - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldewaehlvermittlungsanlagen zum UEbertragen von Nachrichten ueber ein asynchron betriebenes Kombinationsvielfach

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DE1272959B
DE1272959B DE1965S0098000 DES0098000A DE1272959B DE 1272959 B DE1272959 B DE 1272959B DE 1965S0098000 DE1965S0098000 DE 1965S0098000 DE S0098000 A DES0098000 A DE S0098000A DE 1272959 B DE1272959 B DE 1272959B
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Dr-Ing Anton Kammerl
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/50Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication
    • H04L12/52Circuit switching systems, i.e. systems in which the path is physically permanent during the communication using time division techniques
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H041
Deutsche Kl.: 21 al - 5/02
Nummer: 1272959
Aktenzeichen: P 12 72 959.8-31 (S 98000)
Anmeldetag: 6. Juli 1965
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldewählvermittlungsanlagen zum Übertragen von Nachrichten über ein asynchron betriebenes und aus mehreren Adern gebildetes Kombinationsvielfach, innerhalb der jedem Teilnehmer eine Kombinationssendeeinrichtung und eine Kombinationsempfangseinrichtung zugeordnet ist.
Neuerdings wurde in der Fernschreib- und Datenübertragungstechnik vorgeschlagen, Nachrichten zwischen zwei jeweils bestimmten Teilnehmern, die einen Nachrichtenaustausch wünschen, nicht mehr über einen eigens dafür erstellten Verbindungsweg auszutauschen, sondern die Teilnehmer über ein sogenanntes Kombinationsvielfach ständig miteinander zu verbinden. Ein solches Kombinationsvielfach kann z. B. bei einem Hunderteramt aus sieben Adern oder sieben verschiedenen Frequenzen bestehen. Wenn man dann jeweils die beiden Zustände, Strom und kein Strom oder Strom einer Richtung und Strom entgegengesetzter Richtung zugrunde legt, bietet ein solches Kombinationsvielfach die Möglichkeit, 27 = 128 verschiedene Kombinationen festzulegen. Ordnet man nun jedem der an das Amt anzuschließenden Teilnehmer eine bestimmte dieser 128 Kombinationen zu, so sind alle Teilnehmer zwar galvanisch ständig miteinander verbunden, sie können aber jeweils nur die Nachrichten empfangen, die in der jeweils ihnen zugeordneten Kombinationsform gesendet werden, d. h., der Teilnehmer 85, dem z. B. die Kombination 1, 2 und 5 zugeordnet sein soll, kann nur die Nachrichten empfangen, die in Form von gleichzeitigen Impulsen eben auf den genannten Adern vorhanden sind.
Bei einem solchen Kombinationsvielfach verfügt selbstverständlich jeder Teilnehmer über einen eigenen Kombinationssender und einen eigenen Kombinationsempfänger, die dann ihrerseits alle parallel an das Kombinationsvielfach angeschlossen sind. Entsprechend der vom rufenden Teilnehmer gewünschten Rufnummer kann nun die Kombinationssendeeinrichtung des rufenden Teilnehmers so abgestimmt werden, daß sie alle Nachrichten, die der rufende Teilnehmer aussendet, in der gewünschten Parallelkombination des gerufenen Teilnehmers, z. B. beim Teilnehmer 85 auf den Adern 1, 2 und 5, aussendet.
In analoger Form kann natürlich die gesamte Vermittlung mittels eines Kombinationsvielfaches auch so aufgebaut sein, daß die Sendeeinrichtung des rufenden Teilnehmers stets und ständig auf die gleiche Kombination eingestellt ist und nach Aussenden der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers die Empfangseinrichtung beim gerufenen Teilnehmer auf die Schaltungsanordnung für
Fernmeldewählvermittlungsanlagenzum
Übertragen von Nachrichten über ein asynchron
betriebenes Kombinationsvielfach
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Anton Kammerl, 8031 Gröbenzell
vom sendenden Teilnehmer gesendete Parallelkombination eingestellt wird.
Bei beiden Arten des Abstimmens der Sende- und Empfangseinrichtung müssen aber innerhalb des Kombinationsvielfaches so viele Adern vorgesehen sein, daß nach einem Binärcode für jeden an die Anlage angeschlossenen Teilnehmer eine eigene und nur ihm zugeordnete Parallelkombination erstellt werden kann. Dies bedeutet, daß ζ. B. bei einem Hunderteramt mindestens sieben Adern und bei einem Tausenderamt mindestens zehn Adern innerhalb des Kombinationsvielfaches vorhanden sein müssen.
Außerdem muß jedem Teilnehmer eine Kombinationssendeeinrichtung oder Kombinationsempfangseinrichtung zugeordnet sein, die entweder alle innerhalb der Anlage verwendeten Kombinationen erzeugen oder alle innerhalb der Anlage verwendeten Kombinationen empfangen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, beim Übertragen von Nachrichten über ein asynchron betriebenes und aus mehreren Adern gebildetes Kombinationsvielfach diesen Aufwand zu senken. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, zentralisierte Verbindungssätze zwischen die Teilnehmer und das Kombinationsvielfach einzuschalten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede innerhalb einer Teilnehmerschaltung angeordnete Kombinationssendeeinrichtung nur auf einen bestimmten Teil der innerhalb des Kombinationsvielfaches verwendeten Parallelkombinationen einstellbar ist, daß jede innerhalb einer Teilnehmerschaltung angeordnete Kombinationsempfangseinrichtung nur auf eine bestimmte und innerhalb des Kombinationsvielfaches verwendete Parallelkombination eingestellt ist und daß innerhalb der Fernmeldewählvermittlungsanlage
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zentrale Verbindungssätze angeordnet sind, die in ihren Kombinationsempfangseinrichtungen auf die von Seiten der Teilnehmer in ihren Kombinationssendeeinrichtungen verwendeten Parallelkombinationen und die in ihren Kombinationssendeeinrichtungen auf alle bei den Teilnehmern als Empfangskombinationen verwendeten Parallelkombinationen einstellbar sind.
Auf diese Weise ist es gemäß der Erfindung erreichbar, die Kombinationssendeeinrichtungen bei den Teilnehmern und die Kombinationsempfangseinrichtungen in den zentralen Verbindungssätzen in bezug auf die Kombinationsstellenzahl kleiner zu dimensionieren. Außerdem benötigen dann die Sende- und Empfangseinrichtungen auch eine geringere Adernzahl.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
In der Figur ist das Prinzipschaltbild eines mit einem Kombinationsvielfach ausgerüsteten Wählvermittlungsamtes für 500 Teilnehmer dargestellt, innerhalb dessen zentralisierte Verbindungssätze ZVS vorhanden sind.
Auf der linken Seite sind die Teilnehmer TnI... Γη 500 dargestellt. Jeder Teilnehmer ist über eine Teilnehmerleitung an seine innerhalb des Wählvermittlungsamtes angeordnete Teilnehmerschaltung TSl... TS500 angeschlossen. Jede Teilnehmerschaltung TSl... I1S 500 verfügt über eine Kombinationssendeeinrichtung KSl... KS 500 und eine Kombinationsempfangseinrichtung KEl... KE 500. Gemäß der Erfindung sind die Kombinationsempfangseinrichtungen KEl... XE500 jeweils auf eine feste, einem Teilnehmer zugeordnete Empfangskombination eingestellt. Die Kombinationssendeeinrichtungen KSl... ZS500 sind dagegen nicht auf eine bestimmte Sendekombination fest eingestellt, sondern verfugen über Sendemittel, die einen bestimmten Teil der innerhalb der Anlage verwendeten Parallelkombination erzeugen und aussenden können. Mit besonderem Vorteil kann dieser Teil der zu erzeugenden Kombinationen der sein, auf den die Kombinationsempfangseinrichtungen der zugeordneten zentralen Verbindungssätze eingestellt sind.
Die Kombinationssendeeinrichtungen eines solchen zentralen Verbindungssatzes können dagegen im Rahmen der Erfindung alle innerhalb der Anlage verwendeten Parallelkombinationen erzeugen und werden bei einem Verbindungsaufbau jeweils auf die Empfangskombination des gerufenen Teilnehmers eingestellt.
Im Rahmen der Erfindung ist sowohl den Teilnehmerschaltungen als auch den zentralen Verbindungssätzen ZFS ein zentraler Einstellsatz ZES zugeordnet, der über ein Einstellvielfach ESV mit allen Kombinationssendeeinrichtungen der Teilnehmerschaltungen und über die Adressenadern A mit den zentralen Verbindungssätzen verbunden ist. In diesem Beispiel sind die zentralen Verbindungssätze ZVS in einem Magnetkernspeicher enthalten, der nach drei Koordinaten x, y und ζ ausgerichtet ist. Im Koordinatenschnittpunkt y und χ ist z.B. jeweils ein Verbindungssatz, bestehend aus einzelnen Magnetkernen, angeordnet, die die einzelnen Hunderter-, Zehner- und Einerzigern speichern können.
Sobald ein Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer TnI, den Aufbau einer Verbindung wünscht, wird vom zentralen Einstellsatz ZES aus der Kombinationssender KSl des rufenden Teilnehmers auf die Kombination eines freien Verbindungssatzes ZVS eingestellt. Dies könnte z. B. die Speicherzelle ZIE des Magnetkernspeichers sein. Unmittelbar darauf wird diese Kombination von dem Kombinationssender KSl in einem 3-Exzeßcode auf das Sendevielfach SV gegeben, und zwar sowohl die Zehner- als auch die Einerkombination des freien Verbindungssatzes. In der Umcodierschaltung !7CS wird dieser 3-Exzeßcode in einen für die Auswahl der bestimmten Speicherzelle geeigneten l-aus-10-Code sowohl für die Einer als auch Zehner umgewandelt. Mit letzterem wird die z. B. aus zwölf Kernen bestehende Zelle ZIE des zentralen Verbindungssatzes ZVS angesteuert, wobei diese den im selben Augenblick vom zentralen Einstellsatz ZES über die Adressenadern A gesendeten 3-Exzeßcode für die Hunderter- (JH), die Zehner-(Z) und Einerstelle (E) des gerufenen Teilnehmers empfängt. Dieser Code bleibt für die Dauer der Verbindung in der zwölf stelligen Zelle ZIE des Verbindungssatzes eingespeichert und wird bei der Übertragung eines jeden Nachrichtenteilchens über die Leseadern L zum Umcodierer UCE gesendet. Dort wird der 3-Exzeßcode in einen l-aus-10-Code für die Hunderter (H), die Zehner (Z) und die Einer (E) umgewandelt und gelangt als solches über das Empfangsvielfach EV in den korrespondierenden Kombinationsempfanger KE des gerufenen Teilnehmers, z. B. Tn 500.
Der Vorteil einer gemäß der Erfindung aufgebauten Vermittlungsanlage besteht darin, daß die Stellenzahl der in den Teilnehmerschaltungen befindlichen einstellbaren Kombinationssender entsprechend der Zahl an zentralen Verbindungsgliedern verringert werden kann, daß die Kombinationsempfänger der Teilnehmerschaltungen fest eingestellt sind und daß außerdem als zentrale Verbindungsglieder vorzugsweise Magnetkerne verwendet werden, die in Matrizenform in einem nach drei Koordinaten ausgerichteten zentralen Magnetkernspeicher zusammengefaßt sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldewählvermittlungsanlagen zum Übertragen von Nachrichten über ein asynchron betriebenes und aus mehreren Adern gebildetes Kombinationsvielfach, innerhalb der jedem Teilnehmer eine Kombinationssendeeinrichtung und eine Kombinationsempfangseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede innerhalb einer Teilnehmerschaltung angeordnete Kombinationssendeeinrichtung nur auf einen bestimmten Teil der innerhalb des Kombinationsvielfaches verwendeten Parallelkombinationen einstellbar ist, daß jede innerhalb einer Teilnehmerschaltung angeordnete Kombinationsempfangseinrichtung nur auf eine bestimmte und innerhalb des Kombinationsvielfaches verwendete Parallelkombination eingestellt ist und daß innerhalb der Fernmeldewählvermittlungsanlage zentrale Verbindungssätze angeordnet sind, die in ihren Kombinationsempfangseinrichtungen auf die von Seiten der Teilnehmer in ihren Kombinationssendeeinrichtungen verwendeten Parallelkombinationen und die in ihren Kombinationssendeeinrichtungen auf alle bei den Teilnehmern als Empfangskombi-
nationen verwendeten Parallelkombinationen einstellbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung unter Zuhilfenahme mindestens einer Codewandlung, vorzugsweise einer Umwandlung von einem l-aus-10-Code in einen 3-Exzeßcode geschieht und zum gerufenen Teilnehmer hin eine entsprechende Rückwandlung durchgeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung unter Zuhilfenahme mindestens einer Codewandlung, vorzugsweise einer Umwandlung von einem 3-Exzeßcode in einen l-aus-10-Code geschieht und zum gerufenen Teilnehmer hin eine entsprechende Rückwandlung durchgeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlage mindestens ein zentraler Einstellsatz (ZES) vorgesehen ist und durch ihn zu Beginn einer Verbindung die Kombinationssendeeinrichtung der rufenden Teilnehmerstelle auf die Empfangskombination eines freien Verbindungssatzes eingestellt wird, während die Kombinationssendeeinrichtung des freien Verbindungssatzes auf die Empfangskombination der gerufenen Teilnehmerstelle eingestellt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zentrale Verbindungssätze ein aus Magnetkernen aufgebauter und vorzugsweise nach drei Koordinaten ausgerichteter Magnetkernspeicher verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/362 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965S0098000 1965-07-06 1965-07-06 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldewaehlvermittlungsanlagen zum UEbertragen von Nachrichten ueber ein asynchron betriebenes Kombinationsvielfach Withdrawn DE1272959B (de)

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