DE1272829B - Betaetigungsvorrichtung fuer den Verschluss von trichterartigen Behaeltern - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer den Verschluss von trichterartigen Behaeltern

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DE1272829B
DE1272829B DES97469A DES0097469A DE1272829B DE 1272829 B DE1272829 B DE 1272829B DE S97469 A DES97469 A DE S97469A DE S0097469 A DES0097469 A DE S0097469A DE 1272829 B DE1272829 B DE 1272829B
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Description

  • Betätigungsvorrichtung für den Verschluß von trichterartigen Behältern Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für den Verschluß von trichterartigen Behältern, der bei der Überführung aus der Schließstellung in die Offenstellung, und umgekehrt, im wesentlichen senkrecht zum Trichterauslauf verschiebbar ist, mit einer Betätigungswelle, an der für eine Drehbewegung ein Betätigungshebel angreift und einem sich mit drehendem Radialarm, der mittels Lenkhebel und Lenkhebelzapfen mit dem Verschluß verbunden ist.
  • Bei solchen Trichterverschlüssen werden von der Behälterfüllung auf die Verschlußflächen starke Drucke ausgeübt, die insbesondere beim Beginn der Öffnung des Verschlusses einen erheblichen Kraftaufwand erfordern. Wird dieser durch eine große Untersetzung verringert, ist zwar der Beginn des öffnung vorganges erleichtert,- aber der Gesamtöffnungsvorgang wird wesentlich verzögert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung für den Verschluß von trichterartigen Behältern verfügbar zu machen, die mit einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand betätigbar ist und trotzdem schnelle Schließ- bzw. Öffnungsbewegungen erlaubt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art der Radialarm einen Längsschlitz aufweist, in dem der Lenkhebelzapfen verschiebbar geführt ist, wobei dieser auf dem einen Ende eines gebogenen Lenkers befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Festpunkt der Vorrichtung angelenkt ist, so daß sich der radiale Abstand zwischen dem an dem Radialarm angreifenden Lenkhebelzapfen und der Betätigungswelle in der Weise ändert, daß dieser Abstand groß ist, wenn sich der Betätigungshebel in der Offenstellung befindet und dagegen klein ist, wenn der Betätigungshebel die Schließstellung einnimmt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Betätigungsvorrichtung einem aus zwei gewölbten Platten bestehenden Verschluß von rechteckiger Form und linsenförmigem Querschnitt zugeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform trägt der Verschluß an beiden Enden zwei Achszapfen, welche durch bogenförmige Fenster der Trichterwand greifen und an ihren äußeren Enden mit auf parallel zu den Bogenfenstern angeordneten und an der Trichterwand befestigten Bahnen laufenden Tragrollen ausgestattet sind.
  • Dabei sind zweckmäßig oberhalb der Laufbahnen zu letzteren parallele Schienen angeordnet, welche Abhebbewegungen der Tragrollen begrenzen.
  • In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß der Verschluß an beiden Enden nach oben offene Führungs- und Abdichtungsnuten aufweist, in welche hängende Teile der seitlichen Trichterwände eingreifen.
  • Mit Vorteil steigen die Laufbahnen in dem Endbereich, welcher der Schließstellung des Verschlusses entspricht, an.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß auf der Oberseite des Verschlusses eine frei aufliegende, als Abstreifer dienende Abschlußleiste angeordnet ist, welche mit dem Rand der die obere Begrenzung der Trichteröffnungen bildenden Trichterwand im Eingriff steht.
  • Die Betätigungsvorrichtung verwirklicht nicht nur einen vorteilhaften Kompromiß zwischen dem Erfordernis einer schnellen Schließ- bzw. Öffnungsbewegung und dem Erfordernis eines verhältnismäßig geringen Kraftaufwands, insbesondere beim öffnen des Verschlusses, sondern zeichnet sich auch durch ein einfaches Konstruktionsprinzip aus, das es ermöglicht, die Betätigungsvorrichtung ohne Schwierigkeiten bei schon vorhandenen trichterartigen Behältern vorzusehen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen; in der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Ansicht einer Ausführungsform des Verschlusses und seiner Betätigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung gemäß Linie II-II der Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Verschluß, F i g. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Linie V-V der F i g. 2, F i g. 6 eine Teilansicht, F i g. 7 eine weitere Teilansicht, Fig. 8 eine Seitenansicht des Betätigungsmechanismus in einer von F i g. 2 abweichenden Stellung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Betätigungsvorrichtung und der Verschluß nach der Erfindung an einem Trichter 1 mit doppelseitiger Entladungsmöglichkeit angebracht. Solche Trichter sind für Waggons üblich. Die Entladungsrinnen des Trichters sind mit 2 bezeichnet. Jeder Rinne ist ein Verschluß 3 zugeordnet, welcher aus zwei Blechplatten 4 und 5 besteht, die je nach Verwendung des Trichters aus nicht rostendem Stahl oder aus einem anderen Material bestehen können. Die Platten 4 und 5 sind so zusammengefügt, daß sie ein rechteckiges Gebilde mit linsenförmigem Querschnitt (F i g. 4) bilden. Der Verschluß ist an beiden Enden mit geschmiedeten oder gegossenen Ansatzstücken 6 ausgestattet; auf jedem Ansatzstück 6 eind zwei Achszapfen 7 befestigt, welche durch die gebogenen Fensteröffnungen 8 a von Verstärkungsblechen 8 hindurchgreifen und an ihrem außerhalb der Verstärkungsbleche liegenden Ende Rollen 9 tragen. Die Rollen 9 laufen auf gebogenen Bahnen 10, die an den Verstärkungsblechen 8 angebracht sind und bei der gewählten Ausführungsform mit einer Unterlage 11 und einem abnehmbaren Verschleißstück 12 ausgestattet sind.
  • Eine obere Schiene 13, welche oberhalb der Rollen 9 ebenfalls an den Verstärkungsblechen 8 befestigt ist, begrenzt etwaige Abhebebewegungen der Tragrollen.
  • Die Führung des Verschlusses in Seitwärtsrichtung ist mittels Führungsnuten 14 gewährleistet, die in den Ansatzstücken 6 ausgearbeitet sind. Mit den Führungsnuten stehen senkrechte Leisten 15 im Eingriff, welche mit gekrümmten Rändern versehen sind und die schrägen Querwände 16 des Trichters verlängern (Fig. 5).
  • Jeder Verschluß ist, wie sich aus folgendem ergibt, so angeordnet, daß er zwischen einer Schließstellung (F i g. 2), in welcher er die Auslaßöffnung des Trichters vollständig abschließt, und einer Offenstellung, in welcher die Trichteröffnung freigegeben ist, verschoben werden kann.
  • Die Laufbahnen 10 sind in ihrer Gesamtheit derart geneigt, daß der Verschluß in der Offenstellung eine Lage oberhalb derjenigen Lage einnimmt, in welcher er sich in der Schließstellung befindet. Alle Laufbahnen sind an ihrem unteren Ende leicht ansteigend, wie es bei 17 veranschaulicht ist (Fig. 6). Dadurch erhält man einen genauen Anschluß des Verschlusses an die Auslaßöffnung des Trichters, wenn sich der Verschluß in der Schließstellung befindet. Umgekehrt erfährt der Verschluß ein leichtes Abrücken von der Trichteröffnung, wenn die Öffnungsbewegung beginnt; dadurch wird der Kraftaufwand beim Öffnen des Verschlusses verringert.
  • Auf der Oberseite ist der Vershluß mit einer frei aufliegenden Abschlußleiste 18 ausgestattet, welche in der Schließstellung des Verschlusses an einem nach unten weisenden Rand der Austragöffnung des Trichters zur Anlage kommt. Diese Leiste.gewähr- leistet die Abdichtung und dient darüber hinaus als Abstreiforgan von der Verschließstellung ab und drängt dabei alle Nutstücke, die sich auf dem Verschluß befinden, nach außen.
  • Jedem Verschluß ist eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform eine horizontal angeordnete Welle 20 umfaßt, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Verschlusses erstreckt und in Lagerwinkeln 21 drehbar ist, die ihrerseits an der Trichterwand befestigt sind.
  • Auf dieser Welle ist mittels Nut und Keil ein Betätigungshebel 22 festgelegt; außerdem trägt die Welle einen Radialarm 23, welcher mit einem Längsschlitz 24 ausgestattet ist, in welchem ein Gleitzapfen25 gleitend geführt wird. Der Gleitzapfen 25 sitzt an einem Ende eines Lenkhebels 26, dessen anderes Ende bei 27 an dem Verschluß 1 angelenkt ist.
  • Entsprechend einer Besonderheit der Erfindung sind Organe vorgesehen, um den radialen Abstand des Gleitzapfens 25 von der Welle 20 zu verändern, und zwar in Abhängigkeit von der Verdrehung dieser Welle, derart, daß der Schwenkzapfen 25 nahe an der Welle 20 liegt, wenn sich der Betätigungshebel in der Stellung befindet, die der Schließstellung (F i g. 2) des Verschlusses entspricht und andererseits nahe an dem freien Ende des Radialarms 23 liegt, wenn der Betätigungshebel die der Offenstellung des Verschlusses (F i g. 8) entsprechende Lage einnimmt.
  • Dank des großen Untersetzungsverhältnisses, welches besteht, wenn der Verschluß sich in seiner Schließstellung befindet, ist eine große Kraft für die Öffnung des Verschlusses verfügbar. Umgekehrt wird im Verlauf der Öffnungsbewegung des Verschlusses dieses Untersetzungsverhältnis geringer, und daher wird bei gleicher Geschwindigkeit des Betätigungshebels die Geschwindigkeit, mit welcher der Verschluß entfernt wird, größer.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel zur Veränderung des radialen Abstandes zwischen Schwenkzapfen 25 und Welle 20 aus einem gebogenen Lenker 30, der mit einem Ende an einem Zapfen 31 des Lagerwinkels 21 angreift und dessen anderes Ende an dem Schwenkzapfen 25 angelenkt ist. Dieser gebogene Lenker ist so angebracht, daß er in der Schließstellung (F i g. 2) die Welle 20 umgreift; in dieser Stellung sind die Zapfen 31 und 25 mit der Achse der Welle 20 ausgerichtet und befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Welle 20.
  • In der Offenstellung dagegen ist der Radialarm 23 in der Pfeilrichtung F verschwenkt; mit dieser Verschwenkung ist auch eine Verschwenkung des gebogenen Lenkers 30 im gleichen Sinne und die Verlagerung des Schwenkzapfens 25 in Richtung zum Ende des Radialarms 23 (F i g. 8) verbunden.
  • Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die erläuterte und dargestellte Ausführungsform beschränkt sein soll.
  • Es ist weiterhin hervorzuheben, daß die Betätigungsvorrichtung, die in der Zeichnung veranschaulicht ist, auch bei anderen Verschlüssen Anwendung finden kann. Der dargestellte Verschluß besitzt in dessen für Trichter mit seitlicher Entladung eine besondere Eignung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Betätigungsvorrichtung für den Verschluß von trichterartigen Behältern, der bei der Überführung aus der Schließstellung in die Offenstellung, und umgekehrt, im wesentlichen senkrecht zum Trichterauslauf verschiebbar ist, mit einer Betätigungswelle, an der für eine Drehbewegung ein Betätigungshebel angreift und einem sich mit drehendem Radialarm, der mittels Lenkhebel und Lenkhebelzapfen mit dem Verschluß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialarm (23) einen Längsschlitz (24) aufweist, in dem der Lenkhebelzapfen (25) verschiebbar geführt ist, wobei dieser auf dem einen Ende eines gebogenen Lenkers (30) befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Festpunkt (31) der Vorrichtung angelenkt ist, so daß sich der radiale Abstand zwischen dem an dem Radialarm (23) angreifenden Lenkhebelzapfen (25) und der Betätigungswelle (20) in der Weise ändert, daß dieser Abstand groß ist, wenn sich der Betätigungshebel (22) in der Offenstellung (F i g. 8) befindet, und dagegen klein ist, wenn der Betätigungshebel (22) die Schließstellung (F i g. 2) einnimmt.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Zuordnung zu einem aus zwei gewölbten Platten (4, 5) bestehenden Verschluß (3) von rechteckiger Form und linsenförmigem Querschnitt (F i g. 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) an beiden Enden zwei Achszapfen (7) trägt, welche durch bogenförmige Fenster (8 a) der Trichterwand (8) greifen und an ihren äußeren Enden mit auf parallel zu den Bogenfenstern angeordneten und an der Trichterwand (8) befestigten Bahnen (10) laufenden Tragrollen (9) ausgestattet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Laufbahnen (10) zu letzteren parallele Schienen (13) angeordnet sind, welche Abhebbewegungen der Tragrollen (9) begrenzen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) an beiden Enden nach oben offene Führungs-und Abdichtungsnuten (14) aufweist, in welche hängende Teile (15) der seitlichen Trichterwände (16) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (10, 12) in dem Endbereich (17), welcher der Schließstellung des Verschlusses entspricht, ansteigen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Verschlusses (3) eine frei aufliegende, als Abstreifer dienende Abschlußleiste (18) angeordnet ist, welche mit dem Rand der die obere Begrenzung der Trichteröffnung bildenden Trichterwand im Eingriff steht (F i g.7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2501 743, 1 569 122, 1 491 803.
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NL (1) NL6508940A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1491803A (en) * 1922-06-04 1924-04-29 Charles S Johnson Measuring hopper
US1569122A (en) * 1921-11-12 1926-01-12 Axel I S Halvorsen Receptacle for flour and the like
US2501743A (en) * 1945-06-09 1950-03-28 Atlas Bolt & Screw Co Bottom-dump hopper

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ES314076A1 (es) 1965-10-16
CH431383A (fr) 1967-02-28
NL6508940A (de) 1966-07-27
LU48572A1 (de) 1965-07-12
FR1431014A (fr) 1966-03-11
BE663735A (de) 1965-09-01

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