DE1272678B - Vorrichtung zur Regelung der UEberzugsdicke beim kontinuierlichen UEberziehen von Draht- und Bandmaterial mit schmelzfluessigem Metall - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der UEberzugsdicke beim kontinuierlichen UEberziehen von Draht- und Bandmaterial mit schmelzfluessigem Metall

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DE1272678B DE1962A0040998 DEA0040998A DE1272678B DE 1272678 B DE1272678 B DE 1272678B DE 1962A0040998 DE1962A0040998 DE 1962A0040998 DE A0040998 A DEA0040998 A DE A0040998A DE 1272678 B DE1272678 B DE 1272678B
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Earle Lysle Knapp
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Armco Inc
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/16Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using fluids under pressure, e.g. air knives
    • C23C2/18Removing excess of molten coatings from elongated material
    • C23C2/185Tubes; Wires

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der überzugsdicke beim kontinuierlichen überziehen von Draht-und Bandmaterial mit schmelzflüssigem Metall Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der überzugsdicke beim kontinuierlichen überziehen von Draht- und Bandmaterial und schmelzflüssigem Metall, wobei das überzogene Material senkrecht nach oben aus dem Überzugsbad austritt und mit Spiel durch die axiale Bohrung eines Abstreifelementes aus einem nicht benetzbaren Material sowie durch eine eine Schutzgasatmosphäre enthaltende Kammer hindurchläuft.
  • In der USA.-Patentschrift 2 914 423 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, bei der das Abstreifelement festliegt. Dieses. festliegende Abstreifelement kann zu Unregelmäßigkeiten in der überzugsdicke führen.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 526 731 ist es bekannt, das Draht- und Bandmaterial einer Endbehandlung mittels eines Gases zu unterwerfen. Das Material wird bei seiner Aufwärtsbewegung einem nichtoxydierenden oder einem reduzierenden Gas ausgesetzt, wodurch die Ausbildung von Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche vermieden wird. In der USA.-Patentschrift 2 526 731 wird die technische Lehre gegeben, das Gas gegenüber dem Material abwärts strömen zu lassen, und das eingeleitete Gas wird am unteren Ende der Behandlungskammer abgezogen und auf der Oberfläche des überzugsbades verbrannt. Die Gase, die am oberen Ende aus der Kammer eintreten, werden ebenfalls verbrannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Herstellung eines derartigen überzuges wesentlich verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein in einem Halter radial verschiebbar angeordnetes Abstreifelement erreicht und durch eine im wesentlichen tangential zur inneren Oberfläche des Halters zur Einführung eines Schutzgases geführte Leitung im Halter, die oberhalb des Abstreifelementes in den Halter eintritt, und durch einen einen Drall erzeugenden Bauteil im Halter für das Schutzgas mit einer axialen Bohrung für den Durchgang des überzogenen Materials, wobei der Bauteil eine äußere Ringnut aufweist, die im wesentlichen mit der Einführungsleitung fluchtet, sowie eine Anzahl Kanäle, die sich von der Ringnut nach innen und unten durch den Bauteil hindurch erstrecken und die tangential in der Bohrung münden.
  • Dadurch, daß das Abstreifelement radial verschiebbar im Halter angeordnet ist, wird eine schwimmende Lage dieses Abstreifelementes erreicht, und diese schwimmende Lagerung trägt zur Erzeugung von Überzügen mit gleichförmiger Dicke bei. In vorteilhafter Weise wird ferner durch die spezielle Anordnung und Ausführung der Zuführungsleitung und des einen Drall erzeugenden Bauteils und durch die spezielle Gestaltung dieses Bauteils dafür Sorge getragen, daß das verwendete Gas um das Draht- und Bandmaterial herumwirbelt, ohne auf dieses aufzuprallen. Dadurch werden die Oberflächeneigenschaften wesentlich verbessert.
  • In vorteilhafter Weise kann auch der Bauteil, der einen Drall erzeugt, radial verschiebbar gelagert sein. Mit Vorteil kann dieser Bauteil eine zweite Ringnut oberhalb der ersten Ringnut aufweisen, und ferner kann der Halter mit einer inneren Ringnut versehen sein, die mit der zweiten Ringnut des Bauteils fluchtet, und ein Dichtungsmaterial kann innerhalb der beiden gegenüberliegenden Ringnuten angeordnet sein. Hierdurch wird eine sehr gute Abdichtung der Behandlungskammer mit einfachsten Mitteln erzielt.
  • Die Kanäle im Bauteil, welches einen Drall erzeugt, können mit Vorteil um dessen Achse herum symmetrisch verteilt angeordnet sein.
  • Um das Abstreifelement einfach und betriebssicher zu gestalten, kann mit Vorteil dieses Abstreifelement einen oberen Flansch aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als die Durchführungsöffnung im Halter, und das Abstreifelement, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der der Öffnung, kann sich durch die Öffnung hindurch erstrecken, während der obere Flansch sich auf den Boden des Halters abstützt.
  • Der die Drall- oder Wirbelbewegung des Gases erzeugende Bauteil kann einen Hauptkörper aufweisen, dessen Durchmesser wesentlich geringer ist als der Innendurchmesser des Halters, und einen Flansch, dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Halters, und der Bauteil kann derart in dem Halter sitzen, daß sich der Hauptkörper innerhalb des Halters befindet, während der obere Flansch sich auf den oberen Rand des Halters abstützt. Hierdurch wird ein besonders einfacher und kompakter Aufbau erzielt.
  • Die Erfindung soll unter- Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine senkrechte Schnittansicht eines Teiles einer überziehvorrichtung für Draht- und Bandmaterial, F i g. 2 eine Seitenansicht des Abstreifelementes in vergrößertem Maßstab, und zwar gesehen von der rechten Seite der F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einem noch größeren Maßstab und F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 der F i g. 3, die ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt. Ein Teil der überziehvorrichtung ist in F i g. 1 dargestellt. Diese überziehvorrichtung weist einen Tiegel 12 auf, welcher eine abschüssige Bodenoberfläche 14 aufweisen kann. Das Material 15 bewegt sich durch die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung nach oben und kommt aus einer Vorbehandlungskammer, in welcher das Material einer Oxydations-Reduktions-Behandlung unterworfen werden kann, wie es in den USA.-Patentschriften 2110 893 und 2136 957 beschrieben ist.
  • Das Material wird durch die Öffnung 13 durch den Boden des Tiegels 12 geführt, und zwar in Richtung senkrecht nach oben, und tritt in senkrechter Richtung aus dem schmelzflüssigen Metall aus. Unmittelbar über dem Metall wird das Material durch ein Abstreifelement 22 geführt.
  • Das Abstreifelement, welches aus einem nicht benetzbaren Material besteht, ist in einem Halter 30 angeordnet. Der Halter 30 ist an der Anlage befestigt und wird in seiner Lage gegenüber dem überzugsbad festgehalten. Als Beispiel ist in den F i g. 2 und 3 eine Halterung gezeigt, bei welcher Bolzenöffnungen 31 Schraubenbolzen aufnehmen, welche den Halter 30 in der gewünschten Lage festhalten. Der Halter weist einen becherartigen inneren Aufbau auf.
  • Die Bohrung 32 ist zylindrisch, und es ist ein flacher Boden 33 vorgesehen (F i g. 4). In der Mitte des Bodens 33 ist eine Bohrung 34 vorgesehen, bei welcher das Abstreifelement angeordnet ist. Wie aus den F i g. 1 und 4 deutlich hervorgeht, weist das Abstreifelement 22 eine Bohrung 22a auf, welche zur Einstellung der Dicke des Überzugs des Materials 15 dient. Das Abstreifelement 22 ist mit einem oberen Flansch 22b versehen. Der Durchmesser des Zylinderabschnittes des Abstreifelementes 22 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der Bohrung 34, während der Durchmesser des oberen Flansches 22 b größer ist als der der Bohrung 34. Auf diese Weise wird das Abstreifelement 22 von seinem Flansch 22 b getragen, der auf der Oberfläche 33 aufliegt, wobei sich der Zylinderabschnitt durch die Bohrung 34 mit einem wesentlichen Spiel erstreckt, so daß das Abstreifelement 22 frei ist, um - radial zum Material in jeder Richtung zu gleiten. Diese Anordnung ist gemeint, wenn gesagt wird, daß das Abstreifelement »schwimmt«.
  • Ein Bauteil 35 zur Erzeugung einer wirbelnden Schutzgasatmosphäre ist vorgesehen. Dieser Bauteil 35 weist eine axiale Bohrung 36 auf, durch die das Material und die wirbelnden Schutzgase hindurchgehen, und er weist ferner einen Zylinderabschnitt 37 und einen oberen Flansch 38 auf. Ähnlich wie bei der Anordnung des Abstreifelementes 22 wird der Bauteil 35 am Halter 30 durch den Flansch 38 getragen, wobei sich der Zylinderabschnitt 37 nach unten in den Halter und in die Nähe des Abstreifelementes 22 erstreckt.
  • Der Zylinderabschnitt 37 weist eine äußere ringförmige Nut 39 auf, von der aus eine Anzahl von Kanälen 40 zum Inneren 36 des Bauteiles 35 führen. Es sei bemerkt, daß die Kanäle 40, von denen lediglich zwei dargestellt sind, symmetrisch um die Achse des Bauteils 35 angeordnet sind und daß diese Kanäle im wesentlichen tangential zur inneren Oberfläche der Bohrung 36 verlaufen, wobei sie in diese Bohrung nach abwärts gerichtet eintreten.
  • Eine Leitung 41 für ein Schutzgas tritt in den Halter in Flucht mit der Nut 39 ein, wie es im vorstehenden beschrieben ist. Weiterhin verläuft die Leitung 41 im wesentlichen tangential zur Innenfläche 32 des Halters.
  • Das Schutzgas, das durch die Leitung 41 eintritt, wird in Umfangsrichtung um den Bauteil 35 geleitet, und zwar durch die ringförmige Nut 39, und gelangt dann durch die Kanäle 40 in die Bohrung 36, wo das Gas um das Material herumwirbelt, ohne direkt auf dieses aufzuprallen.
  • Es sei bemerkt, daß zwischen dem Bauteil 35 und dem Abstreifelement 22 genügend freier Spielraum vorhanden ist, um ein Hängenbleiben des Abstreifelementes 22 während der seitlichen Verschiebung zu vermeiden. Das Gewicht des Abstreifelementes 22 ist zusammen mit dem Gasdruck ausreichend, um eine gute Dichtung für das Gas zu bilden und um dessen Austritt längs der Außenseite des Abtreifelementes 22 zu verhindern.
  • Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist und wenn das Material 15 geschmolzenes überzugsmetall aus dem Bad herauszieht und das Abstreifelement 22 an dessen unterem Ende berührt, so wird dadurch eine ausreichende seitlich gerichtete Kraft ausgeübt, um einen gleichförmigen radialen Abstand zwischen dem Material und dem Abstreifelement 22 aufrechtzuerhalten. Dies erzeugt zusammen mit den natürlichen Kräften der Oberflächenspannung des geschmolzenen Metalls eine gleichförmige Schichtung des überzugsmetalls um das Material herum. Die senkrechten Abmessungen der Bohrung 22a und die Größe des Spielraumes zwischen dem Material und der Bohrung 22a können in der Weise bestimmt werden, wie es in der USA.-Patentschrift 2 914 423 beschrieben ist.
  • Würde man den Gasstrom direkt auf den mit dem Material aufsteigenden geschmolzenen Überzug richten, so würde sich ein Endprodukt ergeben, welches nicht so glatt ist, wie man es wünscht. Durch die Erfindung wird das direkte Aufprallen des Gasstromes vermieden, und es wird ein glatterer Überzug erzeugt.
  • F i g. 4 zeigt eine zusätzliche Abänderung, die in F i g. 1 nicht dargestellt ist. Der Bauteil 35 weist eine zusätzliche Nut 42 oberhalb der Nut 39 auf. Weiterhin weist der Halter 30 eine komplementäre Nut 43 auf. Ein Dichtungsmaterial 44 kann zwischen den Nuten 42 und 43 angeordnet sein, um eine Dichtung für das nichtoxydierende Gas zu bilden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Regelung der überzugsdicke beim kontinuierlichen Überziehen von Draht- und Bandmaterial mit schmelzflüssigem Metall, wobei das überzogene Material senkrecht nach oben aus dem überzugsbad austritt und mit Spiel durch die axiale Bohrung eines Abstreifelementes aus einem nicht benetzbaren Material sowie durch eine eine Schutzgasatmosphäre enthaltende Kammer hindurchläuft, gekennzeichnet durch ein in einem Halter (30) radial verschiebbar angeordnetes Abstreifelement (22), eine im wesentlichen tangential zur inneren Oberfläche des Halters (30) zur Einführung eines Schutzgases geführte Leitung (41), die oberhalb des Abstreifelementes (22) in den Halter (30) eintritt, einen einen Drall erzeugenden Bauteil (35) im Halter (30) für das Schutzgas mit einer axialen Bohrung (36) für den Durchgang des überzogenen Materials, wobei der Bauteil (35) eine äußere Ringnut (39) aufweist, die im wesentlichen mit der Einführungsleitung (41) fluchtet, sowie eine Anzahl Kanäle (40), die sich von der Ringnut (39) nach innen und unten durch den Bauteil (35) hindurcherstrecken und die tangential in der Bohrung (36) münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (35) radial verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (35) eine zweite Ringnut (42) oberhalb der ersten Ringnut (39) aufweist, ferner der Halter (30) mit einer inneren Ringnut (43) versehen ist, die mit der zweiten Ringnut (42) des Bauteils (35) fluchtet, und daß Dichtungsmaterial (44) innerhalb der beiden gegenüberliegenden Ringnuten (42, 43) angeordnet ist (F i g. 4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (40) im Bauteil (35) um dessen Achse herum symmetrisch verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (22) einen oberen Flansch (22 b) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als die Durchführungsöffnung (34) im Halter (30), und sich das Abstreifelement (22), dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als der der Öffnung (34), durch die Öffnung (34) hindurch erstreckt, während der obere Flansch (226) sich auf den Boden (33) des Halters (30) abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (35) einen Hauptkörper (37) aufweist, dessen Durchmesser wesentlich geringer ist als der Innendurchmesser des Halters (30), und einen Flansch (38), dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Halters (30), und der Bauteil (35) derart in dem Halter (30) sitzt, daß sich der Hauptkörper innerhalb des Halters (30) befindet, während der obere Flansch (38) sich auf den oberen Rand des Halters (30) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 914 423.
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