DE2757410C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Metallpulver - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von MetallpulverInfo
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
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- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Metallpulver gemäß
2". Gattungsbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 5.
Ein solches Verfahren und eine solcne Vorrichtung sind aus der DE-OS 20 43 275 in der Form bekannt, daß
eine verhältnismäßig enge und sich zudem nach unten zu trichterförmig verjüngende Zerstäubungskammer
J<> mit ihrem Trichte/cnde in ein großes Wasservolumen
eintaucht, wobei der Wasserdurchsatz der Druckwasserstrahlen im Verhältnis zur Ausflußöffnung der
Kammer so bemessen ist, daß sich das Wasser in der Kammer bis zu einem erheblich über demjenigen des
>> äußeren Wasservolumens liegenden Niveau staut. Mithin treffen die Druckwasserstrahlen mitsamt dem
zerstäubten Metallstrom allein auf die in der Zerstäubungskammer eingeschlossene Wassermenge. Wenngleich
diese hierdurch zur Zirkulation gebracht wird,
4« gelingt es auf diese Weise nicht, eine abrupte
Abschreckung zu erreichen, wie sie zur Erlangung einer für die Pulvermetallurgie erwünschten unregelmäßigen
Partikelform erforderlich wäre, da sich die eingeschlossene geringe Wassermenge stark erwärmt. Eine
stärkere Abkühlung wäre erst am Austritt der Zerstäubungskammer in dem umgebenden großen
Wasservolumen zu erwarten, sofern die kinetische Energie der ausseienden Wassermenge noch ausreichen
würde, dort eine entsprechend kräftige Zirkulation
w hervorzurufen. Zumindest wäre, um eine solche zu erreichen wie auch um eine hohe Wassertemperatur
innerhalb der Zerstäubungskammer zu vermeiden, ein verhältnismäßig großer Wasserdurchsatz erforderlich,
größer als er für die Zerstäubung des Metallstroms an
Vi sich nötig wäre.
Dementsprechend sieht auch die DE-OS 20 43 275
neben sogenannten Zerntäubungsstrahlen noch eigene.
wesentlich stärkere sogenannte Abschrecksirahlen vor.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde.
die erwünschte unregelmäßige Partikelform des erzeugten Metallpulvers mit einem wesentlich geringeren
Wasserdurchsatz Zu erzeugen. Diese Aufgabe ist durch
die kennzcichendcn Maßnahmen des Patentanspruchs I gelöst.
Dadurch, daß man den Metallslrom durch die darauf auftreffenden Druckwasserstrahlen zweistufig zerstäubt
und die Druckwasserstrahlen daraufhin unmittelbar auf ein einziges, entsprechend großvolumiges Wasserbad
Il
41U
aiiftreffen läßt, in dem hierdurch wirkungsvoll eine
Zirkulation hervorgerufen wird, läßt sieh, ohne daß weitere Umwälzmittel erforderlich wären, mit einem
verhältnismäßig geringen Wasserdurchsatz auskommen, der beispielsweise nur etwa das 3,6fache des
Metalldurchsatzes beträgt
Die allein schon durch die Zweistufigkeit begünstigte Zerstäubung läßt sich gemäß Anspruch 2 noch dadurch
verbessern, da£ man die zweierlei Druckwasserstrahlen paarweise in zueinander senkrechten Ebenen auftreffen
läßt. Auch damit unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren von demjenigen aus der DE-OS 20 43 275.
Ebenso wie der Anspruch 2 ergeben auch die weiteren Ansprüche vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
der Erfindung an, wobei sich die Ansprüche 5 ff„ wiederum ausgehend von der DE-OS 20 43 275, auf
eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens richten.
Eine sich nach unten zu erweiternde und mit ihrem unteren Rand unmittelbar in ein Abschreckwasserbad
eintauchende Zersiäubungskammer ist zwar bereits aus
dem DE-GM 70 29 112 bekannt, doch besitzt diese Zerstäubungskammer die Form eines verhälrrasmäßig
engen Trichters, und die Verdüsung des Metallstromes findet, i. ü. einstufig, mittels aus einer Ringdüse
austretender Gasstrahlen statt, so daß die Herbeiführung einer vergleichbaren Zirkulation in dem Wasserbad
hier nicht zu erwarten ist. Die Trichterform der Zerstäubungskammer bezweckt, wie es heißt, lediglich,
daß sich im Verdüsungsraum der Gleichgewichts-Wasserpartialdruck
nicht einstellen kann, weil die Strömungsgeschwindigkeit des Verdüsungsmediums in der
Zone der Verdüsung sehr groß gehalten wird, während jedoch im unteren Teil des Trichters die Strömungsgeschwindigkeit
gering und somit ein gleichmäßiges Ausströmen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung genauer beschrieben. Dabei
zeigt
F i g. 1 einen etwas schematisierten Axialschnitt durch die betreffende Vorrichtung und
Fig. 2 ein Grundrißschema der darin auftretenden Druckwasserstrahlen.
Der in Fig. 1 gezeigte Wasserbehälter 12 enthält ein Wasserbad 13. dessen Ausgangswasserspiegel 14 sich
etwa auf halber Behälterhöhe befindet, während der Maximalwasserspiegel 15. der sich während des
Betriebs der Vorrichtung einstellt, etwa 5 cm höher liegt. In der oberen Hälfte des Behälters 12 ist eine
Haube 16 angeordnet, die eine Zerstäubungskammer 17 oberhalb des Wasserspiegels umschließt. Die Haube 16
hat einen röhrenförmigen oberen Halsabschnitt und einen sich erweiternd daran anschließenden unteren
Teil 18 etwa in Form einer nach unten offenen Schale,
dessen unterer Rand 19 mindestens etwa den doppelten Durchmesser wie der röhrenförmige Teil besitzt und 5
bis 15 cm unterhalb des Ausgangswasserspiegels 14 liegt. An ihrem oberen F.nde schließ! die Haube 16 mit
einem Flansch 20 ab. der koaxial mit der Zerstäubungskammer 17 einen Düsenblock 21 trägt. Ein Eingußtrichter
22, von dem in der Figur nur das untere Ende zu sehen ist, befindet sich oberhalb des Düsenblockes 21
und enthält einen Auslauf 23 koaxial mit dem Düsenblock und der Zerstäubungskammer 17. Im
übrigen besitzt der EinguQtrichter 22 eine feuerfeste Auskleidung 24. Wird geschmolzenes Metall in den
Eingußtrichter 22 eingegeben, so tritt es durch den Auslauf 23 hindurch aus, um einen durch die
Zerstäubungskammer 17 entlang deren Mittelachse 26 (Fig.2) hindurch nach unten gegen das Wasserbad '.3
gerichteten Metallstrom zu ergeben.
Der Düsenblock 21 enthält zwei Düsenpaare, von denen eines, 27, in beiden Figuren zu sehen ist, während
das andere Düsenpaar, 28, nur in Fig.2 erscheint. Die
Düsen liegen auf einem mit der Achse 26 konzentrischen Teilkreis des Durchmessers 99, 1 ±0,5 mm. Die
Verbindungslinie der Düsen 27 verläuft senkrecht zu derjenigen der Düsen 28. Der Düsenblock 21 ist mit
einem Rohr 30 verbunden, wodurch ihm Druckwasser zugeführt wird. Eine jede der Düsen ist so ausgebildet,
daß sie einen Wasserstrahl eines schmalen rechteckigen Querschnitts liefert mit einer kleineren Seitenlänge von
1 bis 5 mm und einer größeren Seitenlänge von 2 bis 8 mm, der sich mit einem Winkel α erweitert. Dieser
Winkel braucht für beide Strahlenpaare nicht der gleiche zu sein. In Versuchen mit einem Wasserdruck
von 2,81 at betrug der Winkel zweckmäßigerweise zwischen 10° und 40°, vorzugsweise -twa 25°, wodurch
die beiden Strahlen der Düsen 27 an i'zr Stelle ihres
Aufeinandertreffens eine Breite zwischen 13 und 76 mm
bzw. im besonderen etwa 42 mm hatten. Diese Strahlen verliefen unter einem Winkel von 26,5° gegenüber der
Vertik'-.en, so daß die Stelle ihres Aufeinandertreffens
wenger als 30 cm unterhalb des unteren Endes des Trichterauslaufs 23 lag. Sie bewirken, daß der fallende
Metallstrom aufreißt und eine bandförmige Gestalt erhält wobei die Bandebene die Achse 26 sowie die
Verbindungslinie der beiden Düsen 28 enthält. Die Strahlen aus den Düsen 28 bilden einen Winkel von 16°
mit der Vertikalen, so daß sie in einem Abstand von 5 bis 15 cm unterhalb der Vereinigungsstelle der Strahlen aus
den Düsen 27 bzw. in einer Höhe zwischen 0 und 60 cm. vorzugsweise etwa 6 cm, oberhalb des Ausgangswasserspiegels
14 aufeinandertreffen. Diese Strahlen bewirken eine vollständige Zerstäubung des bandförmigen Metallstromes,
wobei die entstehenden Tröpfchen sofort abgeschreckt werden. Die beiden Strahlenpaare sind in
Fig. 1 schematisch ah gestrichelte Linie angedeutet, obgleich natürlicn die Strahlen aus den Düsen 28
senkrech! zu den Strahlen aus den hier erscheinenden Düsen 27 verlaufen.
Für gewisse Metalle ist es vorteilhaft, in der Zerstäubungskammer 17 eine Atmosphäre aus Stickstoff
oder einem inerten Gas zu unterhalten, um die Oxydation der gebildeten Me'alltröpfchen gering zu
machen. Zu diesem Zweck ist eine Zuführungsleitung 31 vorgesehen.
Wie bereits beschrieben, bewirken die auf das
Wasserbad 13 auftreffenden Druckwasserstrahlen aus
den Düsen 27 und 28 eins sekundäre Zirkulation, wobei das Va>ser der geneigten Wand 32 des schalenförmigen
unteren Teils der Haube 16 entlang ansteigt bis in den Bereich des Auftreiiens der Strahlen aus den Düsen 28
auf den Metallstrom. Dadurch werden die daraus erzeugten Metalltröpfchen augenblicklich und wirkungsvoll
abgeschreckt.
Um die Oxydation noch weiter zu verringern und die Abschreckung zu verbessern, wird zweckmäßigerweise
eine geringe Menge eines handelsübliche Schauüiverhütungsmittels
dem Abschreckwassser wie ggf. auch dem Druckwasser zugesetzt. Beispielsweise erhält das
Abschreckwasser pinen Zusatz von 250 cmJ eines
solchen Mittels auf 3200 I Wasser. Ein solcher Zusatz bildet den Gegenstand einer eigenen britischen
Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 16 498/76. Gewünschtenfalls erhält das den Düsen zueeführte
Druckwasscr einen ebensolchen Zusatz. Des weiteren
kann dem Abschreckwasser wie dem Druckwasser auch eine gewisse Menge wasserlöslichen Öls als Antioxydationsmittel
zugesetzt werden.
Bei der Zerstäubung bestimmter Metalle hat man eine Tendenz zur Bildung eines explosiven Gasgemisches in
der Zerstäubungskammer festgestellt. Um in diesem Falle der Explosionsgefahr zu begegnen, kann ein Teil
oder das gesamte Volumen der Zerstäubungskammer oberhalb des Wasserbades mit einem Drahtgewirk
ausgefüllt werden, womit sich eine Flammenfront aufhalten läßt. Der in das Wasserbad eintauchende
Rand 19 der Haube 16 bewirkt auch eine Begrenzung des Druckes, der im Falle einer Explosion auftreten
kann.
Es besteht die Gefahr, daß der frichterauslauf 23
während der Passage des geschmolzenen Metalls zerstört wird. Obgleich dies selten der Fall ist, kann dies
zu einer Explosion führen, wenn das Metall daraufhin sehr rasch dem Eingußtrichter entströmt, da es dann bis
auf den Boden des Wasserbades gelangen und dort Dampftaschen bilden kann. Um dies zu verhindern, ist
gemäß Fig. 1 am Boden des Wasserbehälters 12 unterhalb des Trichterauslaufs 23 ein Kegel 33 aus Holz,
Kunststoff oder Blech angeordnet, der das auftreffende Metall zur Seite hin ablenkt.
Der Abzug des gebildeten Metallpulvers aus dem Behälter 12 kann mittels einer Schlammpumpe öder auf
magnetischem Wege erfolgen. Im ersten Fall wird der Schlamm zunächst für eine primäre Trennung in ein
einfaches Zyklon gepumpt, worauf eine Entwässerung durch ein Filtersystem folgt. Das ausgeschiedene
Wasser läßt man zunächst zur Ruhe kommen, damit so
viele feine Partikel wie möglich daraus ausfallen, bevor
es durch ein Feinfilter mit einer M äschenweite zwischen
2 und 20 [im hindurch in den Druckwassertank
zurückgepumpt wird. Auf diese Weise gelangt kein dafür schädliches Metallpulver an die Abdichtung der
Hochdruck wasserrjumne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Erzeugung von Metallpulver unter Zerstäuben geschmolzenen Metalls, bei dem ein Fallender Strom des geschmolzenen Metalls durch eine geschlossene Zerstäubungskammer hindurch auf ein Wasserbad gerichtet ist und Druckwasserstrahlen nach unten geneigt auf den Metallstrom treffen, um diesen zu zerstäuben und sodann auf das Wasserbad aufzutreffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstrom durch die darauf auftreffenden Druckwasserstrahlen zweistufig zerstäubt wird und man die Druckwasserstrahlen unmittelbar unterhalb der Zerstäubungszone auf ein in sich geschlossenes Wasserbad auftreffen läßt, wodurch allein in diesem eine kräftige, die Abschreckung bewirkende Zirkulation hervorgerufen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckwasserstrahlen in zwei Strahlenpaaren aus im wesentlichen spiegelsymmetrischen Strahlen auftreffen läßt, wobei die Ebene des zweiten Strahlenpaares normal zu derjenigen des ersten Strahlenpaares verläuft und das erste Strahlenpaar dem Metallstr^m eine Bandform verleiht, während das zweite, tiefer auftreffende Strahlenpaar die Zerstäubung vollendet.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des ersten Strahlenpaares maximal 10% Jes Metalls zerstäubt werden.4. Verfahren nach oinem Jer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen mittels eines Wasserdruck· zwischen 35 und 210 bar erzeugt werden.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer über einem Abscnreckwasserbad angeordneten Zerstäubungskammer, einer Einrichtung zur Erzeugung eines auf das Wasserbad gerichteten fallenden Stromes des geschmolzenen Metalls innerhalb der Zerstäubungskammer sowie Düsen zur Erzeugung schräg nach unten gegen den Metallstrom und das Abschreckwasserbad gerichteter Druckwasserstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungskammer (17) an ihrem unteren Ende die Gestalt einer flachen, nach unten offenen Schale besitzt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen entsprechend ausgebildet sind, den betreffenden Druckwasserstrahlen einen flachen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt zu verleihen7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Düsen im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Düsenpaar (27) Strahlen unter einem Winkel zwischen 16" und 35'', vorzugsweise zwischen 26" und 27\ gegenüber der Vertikalen erzeugt,9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem ersten Düsenpaar (27) stammenden Strahlen auf den Metallslrom nicht mehr als 30,5 cm unterhalb dessen Austriltsstelle aüftreffen.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Düsenpaar (28) Strahlen unter einem Winkel zwischen 10° und 20°, vorzugsweise zwischen 15,5° und 16,5°, gegenüber der Vertikalen erzeugt11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsen verlassenden Strahlen sich in einer Ebene unter einem öffnungswinkel zwischen 10° und 40° verbreitern.IZ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungskammer (17) einen röhrenförmigen oberen Abschnitt (16) aufweist, Jessen Durchmesser kleiner ist als die Hälfte des Durchmessers am unteren Ende der Zerstäubungskanimer.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungskammer (17) von einer Haube (32) gebildet wird, deren unterer Rand (19) 5 bis 15 cm in das Abschreckwasserbad (13) eintauchL
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