DE1272671B - Reibantrieb mit einem Reibrad und mehreren ueber den Umfang des Reibrades verteilten Abtriebsreibraedern - Google Patents

Reibantrieb mit einem Reibrad und mehreren ueber den Umfang des Reibrades verteilten Abtriebsreibraedern

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DE1272671B
DE1272671B DESCH37353A DESC037353A DE1272671B DE 1272671 B DE1272671 B DE 1272671B DE SCH37353 A DESCH37353 A DE SCH37353A DE SC037353 A DESC037353 A DE SC037353A DE 1272671 B DE1272671 B DE 1272671B
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Germany
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friction
friction wheel
wheel
shaft
drive according
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Herbert Schweda
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/22Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally the axes of the members being parallel or approximately parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibantrieb mit einem Reibrad und mehreren über den Umfang des Reibrades verteilten Abtriebsreibrädern Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibantrieb mit einem Reibrad und mehreren über den Umfang des Reibrades verteilten Abtriebsrädem, deren Übersetzungsverhältnisse wahlweise stufenlos verstellbar sind.
  • Bekannt ist ein Reibradantrieb (deutsche Patentschrift 466 852), bei dem mit einem durch einen Elektromotor über Kegelräder angetriebenen Reibrad mehrere über den Umfang des Reibrades verteilte getriebene Reibräder mit unabhängig voneinander stufenlos verstellbaren Übersetzungen angetrieben werden können. Bei einem anderen bekannten Getriebe (deutsche Patentschrift 877 847) arbeitet ein angetriebenes Ritzel, das längs der Mantellinie eines kegelförmigen Reibrades verschieblich ist, mit dessen Innenfläche zusammen, wobei an der Außenfläche des kegelförmigen Reibrades eine weitere stufenlose Übersetzung abgenommen wird. Ferner sind Reibantriebe mit Mehrfachantrieb mit zur Reibachse parallelliegender Motorachse bekannt (deutsche Patentschrift 1029 308), wie auch solche, bei denen ein getriebenes Reibrad längs der Mantelfläche eines kegelförmigen Reibrades verstellbar ist (deutsche Patentschrift 811645).
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines zentralen Antriebes zur Versorgung mehrerer Verbraucher. Im einzelnen sollen die Drehzahlen an jeder Verbrauchsstelle unabhängig von den anderen innerhalb eines bestimmten Drehzahlbereiches einstellbar sein.
  • Derartige Antriebe werden z. B. im Laborbetrieb zum Antrieb von Rührwerken od. dgl. benötigt. Hierbei ist anzustreben, daß die verschiedenen Drehzahlen der Verbraucher im Reibradgetriebe unter günstigen Übertragungsbedingungen erzielt werden, und die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, in einer ersten Stufe eine mittlere im jeweils gegebenen Drehzahlbereich der einzelnen Verbraucher liegende Drehzahl einstellen zu können, die in zweiten Stufen individuell in die von dem jeweiligen Verbraucher benötigte Drehzahl umwandelbar ist.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination folgender Merkmale: a) das Reibrad hat hohlkegelförmige Gestalt; b) ein mit der Welle eines Elektromotors verbundenes Reibritzel arbeitet mit der inneren Mantelfläche des Reibrades zusammen; c) der Elektromotor ist mit im wesentlichen zur Welle des Reibrades paralleler Welle in Richtung einer Mantellinie des Reibrades verschiebbar in einem Gehäuse gelagert; d) die Abtriebsreibräder arbeiten mit der äußeren Fläche des Reibrades zusammen und sind jedes für sich längs der äußeren Mantelfläche des Reibrades verstellbar.
  • Vorteilhaft sind die Mantellinien des kegligen Reibrades 45° zu dessen Drehachse geneigt. Es werden hierdurch baulich harmonische Verhältnisse erreicht. Ferner wird Reflektion an den einander gegenüberliegenden Flächen des kegligen Reibrades vermieden, so daß ein geringer Geräuschpegel erreicht wirdeerner weist das keglige Reibrad eine gute Formsteifigkeit auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Wellen der Abtriebsreibräder parallel zur Welle des kegligen Reibrades. Es ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der die Wellen der Abtriebsräder senkrecht zur Welle des kegligen Reibrades liegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Abtriebsreibräder in Haltern gelagert, die längs parallel zu den Mantellinien des kegligen Reibrades liegenden Führungen durch Spindeltriebe bewegbar sind. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Wellen der Antriebsreibräder in ihren Haltern in Achsrichtung verschieblich und feststellbar gelagert, damit einzelne Abtriebsreibräder vom Antrieb abgekuppelt werden können.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Führungen für die Halter der Abtriebsreibräder zugleich das Lager des kegligen Reibrades tragen und lösbar mit dem den Motor enthaltenden Gehäuse verbunden sind. Hierdurch ist ein von diesem Gehäuse leicht lösbare Baugruppe einfachen Aufbaues gebildet. Die Verstellung des Elektromotors wird dadurch ermöglicht, daß dieser an einer Schwinge befestigt ist, die über einen Zapfen mit einem Schlitten verbunden ist, der mittels eines Spindelantriebs längs einer parallel zu einer Mantellinie des kegligen Reibrades verlaufenden Führung am Gehäuse verschieblich ist, und daß das Gehäuse in seiner oberen, die Führungen für die Halter der Abtriebsreibräder tragenden Wand einen Durchbruch für das vom Elektromotor angetriebene Reibritzel aufweist. Durch die schwingende Aufhängung des Motors wird das auf seiner Welle sitzende Reibritzel in Anlage gegen das keglige Reibrad gehalten und führt bei der Verstellung den Motor mit im wesentlichen senkrecht liegender Welle. Das Reibritzel kann nach Abnehmen der oberen Baugruppe bequem .ein- bzw. ausgebaut werden. Vorteilhaft ist zwischen der Schwinge und dem Schlitten eine einstellbare Feder vorgesehen, wodurch die Andruckkraft des Reibritzels gegen das keglige Reibrad eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an die Wellen der Abtriebsreibräder biegsame Wellen angeschlossen, so daß verschiedenartigste Verbraucher von dem zentralen Antrieb versorgt werden können.
  • Zur Kontrolle der gewünschten Drehzahl der Abtriebsreibräder wird ein auf die freien Enden der biegsamen Wellen aufsetzbarer Drehzahlmesser benutzt, der bei Nichtbenutzung auf einen Stutzen am Lagergehäuse des kegligen Reibrades zur Aufbewahrung aufgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Reibantriebes nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist F i g. 1 ein senkrechter Schnitt durch einen Reibantrieb nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1 und F i g. 3 ein Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab.
  • In einem Gehäuse 1, dessen obere Wandung 2 einen Durchbruch 3 aufweist, ist ein Elektromotor 4 mit im wesentlichen senkrecht stehender Welle angeordnet. Dieser ist mit einer Schwinge 5 verbunden, die über einen Zapfen 6 gelenkig mit einem Schlitten 7 verbunden ist, der in einer zur Welle des Elektromotors geneigten Führung 8 längsbeweglich am Gehäuse 1 angeordnet ist.
  • Diese Bewegung erfolgt wahlweise durch eine Spindel 9 mit Einstellhandrad 10. Zwischen der Schwinge 5 und dem Schlitten 7 ist eine Feder 11 vorgesehen, deren Spannung durch eine Einstellschraube 12 regelbar ist.
  • Auf der Welle des Elektromotors 4 sitzt ein Reibritzel 13, das durch den Durchbruch 3 aus dem Gehäuse 1 ragt und dort mit der inneren Mantelfläche eines kegelförmigen Reibrades 14 zusammenarbeitet. Die Mantelfläche des Reibrades 14 hat zur Welle des Elektromotors 4 die gleiche Neigung wie die Führung 8 für den Schlitten 7.
  • Das keglige Reibrad 14 ist mit einer parallel zur Welle des Elektromotors 4 liegenden Welle 15 verbunden, die in einem Lager 16 abgestützt ist. Das Lager 16 wird von Führungen 17 getragen, die sich parallel zur Mantelfläche des kegligen Reibrades 14 über den Umfang verteilt zu einem Flansch 18 erstrecken, der mit der oberen Wand 2 des Gehäuses 1 losnehmbar verbunden ist. Längs der Führungen 17 sind Halter 19 mittels Spindeln 20 wahlweise über Handräder 21 einstellbar.
  • Jeder Halter 19 dient als Lager für die Welle 22 eines Abtriebreibrades 23. Die Abtriebsreibräder 23 arbeiten mit der äußeren Mantelfläche des kegligen Reibrades 14 zusammen. Sie können wahlweise durch Spannschrauben 24 in einer Stellung gehalten werden, in der sie von dem kegligen Reibrad 14 abgehoben sind. Im Ausführungsbeispiel liegen die Wellen 22 der Abtriebsreibräder 23 parallel zur Welle des Elektromotors 4. Es ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der diese Wellen senkrecht zur Welle des Elektromotors liegen.
  • Die Wellen 22 der Abtriebsreibräder 23 sind mit je einer biegsamen Welle 25 verbunden, die wahlweise an anzutreibende Geräte anschließbar sind.
  • Das Lager 16 trägt einen Stutzen 26, in den die Welle eines Drehzahlmessers 27 zur Aufbewahrung eingesetzt werden kann. Der Drehzahlmesser 27 kann wahlweise auf die freien Enden der biegsamen Welle 25 aufgesetzt werden, um die Einstellung ihrer Drehzahl zu ermöglichen.
  • Der Elektromotor 4 kann in für den Laborbetrieb vorteilhafter Weise als nicht regelbarer Motor in explosionsgeschützter Bauart ausgeführt werden, da der Reibantrieb einen weiten Drehzahlregelbereich bietet. Die Kühlung des Elektromotors ist durch Durchbrüche in den Wänden des Gehäuses 1 gewährleistet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Reibantrieb mit einem Reibrad und mehreren über den Umfang des Reibrades verteilten Antriebsreibrädern, deren übersetzungsverhältnisse wahlweise stufenlos verstellbar sind, g ekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Reibrad (14) hat hohlkegelförmige Ge-Gestalt; b) ein mit der Welle eines Elektromotors (14) verbundenes Reibritzel (13) arbeitet mit der inneren Mantelfläche des Reibrades zusammen; c) der Elektromotor ist mit im wesentlichen zur Welle (15) des Reibrades paralleler Welle in Richtung einer Mantellinie des Reibrades verschiebbar in einem Gehäuse (1) gelagert; d) die Abtriebsreibräder (23) arbeiten mit der äußeren Fläche des Reibrades zusammen und sind jedes für sich längs der äußeren Mantelfläche des Reibrades verstellbar.
  2. 2. Reibantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien des kegligen Reibrades (14) 45° zu dessen Welle (15) geneigt sind.
  3. 3. Reibantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (22) der Antriebsreibräder (23) parallel zur Welle (15) des kegligen Reibrades (14) liegen.
  4. 4. Reibantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Abtriebsreibräder senkrecht zur Welle des kegligen Reibrades (14) liegen.
  5. 5. Reibantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsreibräder (23) in Haltern (19) gelagert sind, die längs parallel zu Mantellinien des kegligen Reibrades (14) liegenden Führungen (17) durch Spindeltriebe (20) bewegbar sind.
  6. 6. Reibantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (22) der Abtriebsreibräder (23) in ihren Haltern (19) in Achsrichtung verschieblich und feststellbar (24) gelagert sind.
  7. 7. Reibantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (17) für die Halter (19) der Abtriebsreibräder (23) zugleich das Lager (16) des kegligen Reibrades (14) tragen und lösbar mit dem den Elektromotor (4) enthaltenden Gehäuse (1) verbunden sind. B.
  8. Reibantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (4) an einer Schwinge (5) befestigt ist, die über einen Zapfen (6) mit einem Schlitten (7) verbunden ist, der mittels eines Spindelantriebs (9) längs einer parallel zu einer Mantellinie des kegligen Reibrades (14) verlaufenden Führung (8) am Gehäuse (1) verschieblich ist, und daß das Gehäuse in seiner oberen, die Führungen (17) für die Halter (19) der Abtriebsreibräder (23) tragenden Wand (2) einen Durchbruch (3) für das vom Elektromotor angetriebene Reibritzel (13) aufweist.
  9. 9. Reibantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwinge (5) und dem Schlitten (7) eine einstellbare Feder (11) vorgesehen ist.
  10. 10. Reibantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen (22) der Abtriebsreibräder (23) biegsame Wellen (25) angeschlossen sind.
  11. 11. Reibantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lager (16) des kegligen Reibrades (14) ein Stutzen (26) zur Aufnahme der Welle eines wahlweise mit den freien Enden der biegsamen Wellen (25) verbindbaren Drehzahlmessers (27) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 852, 811645, 877 847, 1029 308.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466852C (de) * 1928-10-13 Erich Richter Schleifmaschine mit Schleifspindel-Antrieb durch Reibungswechselgetriebe
DE811645C (de) * 1949-02-09 1951-08-23 Grosshandlung Antriebsvorrichtung mit stufenlos regelbarem Reibscheibengetriebe
DE877847C (de) * 1943-07-10 1953-05-28 Leitz Ernst Gmbh Stufenlos regelbares Reibradgetriebe

Patent Citations (3)

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