DE1029308B - Antriebsvorrichtung fuer mehrere auf einem Arbeitstisch betriebene Handwerk-zeuge mit rotierender Werkzeugspindel - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer mehrere auf einem Arbeitstisch betriebene Handwerk-zeuge mit rotierender WerkzeugspindelInfo
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- DE1029308B DE1029308B DE1954P0012163 DEP0012163A DE1029308B DE 1029308 B DE1029308 B DE 1029308B DE 1954P0012163 DE1954P0012163 DE 1954P0012163 DE P0012163 A DEP0012163 A DE P0012163A DE 1029308 B DE1029308 B DE 1029308B
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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Description
- Antriebsvorrichtung für mehrere auf einem Arbeitstisch betriebene Handwerkzeuge mit rotierender Werkzeugspindel Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorric}ltung für mehrere auf einem Arbeitstisch insbesondere in zahntechnischen Laboratorien, Goldschmiedewerkstätten u. dgl. betriebene Handwerkzeuge mit rotierender Werkzeugspindel, wobei die Werkzeugspindeln der Handwerkzeuge zur stufenlosen Änderung ihrer Drehzahl von einem gemeinsamen Motor über eine gemeinsame Reibscheibe und je ein an dieser radial verschiebbar angeordnetes besonderes Reibrad angetrieben werden.
- Eine bekannte Vorrichtung dieser Art dient zum Antrieb von fest gelagerten Schleifscheiben. Nachteilig ist hier, daß zum Ausschalten der Schleifscheibe das Reibrad jedesmal in die Stellung »Leerlauf« verschonen und beim Einschalten jedesmal auf die gewünschte Drehzahl eingestellt werden muß. Dieser Nachteil ist bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung vermieden, die außerdem durch ihre Anordnung in bezug auf den Arbeitstisch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit gestattet.
- Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor, die auf einer senkrechten Welle sitzende gemeinsame Reibscheibe und die den einzelnen Handwerkzeugen zugeordneten Reibräder unter der Tischplatte des Arbeitstisches angeordnet sind und daß jedes Reibrad auf dem einen Ende einer als seine getriebliche Verbindung mit der Werkieugspindel des betreffen den Handwerkzeuges vorgesehenen biegsamen Welle gelagert und durch Schwenkbewegungen dieses Wellenendes in jedem radialen Abstand von der Reibscheibenachse in und außer Eingriff mit der Reibscheibe bringbar ist.
- Es ist zwar bekannt, einen Motor, der zum Antreiben mehrerer auf der Tischplatte eines Arbeitstisches fest gelagerter kleiner Werkzeugmaschinen dient, unter der Tischplatte des Arbeitstisches anzuordnen und durch Riementriebe mit den Arbeitsspindeln der Werkzeugmaschinen zu verbinden, wobei zur Änderung der Werkzeugspindeldrehzahl ein Umlegen des Antriebsriemens auf eine andere Stufe einer auf der Motorwelle sitzenden Stufenscheibe und eine entsprechende Höhenverstellung des Motors notwendig ist. Dies ist jedoch umständlich, und die Höhenverstellbarkeit des Motors erfordert einen kostspieligen baulichen Mehraufwand. Demgegenüber weist der Erfindungsgegenstand vor allem den Vorteil auf, daß die Werkzeugspindeln mit den rotierenden Werkzeugen an den Enden von biegsamen Wellen an beliebigen Stellen über der Arbeitstischplatte verwendet oder bei Nichtgebrauch unter der Arbeitstischplatte aufgehängt werden können, so daß sie hei anderen Arbeiten nicht hinderlich sind, und daß mittels des beim Erfindungsgegenstand vorgesehenen Reibradgetriebes ein schnelles, stufenloses Ändern der Drehzahl und ein leichtes Abschalten jeder Werkzeugspindel vom Reibscheibenantrieb möglich ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung. Es zeigt Abb. 1 den Grundriß der unter demArbeitstisch angeordneten Antriebsvorrichtung bei abgenommener Tischplatte, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß der Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 eine Teilansicht der Abb. 2 in größerem Maßstab.
- Unter dem Arbeitstisch mit beispielsweise vier Arbeitsplätzen 24 ist der zum Antrieb mehrerer Handwerkzeuge dienende Motor 1 mit senkrechter Welle auf einem Fundament befestigt. Am oberen Ende der Motorwelle ist die Reibscheibe 2 angeordnet. Konzentrisch zur Motor- und Reibscheibenachse ist der Ring 3 angeordnet, an dem mittels der Klemmeinrichtungen 4 die je um eine waagerechte Achse 5 schwenkbaren Büchsen 6 gelagert sind. In der Büchse 6 ist die biegsame Welle 7, die von einem glatten zylindrischen Mantel 8 umgeben ist, axial verschiebbar geführt. Die Größe der Verschiebbarkeit entspricht ungefähr dem Halbmesser der Reibscheibe 2. Sie wird begrenzt durch den Führungsstift 9, der am Mantel 8 befestigt und in dem Schlitz 10 der Büchse 6 geführt ist. An dem dem Motor zugewandten Ende der biegsamen Welle 7 ist das Reibrad 11 befestigt, das die Drehbewegung der Reibscheibe, wenn es an diese angepreßt wird, mit einer gewissen Übersetzung auf die biegsame Welle überträgt. Seitlich an der Büchse 6 ist eine Federhülse 12 befestigt, die zur Aufnahme der Feder 13 dient, die an ihrem einen Ende mit dem Führungsstift 9 verbunden ist und sich mit ihrem anderen Ende gegen den Boden der Hülse 12 stützt. Im Ruhezustand drückt die Feder 13 den Führungsstift 9 an das der Reibscheibe 2 zugewandte Ende des Schlitzes 10 und somit das Reibrad 11 in den Bereich der niedrigsten Drehzahl. Mit dem Führungsstift 9 ist außerdem der Drahtzug 14 verbunden, der andererseits zum Handhetätigungshebel 15 für dieDrehzahlregulierung führt.
- Das Schwenken der Büchse6 und damit das Anpressen des Reibrades 11 an die Reibscheibe 2 und das Einschalten der biegsamen Welle 7 erfolgen durch den Drahtzug 16, der an einem an der Büchse 6 angebrachten Hebel od. dgl. angreift und zu dem Fußhebel 17 führt. Der Drahtzug 16 steht unter der Wir kung der Feder 18, die die Büchse in die Schrägstellung und damit das Reibrad 11 in die Ausschaltstellung drückt (Abb. 2). Um eine Unfallmöglichkeit auszuschalten, ist es zweckmäRig, wenigstens die rotierenden Teile 2 und 11 mit einer Abdeckhaube 19 zu umgeben.
- Die Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung ist folgende: Unter dem Einfluß der Federn 18 und 13 sind alle Einzelantriebe 7 ausgeschaltet und gleichzeitig auf die kleinste Drehzahl eingestellt. Jeder Antrieb kann einzeln durch Betätigung des jeweiligen Fußhebels 17 in Gang gesetzt werden. Die gewünschte Drehzahl wird durch Ziehen am Handhebel 15 eingestellt. wobei zweckmäßig eine beim Hebel angebrachte Skala die Höhe der Drehzahl anzeigt.
- Das Einstellen der Drehzahl kann bei aus- und bei eingeschaltetem Antrieb erfolgen. Der Handhebel 15 ist durch eine beliebige Arretiervorrichtung in jeder Lage feststellbar. Der Fußhebel kann in der Einschaltstellung arretiert werden, er kann aber auch so angeordnet sein, daß ein dauernder Fuß druck notwendig ist, um den Antrieb in Gang zu halten. Bei der Bearbeitung hält die eine Hand das an die biegsame Welle angeschlossene Werkzeug und die andere Hand das zu bearbeitende Werkstück. Das Werkstück kann selbstverständlich auch eingespannt sein. Es kann außerdem auf der Tischplatte eine Einspannvorrichtung für die biegsame Welle vorgesehen sein, die es ermöglicht, das Werkstück mit beiden Händen zu halten und an das Werkzeug heranzuführen.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. So können bei einer größeren Anzahl von Arbeitsplätzen, insbesondere an einem langen Arbeitstisch, noch weitere Reibscheiben angeordnet sein, die vom gleichen Motor, z. B. mittels eines Riementriebes, angetrieben werden. Außerdem sind verschiedene konstruktive Abwandlungen für das Anpressen der Reibräder und deren Verschiebung auf der Reibscheibe möglich. So können beispielsweise die Reibräder statt unter auch über der Reibscheibe angeordnet und die Anpreß- und Verschiebmittel an der Unterseite der Tischplatte befestigt sein. Es ist ferner möglich, die ganze Antriebsvorrichtung oder nur Teile derselben in einem Ausschnitt der Tischplatte anzuordnen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Antriebsvorrichtung für mehrere auf einem Arbeitstisch insbesondere in zahntechnischen Laboratorien, Goldschmiedewerkstätten u. dgl. betriebene Handwerkzeuge mit rotierend Werkzeugspindel, wobei die Werkzeugspindeln der Handwerkzeuge zur stufenlosen Änderung ihrer Drehzahl von einem gemeinsamen Motor über eine gemeinsame Reibscheibe und je ein an dieser radial verschiebbar angeordnetes besonderes Reibrad angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (1), die auf einer senkrechten Welle sitzende gemeinsame Reibscheibe (2) und die den einzelnen Handwerkzeugen zugeordneten Reibräder (11) unter der Tischplatte des Arbeitstisches angeordnet sind und daß jedes Reibrad auf dem einen Ende einer als seine getriebliche Verbindung mit der Werkzeugspindel des betreffenden Handwerkzeuges vorgesehenen biegsamen Welle (7j gelagert und durch Schwenkbewegungen dieses Wellenendes in jedem radialen Abstand von der lteibscheibenachse in und außer Eingriff mit der Reibsclleil)e bringbar ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß zur Schwenkbewegung des das Reibrad (11) tragenden Endes der biegsan]en Welle (7) eine um eine waagerechte Achse (5) schwellkbare Biicllse (6) dient, in deren Bereich die biegsame Welle mit einem glatten zylindrischen )mantel (8) umgeben ist, der in der Büchse längs verschiebbar ist.
- 3. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkharzen Büchsen (6) an einem konzentrisch zur itIotor- und Reihsdeibenachse angeordneten Ring (3) befestigt sind.
- 4. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken und Verschieben des das Reibrad (11) tragenden Endes der biegsamen Welle durch je ein zugbetätigtes Bedienungselement, beispielsweise durch je einen Drahtzug (14, 16), erfolgt. wobei das Bedienungselement derart unter Federwirkung steht, daß bei nicht ausgeübtem Zug das Reibrad in die Ausschaltstellung geschwenkt und in den Bereich der niedrigsten Drehzahl verschoben ist
- 5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die mit den Werkzeugspindeln der Handwerkzeuge verbundenen Enden der biegsamen Wellen derart am Arbeitsplatz in einer Halterung gelagert werden können, daß die zugehörigen Handwerkzeuge als feststehende Handwerkzeuge benutzbar sind.
- 6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die unter der Tischplatte des Arbeitstisches befindlichen rotierenden Teile (2,11) 11) der Antriebsvorrichtung von einer Abdeckhaube (19) umgeben sind.
- 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für eine größere Anzahl von Arbeitsplätzen am Arbeitstisch, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gewissen Entfernung von dem gemeinsamen Motor zusätzlich mindestens eine vom Motor mittels eines Kraftübertragungsmittels, z. B. mittels eines Riementriebes, angetriebene Reibscheibe angeordnet ist, die ihrerseits Reibräder und biegsame Wellen für weitere Handwerkzeuge antreibt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 466 852; USA.-Patentschriften Nr. 1 860 07i, 2 505 658; Werkstattbücher, Heft 96, »Stufenlos verstellbare Getriebe«, Springer-Verlag, 1949, 5. i2 und Abb. 18.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954P0012163 DE1029308B (de) | 1954-06-16 | 1954-06-16 | Antriebsvorrichtung fuer mehrere auf einem Arbeitstisch betriebene Handwerk-zeuge mit rotierender Werkzeugspindel |
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DE1029308B true DE1029308B (de) | 1958-04-30 |
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DE1954P0012163 Pending DE1029308B (de) | 1954-06-16 | 1954-06-16 | Antriebsvorrichtung fuer mehrere auf einem Arbeitstisch betriebene Handwerk-zeuge mit rotierender Werkzeugspindel |
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DE (1) | DE1029308B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466852C (de) * | 1928-10-13 | Erich Richter | Schleifmaschine mit Schleifspindel-Antrieb durch Reibungswechselgetriebe | |
US1860071A (en) * | 1930-09-29 | 1932-05-24 | Harold T Bodkin | Combined workbench, cabinet and tool support |
US2505658A (en) * | 1945-12-15 | 1950-04-25 | Wilson Sonnay | Combined workbench, cabinet, and tool support |
-
1954
- 1954-06-16 DE DE1954P0012163 patent/DE1029308B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE466852C (de) * | 1928-10-13 | Erich Richter | Schleifmaschine mit Schleifspindel-Antrieb durch Reibungswechselgetriebe | |
US1860071A (en) * | 1930-09-29 | 1932-05-24 | Harold T Bodkin | Combined workbench, cabinet and tool support |
US2505658A (en) * | 1945-12-15 | 1950-04-25 | Wilson Sonnay | Combined workbench, cabinet, and tool support |
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