DE1272155B - Frachtschiff mit in seinen Laderaeumen angeordneten Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Frachtschiff mit in seinen Laderaeumen angeordneten Fluessigkeitsbehaeltern

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DE1272155B
DE1272155B DEP1272A DE1272155A DE1272155B DE 1272155 B DE1272155 B DE 1272155B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272155 A DE1272155 A DE 1272155A DE 1272155 B DE1272155 B DE 1272155B
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Germany
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Volger
Dipl-Ing Dieter Wustrau
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Weser AG
Original Assignee
Weser AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 63 b
Deutsche KL: 65a2-30
Nummer: 1272155
Aktenzeichen: P 12 72 155.0-22 (A 54612)
Anmeldetag: 14. Januar 1967
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Frachtschiff mit in den Laderäumen angeordneten, seitlich an senkrechten Haltegliedern des Schiffskörpers gleitend geführten Behältern zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von bei niederer Temperatur verflüssigten Gasen, mit im Doppelboden angeordneten Nebenräumen und mit senkrechten, begehbaren Schächten.
Neben einer den Erfordernissen angepaßten Isolierung ist für die Behälter innerhalb der Schiffsladeräume eine Abstützung erforderlich, welche einerseits Gleitbewegungen infolge von Dehnungen und Schrumpfungen zuläßt, andererseits aber den vor allem bei Seegang auftretenden großen Kräften ausreichend Widerstand bietet. Die Stütz- und Halteglieder erfordern auf Grund der zuweilen auftretenden außerordentlich großen Beanspruchung eine kräftige Ausbildung und gute Verankerung, wobei letztere dadurch erschwert wird, daß in jedem Fall Wärmebrücken zwischen dem Behälter und dem Schiffskörper vermieden werden müssen. Eine geeignete Ausbildung dieser Gleitabstützung stellt daher ein besonderes Problem dar.
Bewährt hat sich eine bekannte Abstützung, welche aus Keilen an dem einen Teil und Keilführungen an dem anderen Teil besteht, wobei diese Halteglieder in senkrechter Richtung längsbeweglich ineinandergreifen und von denen mehrere an sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Behälters angeordnet sind.
Ein anderes Problem entsteht dadurch, daß die Herstellung der erforderlichen Isolierung durch die Anordnung der Behälter in den eigentlichen Schiffsladeräumen, durch die Anordnung besonderer Zugänge sowie durch Einrichtungen für die Bedienung von Nebenräumen im Schiffskörper, z. B. von BaI-lasttanks, von Räumen im Doppelboden usw., außerordentlich erschwert wird.
Bekannt ist eine Anordnung, bei der hydraulische Ausgleichsglieder einerseits mit dem Behälter verbunden und andererseits in Nischen verankert sind, die durch die innere Hülle eines Doppelhüllenschiffes gebildet werden. Diese Nischen sind von oben nach unten durchgehend angeordnet und weisen neben den Verankerungen der Halteglieder mit den hydraulischen Ausgleichsmitteln Steigeisen od. dgl. auf.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist in jedem Behälter eine besteigbare zentrale Säule zur Aufnahme von Leitungen und Rohren vorgesehen, ohne daß diese Säule zur Behälterverankerung dient.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Konstruktionselemente für die Halteglieder der Gleitabstützung am Schiffsköiper mit den Konstruktionselementen für Frachtschiff mit in seinen Laderäumen
angeordneten Flüssigkeitsbehältern
Anmelder:
Aktien-Gesellschaft, »Weser«,
2800 Bremen 13, Werftstr. 160
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Manfred Volger,
Dipl.-Ing. Dieter Wustrau, 2800 Bremen
den Zugang, für die Beladung und für die Entladung von Nebenräumen im Schiffskörper zu vereinigen, um dadurch eine Vereinfachung der Konstruktion zu erreichen und bessere Zugänge zu den Nebenräumen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die außerhalb der Behälter angeordneten Halteglieder ein hohles Querschnittsprofil aufweisen und in ihrer Gestaltung als senkrechte Einstiegs- und/oder Füllschächte für Nebenräume im Doppelboden des Schiffskörpers und für die unteren Bereiche der die Behälter aufnehmenden Laderäume eine untenliegende Verbindung mit diesen Räumen aufweisen.
Vorteilhaft durchdringen die Schächte das obere Schiffsdeck. Für den Abschluß der Schächte an ihrem oberen Ende sind im Bereich des Oberdecks Abschlußluken vorgesehen, die bei Schächten, welche lediglich zum Füllen und Entleeren von Ballasttanks, Reserveöltanks od. dgl. dienen, auch durch geeignete Anschlüsse für die Be- und Entladung ersetzt werden können.
Die Ausbildung der Halteglieder als Schächte mit einem hohlen Querschnittsprofil ergibt eine äußerst kräftige Konstruktion für die Abstützung der Behälter. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß die Anzahl der für einen Behälter erforderlichen Gleitabstützungen gegenüber bekannten Vorschlägen reduziert werden kann. Schließlich ist ein Vorteil darin zu sehen, daß die Ausbildung der Halteglieder am Schiffskörper zwangläufig eine größere Dimensionierung mit sich bringt, die wiederum zur Folge hat, daß die Gegenglieder, welche am Behälter befestigt sind, eine einfachere Befestigung zulassen und nunmehr selbst unter Berücksichtigung der Forderung, daß Wärmebrücken zwischen dem Behälter und dem Schiffskörper vermieden werden müssen, auf ebenen Seitenflächen der Behälter angeordnet
809 S68/55
werden können. Dadurch wird vermieden, daß der Behälter an seinen Seitenflächen im Bereich der Gleitabstützungen irgendwelche Verformungen erhalten muß, in die die am Schiff angeordneten Führungsteile unter Zwischenschaltung geeigneter Isolierstoffe eingreifen, wie es bei bekannten Vorschlägen der Fall ist, um eine den großen Kräften standhaltende Anordnung zu erzielen.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt das Schema eines Horizontalschnittes durch den mittleren Bereich eines Schiffes, und
F i g. 2 zeigt das Schema eines Querschnittes der Ausbildung nach Fig. 1 im Bereich eines Querschotts.
Das Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Schiff mit nur einer äußeren Hülle, die durch die beiden äußeren Bordwände 1 und 2, einem Oberdeck 3, dem Außenboden 4 und dem darüberliegenden Innenboden 5 gebildet wird, wobei letztere den Doppelbodenraum 6 einschließen. Für die Erfindung ist diese Ausbildung mit nur einer äußeren Hülle jedoch von unwesentlicher Bedeutung, weil die Anwendung der Erfindung mit gleichem Vorteil auch bei sogenannten Doppelhüllenschiffen möglich ist.
Der Gesamtladeraum des Schiffes ist durch in Abständen voneinander angeordnete Querschotte? in mehrere Laderäume 8 unterteilt. In jedem Laderaum ist ein Behälter 9 angeordnet, der an sich auf der Doppelbodenkonstruktion des Schiffes ruht. Eine gegebenenfalls erforderliche Isolierung kann auf der Außenfläche eines jeden Behälters 9 oder z. B. auch auf der Innenfläche der die Laderäume begrenzenden Schiffswände vorgesehen sein. Zur seitlichen Abstützung der Behälter 9 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halteglieder, welche am Schiffskörper befestigt sind, als senkrechte Schächte mit hohlem Querschnittsprofil ausgebildet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein solcher Schacht 10 jeweils im Querschott. zwischen zwei benachbarten Laderäumen 8 angeordnet, so daß er gleichzeitig als Halteelement für zwei benachbarte Behälter Verwendung findet. Außerdem ist den beiden sich gegenüberliegenden außenliegenden Seitenflächen des Behälters je ein Schacht 11 und 12 zugeordnet, die an der Innenseite der Bordwand des Schiffes befestigt sind. Diese Schächte sind beim Ausführungsbeispiel als Doppelschächte ausgebildet und dienen vorteilhaft als Be- und Entladungsschächte für im Doppelboden angeordnete benachbarte Tankräume. Die mit den Schächten 10,11 und 12 zusammenwirkenden Halteglieder am Behälter bestehen in allen Fällen aus vorspringenden Nocken 13 od. dgl., deren Anordnung aus F i g. 1 in Verbindung mit den schraffierten Flächen in Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Nokken bilden zusammen mit den Schächten in senkrechter Richtung längsbeweglich ineinandergreifende Führungen, die Kippbewegungen der Behälter verhindern, wie es an sich bekannt ist.
Fig. 2 zeigt, daß zum oberen Abschluß der Schächte 10 und/oder 11 und 12 Lukendeckel 14 od. dgl. angeordnet sein können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Frachtschiff mit in den Laderäumen angeordneten, seitlich an senkrechten Haltegliedern des Schiffskörpers gleitend geführten Behältern zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von bei niederer Temperatur verflüssigten Gasen, mit im Doppelboden angeordneten Nebenräumen und mit senkrechten, begehbaren Schächten, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Behälter angeordneten Halteglieder ein hohles Querschnittsprofil aufweisen und in ihrer Gestaltung als senkrechte Einstiegs- und/oder Füllschächte für Nebenräume im Doppelboden (6) des Schiffskörpers und für die unteren Bereiche der die Behälter (9) aufnehmenden Laderäume eine untenliegende Verbindung mit diesen Räumen aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften.Nr _1126 272, 1191245,1192543.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 568/55 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126272B (de) * 1959-06-02 1962-03-22 Rene Leroux Und Sa Des Anciens Lagerung von Behaeltern fuer tiefgekuehlte verfluessigte Kohlenwasserstoffe in einem Schiff
DE1191245B (de) * 1959-04-09 1965-04-15 Conch Internationale Methane L Schiff zum Lagern und Transportieren verfluessigter Gase bei etwa Atmosphaerendruck
DE1192543B (de) * 1962-07-28 1965-05-06 Weser Ag Vorrichtung fuer eine Waermebewegung zulassende Abstuetzung von Ladegutbehaeltern in Frachtschiffen

Patent Citations (3)

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