DE1271651B - Entwaesserungszyklon - Google Patents

Entwaesserungszyklon

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DE1271651B
DE1271651B DEP1271A DE1271651A DE1271651B DE 1271651 B DE1271651 B DE 1271651B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271651 A DE1271651 A DE 1271651A DE 1271651 B DE1271651 B DE 1271651B
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DE
Germany
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cyclone
axis
container
discharge vessel
dewatering
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Elie Condolios
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRENOBLOISE ETUDE APPL
Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
Original Assignee
GRENOBLOISE ETUDE APPL
Societe Grenobloise dEtudes et dApplications Hydrauliques SA SOGREAH
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Publication date
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Publication of DE1271651B publication Critical patent/DE1271651B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
    • B04C5/185Dust collectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C11/00Accessories, e.g. safety or control devices, not otherwise provided for, e.g. regulators, valves in inlet or overflow ducting

Landscapes

  • Cyclones (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/WWWl PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
B03b;B04c
Deutsche Kl.: la-13
Nummer: 1 271 651
Aktenzeichen: P 12 71 651.7-24 (S 105048)
Anmeldetag: 27. Juli 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen Entwässerungszyklon mit einem in ein Austragsgef äß eintauchenden Unterlauf.
Mit derartigen Entwässerungszyklonen kann ein zufriedenstellender Entwässerungsgrad erreicht werden, wenn die Nennkapazität des Entwässerungszyklons stets genau eingehalten wird. Überschreitet jedoch beispielsweise die stündliche Tonnenzahl der Beschickung diese Nennkapazität, so tritt ein Teil des zu trocknenden Gutes gleichzeitig mit der Flüssigkeit aus und ist damit verloren. Liegt jedoch die stündliche Tonnenzahl der Beschickung unter der Nennkapazität, so erhöht sich der Feuchtigkeitsgrad des erhaltenen Produkts wesentlich. Im Extremfall tritt bei einer sehr geringen Tonnenzahl der Sand am oberen Ende des Zyklons zusammen mit einem heftigen Wasserstrahl aus.
Da in der Mehrzahl der Anwendungsfälle eines Entwässerungszyklons die Beschickung nicht derart erfolgen kann, daß ständig ein Arbeiten mit Nennkapazität möglich ist, müssen somit bei den bekannten Entwässerungszyklons erhebliche Nachteile in Kauf genommen werden.
Es wurden bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen und erprobt, um die sich bei ungleichmäßiger Beschickung eines Entwässerungszyklons ergebenden Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck wurden insbesondere Schieber, Ventile und Druck- und Durchsatzregulatoren eingesetzt. Mit keiner dieser Einrichtungen war es jedoch möglich, ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Entwässerungszyklons, mit dem stets ein ausgeschleudertes Produkt mit geringem und im wesentlichen konstantem Feuchtigkeitsgrad erhalten wird, und zwar unabhängig von der Trägerflüssigkeit und deren Materialgehalt.
Ausgehend von einem Entwässerungszyklon der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Austragsgefäß um eine seitlich von der Zyklonachse angeordnete horizontale Achse kippbar ist und daß der Schwerpunkt des Austragsgefäßes unter dieser Kippachse liegt.
Auf Grund der durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Entwässerungszyklons erreichten Selbstregelung weist das über den Rand des Austragsgefäßes tretende Material einen geringen Feuchtigkeitsgrad auf, der trotz möglicher Schwankungen in der Zufuhr von Material im wesentlichen konstant bleibt.
Vorzugsweise ist die Lage der Kippachse des Aus-Entwässerungszyklon
Anmelder:
Societe Grenobloise d'Etudes et d'Applications
Hydrauliques (SOGREAH),
Grenoble, Isere (Frankreich)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. G. Manitz,
Patentanwälte,
8000 München 22, Robert-Koch-Str. 1
Als Erfinder benannt:
EHe Condolios, Grenoble, Isere (Frankreich)
ao Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Juli 1965 (4824 Isere),
vom 23. Juni 1966 (4962 Isere)
tragsgefäßes in bezug auf den Hydrozyklon regulierbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Lage des Schwerpunktes des Austragsgefäßes in bezug auf die Kippachse regulierbar.
Auf Grund der vorgesehenen Regulierbarkeit ist es möglich, die Empfindlichkeit der Vorrichtung in der gewünschten Weise einzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Hydrozyklons mit Kippbehälter,
F i g. 2 eine Darstellung analog zu F i g. 1, gemäß der sich der Behälter in Kippstellung befindet,
F i g. 3 eine Darstellung analog zu F i g. 1, in der eine Variante des Kippbehälters dargestellt ist,
F i g. 4 und 5 Schnitte entlang der Geraden IV-IV bzw. V-V in der F i g. 3.
Wir beziehen uns zunächst auf die Fig. 1, die eine Anwendungsform der Erfindung für eine Sandentwässerungsvorrichtung betrifft. Ein Hydrozyklon 1 umfaßt eine tangential Zuleitung 2 für Flüssigkeit und Material und einen Überlauf 3 für die Flüssigkeit, wobei der Ausgang dieser Leitung bei 4 im wesentlichen in Höhe der Unterlaufspitze 5 des Zyklons an-
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geordnet ist, so daß eine geeignete hydraulische Regelung des Zyklons erreicht wird. Diese Regulierung kann durch geeignete Einrichtungen, wie z. B. Schieber, am Ende des Rohres 4 und/oder dadurch erreicht werden, daß sie in einem Behälter mit konstantem Flüssigkeitsspiegel endet, in dem der Ausgang der Leitung eingetaucht ist.
Unter der Spitze 5 ist ein Behälter 6 angebracht, dessen Überlaufkante 10 leicht über dem Ende des Zyklonunterlaufs 5 liegt. In 8 sieht man einen Trichter zur Aufnahme des Materials mit einer Ableitung 9.
In dieser Anordnung tritt das Material aus dem Unterlauf 5 unter einem gewissen mittleren Druck aus, der sich in der Masse des Materials 7 ausbreitet, das sich im Behälter 6 befindet, wodurch das Überlaufen des Materials über den oberen Teil 10 des Behälters in den Aufnahmetrichter 8 erfolgt.
Das überlaufende Material weist einen geringen Feuchtigkeitsgrad auf, der trotz möglicher Schwanklingen in der Zufuhr von Material im wesentlichen konstant bleibt.
Der Behälter 6 ist so angebracht, daß er um eine Achse 11 kippbar ist, die in der Vertikalen über dem Schwerpunkt G des vollen Behälters angeordnet ist; diese Achse 11 ist gegenüber der Geometrieachse x-y des Zyklons leicht außermittig.
F i g. 1 zeigt die Stellung des Behälters in der anfänglichen Gleichgewichtslage um seine horizontale Kippachse bei Inbetriebnahme der Vorrichtung vor dem Überlaufen oder bei Einstellung des Betriebs. Die Unterlaufspitze 5 des Zyklons ist dann leicht in das feuchte Produkt 7 eingetaucht.
Sobald die Vorrichtung arbeitet und das Material 7 im Behälter die Spitze 5 erreicht, führt der Ausgangsdruck des Materials zum Kippen des Behälters 6 um seine Achse 11 bis zu der neuen Gleichgewichtslage, die in F i g. 2 dargestellt ist; dadurch wird automatisch eine schwache Eintauchtiefe der Spitze 5 im Material aufrechterhalten, wobei gleichzeitig das Überlaufen des Materials 12 ermöglicht wird.
In den F i g. 3 bis 5 ist die Anordnung analog zu der an Hand von den Fig. 1 und 2 beschriebenen, jedoch hat der Behälter einen rechteckigen Querschnitt und einen geneigten Überlauf 14.
Der Behälter 13 ist in F i g. 4 in der anfänglichen Gleichgewichtslage dargestellt, bei der der Zyklon 1 noch nicht arbeitet, während der Behälter mit behandeltem Material gefüllt wurde, um die folgende Inbetriebnahme zu ermöglichen; die Spitze 5 des Zyklons 1 ist leicht in das in dem Behälter enthaltene Material eingetaucht. Der Behälter ist kippbar um die horizontale Achse 15 angebracht. Die Lage dieser Achse kann vertikal durch senkrechte Verschiebung der Spindel 16 gegenüber der Lagerung 17 reguliert werden; die horizontale Regulierung dieser Achse kann durch waagerechte Verschiebung der Spindel 16 längs des Schlitzes 18 (Fig. 3 und 4) erfolgen, der in der Halterung 17 angebracht ist.
Das Eintauchen der Spitze 5 des Zyklons 1 im Behälter 13 und die horizontale Lage dieser Spitze gegenüber dem Behälter können somit im Hinblick auf ein einwandfreies Arbeiten reguliert werden.
Ein Gegengewicht 19 ist horizontal verschiebbar auf einer Spindel 20 angebracht, um die Regulierung der horizontalen Lage des Schwerpunktes G der gesamten Kippvorrichtung dadurch zu ermöglichen, daß das Gegengewicht senkrecht an die Achse 15 herangeführt wird, während der Behälter 13 gefüllt ist und der Zyklon 1 nicht arbeitet.
Die vertikale Lage des Schwerpunktes G, der sich auf der Vertikalen befindet, die durch 15 geht, kann durch senkrechte Verschiebung der Spindel 20 in einem Schlitz 21 (F i g. 3 und 5) reguliert werden, der in der Halterung 22 angebracht ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entwässerungszyklon mit einem in ein Austragsgefäß eintauchenden Unterlauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsgefäß (6,13) um eine seitlich von der Zyklonachse (x,y) angeordnete horizontale Achse (11,15). kippbar ist und daß der Schwerpunkt (G) des Austrägsgefäßes unter dieser Kippachse liegt.
2. Entwässerungszyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kippachse (11,15) des Austragsgef äßes (6,13) in bezug auf den Hydrozyklon (1) regulierbar ist.
3. Entwässeruügszyklon nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schwerpunktes (G) des Austragsgef äßes (6,13) in bezug auf die Kippachse (11,15) regulierbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nf. 933 261, 1041431.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/71 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1271A 1965-07-29 1966-07-27 Entwaesserungszyklon Pending DE1271651B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR4824A FR1467040A (fr) 1965-07-29 1965-07-29 Perfectionnements aux hydrocyclones
FR4962A FR90904E (fr) 1965-07-29 1966-06-23 Perfectionnements aux hydrocyclones

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1271651B true DE1271651B (de) 1968-07-04

Family

ID=26235386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1271A Pending DE1271651B (de) 1965-07-29 1966-07-27 Entwaesserungszyklon

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3437205A (de)
BE (1) BE684034A (de)
CH (1) CH447122A (de)
DE (1) DE1271651B (de)
ES (1) ES329657A1 (de)
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Also Published As

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