DE2344342A1 - Vorrichtung fuer die aufrechterhaltung eines pulverbetts in einem fluidisierten zustand - Google Patents

Vorrichtung fuer die aufrechterhaltung eines pulverbetts in einem fluidisierten zustand

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DE2344342A1
DE2344342A1 DE19732344342 DE2344342A DE2344342A1 DE 2344342 A1 DE2344342 A1 DE 2344342A1 DE 19732344342 DE19732344342 DE 19732344342 DE 2344342 A DE2344342 A DE 2344342A DE 2344342 A1 DE2344342 A1 DE 2344342A1
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bed
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fluidized
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DE19732344342
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Peter John Williams
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FiNCKE
DIPL. - ING- H. ΒΟΗΠ
DIPL. - ING. S. STAEGER ^ 3 SEP. 1973
8 MÜNCHEN 5
MÜLLERSTRASSE 31
Mappe 23 300 - Dr. K/by
Case P 25418
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD. London, Großbritannien
Vorrichtung für die Aufrechterhaltung eines Pulverbetts in einem fluidisierten Zustand
Priorität: 1. September 1972 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf fluidisierte Betten und auf die Ergänzung von solchen Betten, wenn das fluidisierte Pulver aus dem Bett ausgetragen wird.
Fluidisierte Betten werden beispielsweise bei einem Verfahren zur Imprägnierung von Faserrovings mit einem thermoplastischen Polymer verwendet, wobei das Polymer die Form eines feinen Pulvers aufweist und das im Bett fluidisierte Material darstellt. Wenn das Polymer bei diesem Verfahren verbraucht wird, dann fällt der Pegel des Betts, wodurch von Zeit zu Zeit eine Ergänzung nötig wird. Bei derartigen Verfahren ist es auch von Vorteil, den Pegel weitgehend konstant zu halten, um Veränderungen in der Menge des Pulvers zu vermeiden, die durch die Rovings aufgenommen wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufrechterhaltung
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eines Pulverbetts in einem fluidisierten Zustand und zur Ergänzung des Betts bis zu einem gewünschten Pegel, wenn Pulver daraus entfernt wird, besitzt einen Behälter mit einem Unterteil, von dem zumindest ein Teil für Fluidisierungsgas durchlässig ist, eine Blende unter dem gewünschten Pegel, die für das Pluidisierungsgas undurchlässig ist, und einen Trichter mit einer Öffnung für die Zufuhr von Ergänzungspulver unter Schwerkraft, wobei die Blende und die Öffnung so proportioniert und in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß während des Betriebs der Vorrichtung ein Teil des Betts über der Blende einen Haufen aus unfluidisiertem Pulver bildet, der hoch genug ist, die öffnung abzudecken und den Ausfluß von Pulver zu verhindern, wenn das Bett bis zum gewünschten Pegel reicht, aber gleichzeitig niedrig genug ist, den Ausfluß von Pulver zu gestatten, -wenn der Pegel des Betts fällt.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine neue Vorrichtung für die automatische Ergänzung eines fluidisierten Betts bis zu einem gewünschten Pegel, während Pulver daraus entfernt wird, vorgeschlagen. Sie besitzt eine Blende, die für Fluidisierungsgas undurchlässig ist, und einen Trichter mit einer öffnung für die Zufuhr von Ergänzungspulver unter Schwerkraft, wobei die 'Blende und die Öffnung so proportioniert und in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß während des Gebrauchs der Vorrichtung zur Ergänzung des Betts, wenn die Blende unter dem gewünschten Pegel des Betts liegt, ein Haufen von unfluidisiertem Pulver sich über der Blende bildet, der hoch genug ist, die Öffnung zu bedecken und den Ausfluß von Pulver zu verhindern, wenn das Bett bis zup gewünschten Pegel reicht, aber gleichzeitig niedrig genug ist, den AusfluJ
der Pegel des Betts fällt.
drig genug ist, den Ausfluß von Pulver zu gestatten, wenn
Eine bevorzugte Ergänzungsvorrichtung ist eine solche, die eine gesonderte Einheit darstellt, die aber an einer Flui-
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disierungsvorrichtung so befestigt werden kann, daß man sie wieder wegnehmen kann. Eine solche Einheit kann dann dazu verwendet werden, die Ergänzung von verschiedenen Betten zu kontrollieren, indem sie nach Bedarf von einer Vorrichtung zu einer anderen gebracht werden kann. Alternativ kann bei einem gegebenen Bett die Ergänzungsvorrichtung verändert werden, um unterschiedlichen Erfordernissen des Durchsatzes und/oder von Materialien mit verschiedenen Böschungswinkeln zu entsprechen. Solche Veränderungen können dazu verwendet werden, Verunreinigungen zu beseitigen, wenn beispielsweise die Farbe des Materials verändert wird. Jedoch ist es, außer wenn die Änderungen zur Vermeidung von Verunreinigungen erforderlich sind, üblicherweise zweckmäßiger, eine solche Vielseitigkeit dadurch zu erzielen, daß man die Vorrichtung justierbar ausführt. Dies gilt sowohl für die Vorrichtung mit einer eingebauten Ergänzungsvorrichtung als auch für eine Ergänzungsvorrichtung, die gesondert von dem Fluidisierungsbehälter vorliegt. So sind bei einer bevorzugten Vorrichtung (a) die Größe und/oder die Form der Blende und/oder (b) die Größe und/oder Form· der Öffnung und/oder (c) der Abstand zwischen der Blende und der Öffnung justierbar, wenn das Bett so angepaßt werden soll, daß es bei verschiedenen Strömungsgeschwindigkeiten und/oder mit verschiedenen Pulvern arbeiten kann. Bei den meisten Anwendungen ist es unnötig, mehr als eine dieser Variablen vorzusehen, um eine ausreichende Justierung zu erzielen. Die zweckmäßigste davon hängt jedoch von den jeweiligen Umständen ab.
Wenn die Ergänzungsvorrichtung eine gesonderte Einheit darstellt, dann ist eine weitere Variable, die oftmals nützlich ist und leicht geschaffen werden kann, eine solche, bei der die Befestigungseinrichtung eine vertikale Justierung aufweist, so daß in bezug auf das Unterteil des Betts die Höhe, an der sie befestigt ist, verändert werden kann. Da die relativen Formen und die Lagen der Öffnung und der Blende bestimmen, wie hoch der stabile Pegel des
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fluidisierten Pulvers die Ergänzungsvorrichtung hinaufsteigt, bestimmt eine vertikale Bewegung der Ergänzungsvorrichtung in bezug auf die Unterseite die Tiefe des Betts,
Zwar kann eine abnehmbare Ergänzungsvorrichtung an der Fluidisierungsvorrichtung in jeder geeigneten Weise befestigt werden, aber eine bevorzugte Ergänzungsvorrichtung besitzt eine daran befestigte oder integral damit ausgebildete Einrichtung für die Befestigung an einer Fluidisierungsvorrichtung .
Die Lage des Trichters und des Betts, dessen Pegel kontrolliert werden soll, können so gewählt werden (durch eine geeignete Auswahl der Parameter der Öffnung und der Blende) t daß die Öffnung und damit der gesamte Haufen vollständig untergetaucht sind, obwohl für die meisten Anwendungen ein zufriedenstellender Betrieb mit einem nur teilweisen Untertauchen des Haufens erzielt werden kann, wenn das fluidisierte Pulver den gewünschten Pegel aufweist.
Der Haufen des ^fluidisierten Materials muß die Öffnung verschließen, wenn das fluidisierte Material den gewünschten Pegel erreicht hat. Es ist deshalb nicht nötig, daß die Blende dazu fähig ist, das gesamte unfluidisierte Pulver in Abwesenheit von fluidisiertem Pulver zu tragen. Wenn jedoch beispielsweise in der Praxis der Grund für dieses Unvermögen darin liegt, daß der Neigungswinkel des Halters zu steil ist, dann können Schwierigkeiten oder Unannehmlichkeiten aufgrund einer verringerten Stabilität des Systems und/oder einer verringerten Vielseitigkeit angetroffen werden. Im allgemeinen wird es bevorzugt, eine Blende zu verwenden, die in Abwesenheit von fluidisiertem Pulver dazu fähig ist, einen Haufen aus unfluidisiertem Pulver zu tragen.
Für viele Anwendungen, insbesondere wenn das Bett flach ist, wird es bevorzugt, die Blende an der Unterseite des
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Behälters vorzusehen, und es ist im allgemeinen besonders zweckmäßig, einen Teil der ansonsten durchlässigen Unterseite undurchlässig zu machen, beispielsweise dadurch, daß man einen Streifen eines Klebebands oder eine Metallplatte unmittelbar über oder unter* dem durchlässigen Material anbringt oder daß man die Poren des durchlässigen Materials durch einen Lack oder eine andere härtende Flüssigkeit verstopft. Unter anderen Umständen kann jedoch, beispielsweise wenn ein tiefes Bett verwendet wird oder wenn die Ergänzungsvorrichtung nicht integral mit dem Bett ausgebildet ist, die Blende günstiger an einer Höhe über der Unterseite befestigt werden, aber unter dem gewünschten Pegel des fluidisierten Betts.
Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung von Ausführungsformen einer jeden der beiden Erscheinungsformen der Erfindung (welche Ausführungsformen in den beiden Zeichnungen zusehen sind) und außerdem durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Ende eines fluidisierten Betts, das mit einer integralen Vorrichtung für seine Ergänzung ausgerüstet ist; und Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine tragbare Vorrichtung zum Einsetzen in ein fluidisiertes Bett.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein Zuführtrichter 1 an der Seite 2 eines Behälters befestigt, der die Form eines flachen Fluidisierungstrogs aufweist, welcher eine Unterseite 3 besitzt, die für Fluidisierungsgas durchlässig, aber für das Pulver des Betts undurchlässig ist. Unter der durchlässigen Unterseite befindet sich eine Luftkammer 4 mit einer (nicht gezeigten) Luftzuführung. Das untere Ende des Trichters geht durch die Seite des Trogs hindurch und besitzt eine rhombisch geformte öffnung 9. Unter der öffnung befindet sich
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eine Blende 7.
Die Art und Weise, in welcher diese Ausführungsform arbeitet, ist in den folgenden Beispielen näher gezeigt» wobei Beispiel 1 beschreibt, wie sich die Vorrichtung unter verschiedenen Bedingungen verhält, und Beispiel 2 beschreibt, was während eines längeren Betriebs gemäß der Erfindung abläuft. Alle Beispiele beruhen auf tatsächlich durchgeführten Versuchen.
Beispiel 1
Die Ausführungsform von Fig. 1 wurde für die Verwendung mit einem Bett aus Polypropylenpulver eines mittleren Teilchendurchmessers von ungefähr 250 - 300 μ konstruiert. Die Unterseite des Trogs bestand aus einer porösen Polyäthylenplatte, die unter dem Namen "Vyon" vertrieben wird und die für die Fluidisierungsluft durchlässig ist, aber eine so kleine Porosität besitzt, daß das Polypropylenpulver nicht hindurchgeht. Die öffnung 9 besaß parallele obere und untere Ränder mit einer Länge von 29 mm bzw. 19 mm und mit einem Abstand von 30 mm. Der Höhenabstand der Oberseite der öffnung von der Unterseite 3 war 33 mm.
Zunächst wurde die Blende 7 weggelassen, so daß die Unterseite für die Fluidisierungsluft bis zur Seite Z des Trogs durchlässig war. Mit abgeschalteter Luft wurde dann eine (nicht gezeigte) Abdeckung auf die Trichteröffnung 9 aufgebracht, und der Trichter wurde dann mit dem Polypropylenpulver 5 gefüllt. Nach Wegnahme der Abdeckung floß das Pulver aus der Öffnung, so daß ein Haufen mit dreieckigem Querschnitt entstand, dessen Fläche 6 mit dem Böschungswinkel des Pulvers geneigt war und sich nach oben bis annähernd zur Oberseite der Trichteröffnung erstreckte. Die Basis des Dreiecks war ungefähr JS mm lang. Es wurde festgestellt, daß dieser Zustand stabil war und daß kein weiteres Pulver aus der Trichteröffnung entwich, trotz der Tat-
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Sache, daß der Trichter nahezu voll war.
Die Fluidisierungsluft wurde dann angeschaltet, wobei sie zur Luftkammer 4 geführt wurde, von wo aus sie durch die Unterseite 3 hindurchging. Das Pulver im Trog wurde flui disiert, und der Pegel stieg rasch Ibis zur Oberseite des Trogs. Die Luft wurde dann abgeschaltet, um ein Verstreuen des Pulvers zu vermeiden. Der Anstieg des Pegels des Betts hatte seinen Grund darin, daß Pulver kontinuierlich aus dem Trichter zugeführt wurde. Daraus ergab sich klar, daß das fluidisierte Material an der Trichteröffnung keinen ausreichenden Druck aufwies, das unfluidisierte Material im Trichter zu tragen (wie es bei dem unfluidisierten Ma terial im vorhergehenden Versuch der Fall war), und zwar vermutlich aufgrund der niedrigeren Dichte des Materials, wenn dieses fluidisiert ist.
Die Abdeckung wurde dann wieder über die öffnung gelegt, das Pulver wurde aus dem Trog entnommen, und als Blende wurde ein Streifen eines Klebebands 7 entlang des Rands des Trogs aufgebracht, um einen undurchlässigen Streifen unter der Trichteröffnung zu schaffen. Aus der Kammer wur de Luft durch den Rest der Unterseite geblasen, und die Abdeckung wurde aus der Öffnung entnommen, um es dem Pul ver zu ermöglichen, aus dem Trichter auszufließen. Die Er gebnisse wurden festgehalten, und der Versuch wurde mehre re Male mit Abdeckstreifen verschiedener Breite wiederholt.
Es wurde gefunden, daß bei einer Breite des Abdeckstreifens etwas unter 76 mm .das Pulver über den Trog floß, um langsam eine dünne Schicht zu bilden, worauf offensicht lich kein weiteres Pulver mehr austrat. Nachdem die Breite der Streifen auf 51 mm verringert worden war, nahm die Ge schwindigkeit zu, mit welcher das Pulver aus der Öffnung ausfloß. Mit jedem Streifen wurde eine stabile Tiefe des fluidisierten Materials erreicht. Diese stieg auf ungefähr 24 mm, wenn die Breite des Streifens auf ungefähr 51 mm
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verringert war. Wenn Pulver aus dem Trog entnommen wurde, nachdem stabile Bedingungen erreicht waren, floß weiteres Material aus dem Trichter, bis wieder ein stabiler. Zustand erreicht war. In allen Fällen erstreckte sich der Haufen des nnfluidisierten Materials über den Pegel des fluidisierten Materials nach oben, wobei der Pegel bis auf ungefähr 9 mm unter die Oberseite der Öffnung heranreichte, wenn der 51 mm breite Streifen angebracht war. Seine Lage ist durch die gestrichelte Linie 8 angedeutet. Bei Verringerung der Breite des Streifens unter 51 mm wurde bald ein Punkt erreicht, bei dem das System unstabil wurde und bei dem keine Kontrolle des Pulverflusses erreicht wurde, d.h. daß das Pulver aus dem Trichter fortlaufend ausfloß, bis letzterer weitgehend leer war. (Es sollte darauf hingewiesen werden, daß in Fig. 1 die Linie 6 die Grenze des unfluidisierten Pulvers in Abwesenheit ύόύι Fluidisierungsluft zeigt, und daß zwar der Pegel des fluidisierten Betts in der gleichen Zeichnung als gestrichelte Linie 8 eingetragen ist, um zu zeigen, welche Höhe erreicht wird, daß aber nicht beabsichtigt ist, daß darunter zu verstehen ist, daß die Grenze β notwendigerweise innerhalb des fluidisierten Betts aufrechterhalten wird, weil es nicht möglich war, dies mit der undurchsichtigen Masse des fluidisierten Pulvers zu beobachten.)
Beispiel 2
Die in Fig. 1 verwendete Vorrichtung wurde mit einem Blendenstreifen 7 von 51 mm. Breite versehen und wurde dann unter simulierten Produktionsbedingungen unter kontinuierlichem Betrieb getestet, wobei Polypropylenpulver kontinuierlich aus dem Bett entnommen wurde. Die Entnahmegeschwindigkeit aus dem Bett war annähernd 29 g/min.
Die Trichteröffnung war zunächst durch die Abdeckung versperrt, worauf dann in den Trog eine gewogene Menge Polypropylenpulver eingebracht wurde, bis eine Tiefe des flui-
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disierten Pulvers von 24 mm erreicht war. (In Beispiel 1 wurde festgestellt, daß dies die stabile Tiefe bei einem 51 mm breiten Blendenstreifen war.) Die Anfangsmenge des Pulvers im Trog war somit unbekannt. Die Abdeckung wurde dann von der Öffnung weggenommen, und das Verfahren wurde
2 Stunden fortgesetzt, währenddessen annähernd 58 g Pulver aus dem Trog entnommen wurden. Am Ende dieses Zeitraums wurde das Verfahren abgebrochen, und die Abdeckung wurde wieder über der Trichteröffnung angebracht. Das im Bett verbleibende Pulver wurde dann gewogen,, und das ermittelte Gewicht wurde mit dem Anfangsgewicht verglichen. -Sowohl die Anfangsmenge als auch die Endmenge des Pulvers war 696O g, was zeigt, daß die Vorrichtung den Fluß des Ergänzungspulvers auch unter einem fortgesetzten Betrieb genau kontrollieren konnte.
Beispiel 3
Um eine größere Fließgeschwindigkeit des Pulvers, die in einer anderen Vorrichtung erforderlich ist, zu ermöglichen, wurde ein ähnlicher, aber größerer Trichterauslaß vorgesehen. Die allgemeine Anordnung der Bauteile war ähnlich wie in Fig. 1, aber die Abmessungen unterschieden sich von denjenigen der vorhergehenden Beispiele. Außerdem wurde ein justierbarer, vertikal gleitender Schieber anstelle der vorher verwendeten entfernbaren Abdeckung verwendet. Der Trichteraustritt war wieder rhombisch. Er besaß parallele obere und untere Ränder mit einem Abstand von 64 mm und mit Längen von 92 mm bzw. 73 mm. Die Größe der Öffnung konnte dadurch justiert werden, daß der Betrag verändert wurde, um welchen der obere Teil der Öffnung durch den Schieber abgedeckt wurde. Der untere Rand der Öffnung lag ungefähr 25 mm über einem horizontalen Flansch, auf dem die "Vyon"-Membrane durch einen Gummistreifen von ungefähr 25 mm Breite festgehalten wurde. Zum Abblenden der porösen Platte •wurde keine andere Vorrichtung verwendet.
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IO
Es wurde festgestellt, daß der Pegel des fluidisierten Materials stieg, bis er gerade den unteren Rand des Schiebers abdeckte. Dies ergab für Öffnungen, bei denen der untere Rand des Schiebers ungefähr 59 mm über der "Vyronn-Platte lag, anscheinend stabile Bedingungen, Beim weiteren Anheben des Schiebers stieg der Pegel des fluidisierten Materials proportional, bis es über die Seiten des Trogs floß, weshalb die größte Höhe, auf welche der Schieber geöffnet werden konnte und noch eine kontrollierte Ergänzung ergab, nicht bestimmt wurde. Eine Verringerung der Höhe des Schiebers verringerte die Geschwindigkeit, mit welcher Material aus dem Trichter floß.
Der in dieser zweiten Ausführungsform verwendete Trichter war verhältnismäßig klein und besaß eine Höhe von ungefähr 356 mm und einen oberen Querschnitt von 203 x 267 mm, der sich nach unten bis zu den Abmessungen der Öffnung am unteren Ende verjüngte. Um jedoch für einen hohen Pulverdurchsatz zu sorgen, wurde ein großes Reservoir an der Oberseite des Trichters mit einem Absperrventil angebracht, durch welches der Austritt des Reservoirs verschlossen werden konnte. Ein Luftrohr verband die Oberseite des Trichters mit der Oberseite des Reservoirs, um die Drücke auszugleichen.
In Fig. 2 der Zeichnungen besitzt die Einheit selbst keine Einrichtung für die Fluidisation, sondern sie ist als billige tragbare Vorrichtung konstruiert, die sehr leicht an
' halter
einen Pluidisierungsbe- angebracht werden kann, um das Bett in kontrollierter ¥eise zu ergänzen, wenn Pulver aus dem Bett entnommen wird. Sie besteht aus einem Metallblechtrichter 21 mit einem rechteckigen Horizontalquerschnitt und mit zwei parallelen Seiten 22 (eine ist nur gezeigt) und mit einer Vorderseite 23 und einer Rückseite 24, die nach unten konvergieren. Am unteren Ende befindet sich eine längliche Öffnung 25, die sich über die volle Breite
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des Trichters erstreckt. Die Rückseite erstreckt sich nach unten über die Vorderseite hinaus und weist am unteren Ende eine horizontale Platte 26 auf, die sich von der Rückseite nach vorne erstreckt, so daß die Blende gebildet wird. Die Seiten "besitzen am unteren Ende Fortsätze 22·, die herunter bis zur horizontalen Platte 26 reichen. Quer über die Rückseite ist ein rinnenförmiges Teil 27 angeschweißt.
Für den Betrieb wird die Einheit durch das rlnnenförmige Teil 27 in das Bett an der Seite des Behälters eingehängt, wobei die horizontale Platte 26 die Blende bildet. Die dargestellte Einheit wurde für die Verwendung mit Polypropylenpulver konstruiert, und entsprechend der Erfahrungen beim im Beispiel 1 oben beschriebenen Versuch wurde die Platte so ausgeführt, daß sie sich vom nach unten gerichteten Vorsprung des Vorderrands der Öffnung nach vorne erstreckte, und zwar etwas über zwei Drittel der Strecke, um den Boschungswinkel des Materials, der durch die gestrichelte Linie 28 angedeutet ist, zu beschränken. Die Vorsprünge 22' an den Seiten beschränken alle Vorgänge auf die Vorderseite der Platte, so daß es möglich ist, daß sich die Öffnung 25 über die volle Breite erstreckt. Sie dienen auch dazu, die Platte zu halten, so daß ihr Rand während einer Handhabung genau in bezug auf den unteren Rand der Vorderseite 23 angeordnet bleibt.
Die Arbeitsweise ist genau die gleiche, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, außer daß die Blende, d.h. die Platte 26, nicht unbedingt die Unterseite des Behälters berühren muß. Der Pegel des fluidisierten Pulvers steigt beim Betrieb bis zu einer Stelle zwischen der Platte 26 und dem unteren Rand der Vorderseite 23. Diese wird durch die Form der Einheit bestimmt, und somit wird die gesamte Tiefe des fluidisierten Betts durch die Höhenanordnung der Einheit über der Unterseite des Behälters bestimmt.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die spezielle in Fig. 2
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dargestellte Einheit zu verändern. Beispiele hierfür sind Veränderung der Form der Blendenplatte und/oder des Trichters, beispielsweise auf eine Halbkreisform, vorausgesetzt, daß die funktioneile Beziehung zwischen der öffnung und der Blende beibehalten wird. Es ist jedoch ratsam, eine gewisse Art von Träger für die Blende vorzusehen, um zu verhindern, daß sie bewegt wirdf wenn sie gehandhabt wird, bevor sie an einen Fluidisierungsbehälter befestigt wird. Die Einheit k*nn dadurch vielseitiger gemacht werden, daß man die Höhe der Rinne 27 oder der anderen Halteeinrichtung veränderlich macht, so daß die Höhe des Pegels des fluidisierten Materials in bezug auf die Seite des Behälters, an welckem die Einheit befestigt wird, verändert werden kann. Außerdem können auch Einrichtungen vorgesehen werden, mit denen es möglich ist, die Platte 26 in bezug; auf" die öffnung 25 zu heben oder zu senken. Ein besonders zweckmäßiger Weg, eine Einstellung der Größe der Öffnung vorzusehen, besteht darin, eine flache Platte aus einem geeignet harten Material zu verwenden, die auf der inneren Oberfläche der Vorderseite 23 ruht, so daß sie über die Oberfläche nach oben oder nach unten gleiten kann. Durch ein Gleiten der Platte nach unten wird die Größe der Öffnung verringert, und umgekehrt wird die Größe der Öffnung dadurch gesteigert,, daß die Platte auf der Oberfläche der Vorderseite nach oben gleitet.
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Claims (15)

PATENTANSPRÜCHEf*
1. Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines Pulverbetts in einem fluidisierten Zustand und zur Ergänzung des Betts bis zu einem gewünschten Pegel, wenn Pulver daraus entfernt wird, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer Unterseite, von der mindestens ein Teil für Fluidisierungsgas durchlässig ist, einer Blende unterhalb des gewünschten Pegels, die für das Fluidisierungs gas undurchlässig ist, und einem Trichter mit einer öffnung für die Zuführung von Ergänzungspulver unter Schwergewicht, wobei die Blende und die öffnung so proportioniert und in bezug zueinander so angeordnet sind, daß während der Verwendung der Vorrichtung ein Teil des Betts Über der Blende einen Haufen aus unfluidisiertem Pulver bildet, der hoch genug ist, die Öffnung abzudecken und einen Ausfluß des Pulvers zu verhindern, wenn das Bett den gewünschten Pegel aufweist, aber auch niedrig genug ist, den Ausfluß des Pulvers zu gestatten, wenn der Pegel im Bett fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende dazu fähig ist, in Abwesenheit von fluidisiertem Pulver einen Haufen aus unfluidisiertem Pulver zu tragen, der in seiner maximalen Höhe nicht' ausreicht, die öffnung zu verschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende sich an der unteren Seite des Behälters befindet und so angeordnet ist, daß ein Teil der ansonsten durchlässigen Unterseite undurchlässig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende an einem Ort über der Unterseite, aber unter dem gewünschten Pegel des fluidisierten Betts angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder Form der Öffnung justierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder Form der Blende justierbar ist.
7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen der Öffnung und1 der Blende justierbar ist.
8. Vorrichtung zum automatischen Ergänzen eines fluidisierten Betts bis zu einem gewünschten Pegel, wenn Pulver daraus entfernt wird, gekennzeichnet durch eine Blende, die für Fluidisierungsgas undurchlässig ist, und einen Trichter mit einer Öffnung für die Zuführung von Ergänzungspulver unter Schwerkraft» wobei die Blende und die Öffnung so proportioniert und in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß während der Verwendung der Vorrichtung zur Ergänzung des Betts, wobei die Blende unter dem gewünschten Pegel des Betts liegt, • ein Haufen aus unfluidisiertem Pulver sich über der Blende bildet, der hoch genug ist, die Öffnung zu bedecken und den Ausfluß von Pulver zu verhindern, wenn das Bett bis zum gewünschten Pegel reicht, aber auch niedrig genug ist, den Ausfluß von Pulver zu gestatten, wenn der Pegel des Betts fällt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine gesonderte Einheit handelt, welche in eine Fluidisierungsvorrichtung eingesetzt und wieder entfernt werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9ι dadurch gekennzeichnet, daß sie eine daran befestigte oder damit integral ausgebildete Einrichtung zur Befestigung an einer Fluidisierungsvorr-ichtung aufweist.
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11i Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Vertikaljustierung aufweist, so daß die Höhe verändert werden kann, in welcher sie in bezug auf die Unterseite des Betts angebracht wird,
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder Form der Öffnung justierbar ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und/oder Form der Blende justierbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke zwischen der Öffnung und der Blende justierbar ist.
15· Verfahren zur automatischen Ergänzung eines fluidisierten Betts, wenn sein Pegel unter einen gewünschten Pegel fällt, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Fluidisierungsgas einen Bereich innerhalb des Betts ausblendet, so daß Pulver über dem genannten Bereich unfluidisiert bleibt und einen Haufen aus unfluidisiertem Pulver bildet, der zumindest teilweise in das fluidisierte Pulver eingetaucht ist, und daß man unter Schwerkraft Ergänzungspulver durch eine Öffnung auf den Haufen führt, bis der Haufen ausreichend hoch wird, so daß er die Öffnung bedeckt und ein weiteres Ausfließen von Pulver verhindert, wobei die Öffnung und der abgeblendete Bereich so proportioniert und in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß der Haufen ausreichend hoch wird, um die Öffnung zu bedecken und einen Ausfluß von Pulver zu verhindern, wenn das Bett bis zum gewünschten Pegel reicht, aber weit genug fällt, daß ein Ausfluß von Pulver gestattet wird, wenn der Pegel des Betts fällt.
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