DE1271367B - Transportwagen fuer Parkgaragen - Google Patents

Transportwagen fuer Parkgaragen

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DE1271367B
DE1271367B DEP1271A DE1271367A DE1271367B DE 1271367 B DE1271367 B DE 1271367B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271367 A DE1271367 A DE 1271367A DE 1271367 B DE1271367 B DE 1271367B
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DE
Germany
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rollers
roller
arm
arms
transport
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Overlach
Willy Scharf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mohr und Federhaff AG
Original Assignee
Mohr und Federhaff AG
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Publication date
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Publication of DE1271367B publication Critical patent/DE1271367B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
    • E04H6/183Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Transportwagen für Parkgaragen Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen für Parkgaragen zum Ein- und Ausbringen von Radfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, mit ausschiebbaren und/oder schwenkbaren Armen mit Walzen, die gegebenenfalls auch anhebbar sind und die zum Erfassen der Fahrzeugräder dienen, wobei an jedem Arm mindestens zwei zueinander parallele Walzen angeordnet sind.
  • Da die Transportwagen zum Unterfahren der abzustellenden Fahrzeuge eine sehr niedrige Bauhöhe besitzen müssen, greifen die Walzenarme zum Teil so tief an den fortzurollenden Fahrzeugrädern an, daß diese beim Beschleunigen oder Verzögern des Transportwagens während des Ein- und Ausparkens sehr leicht über die Walzen springen können. Das hat in vielen Fällen dazu geführt, daß nur kleine Beschleunigungen und Verzögerungen bei dem Verfahren der Transportwagen ermöglicht werden, was zu einer unliebsamen Verzögerung des Parkvorganges führt.
  • Bei bekannten Transportwagen ist versucht worden, durch Schrägstellen der Arinschwenkachsen im Transportwagen für die ausgeschwenkten Walzen eine schräge Lage nach außen oben zu erzielen. Damit werden aber nur die Fahrzeuge mit großer Spurweite günstiger erfaßt, weil hierbei der Angriffspunkt der Reifen an den Walzenarmen weit außen liegt. Aber alle Fahrzeuge mit mittlerer und kleinerer Spurweite sind mehr oder weniger stark benachteiligt, da sich ja die Walzen nach dem Transportwagen hin abwärts neigen. Es besteht somit bei all diesen Wagen, die die Mehrzahl der Kraftfahrzeuge darstellen, nach wie vor die Gefahr eines überspringens der Walzenarine beim Anfahren oder Bremsen des Transportwagens. Schaufelartige Arme von Transportwagen fassen zwar die Räder eines Fahrzeuges sicher und ermöglichen günstige Abfertigungszeiten. Dabei zeigen sich aber mitunter andere Störungen. Da die Fahrzeugräder hierbei festgehalten und, weil nicht mehr drehbar, angehoben werden müssen, besteht die Gefahr, daß sich die Schaufelform der Anne so an die Reifen schmiegt, daß nach dem Absenken das Zurückschwenken der Arme versagt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Transportwagen die Greiforgane zum Erfassen der Fahrzeugräder so zu gestalten und zu bewegen bzw. zu betätigen, daß beim Beschleunigen oder Verzögern des mit einem Fahrzeug geladenen Transportwagens ein Herausspringen der Fahrzeugräder und damit des betreffenden Fahrzeuges aus den sie erfassenden Armen unmöglich gemacht wird.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Walzen eines Arms aus einer waagerechten Grundstellung um eine gemeinsame, im wesentlichen waagerechte Achse kippbar sind, gegebenenfalls bis zum vollen Anliegen an die Fahrzeugräder, und daß die Walzen in der gekippten Stellung gegen Rückkippen sperrbar sind.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Achsen der Walzen von einer inneren und einer äußeren Halterung gehalten sind, die auf der gemeinsamen Achse der Walzen, einander gegenüberliegend, drehbar befestigt sind, wobei zum Sperren gegen ein Zurückkippen der Arme ein Anschlag oder eine Führung im Transportwagen vorgesehen ist, wogegen sich die innere Halterung legen kann.
  • Erfindungsgemäß kann man so vorgehen, daß zum Zurückführen der Arme in die waagerechte Grundstellung Zwangsführungen oder Rückstellfedern vorgesehen sind.
  • Eine andere Ausführungsform nach dem Vorschlag der Erfindung besteht ferner darin, daß die innere Halterung an ihrer unteren Kante als Kurve ausgebildet ist, die auf einem Anschlag, z. B. einer Gegenkurve oder Rolle, im Transportwagen geführt ist.
  • Erfindungsgemäß kann man die Ausbildung auch so treffen, daß jeder Arm an einer Nabe befestigt ist, die um einen lotrecht stehenden Bolzen drehbar und der Höhe nach verschiebbar ist und die an ihrer Unterseite eine Schräge besitzt, die auf einem angeschrägten Gleitstück bewegbar ist.
  • Schließlich erscheint es in vielen Fällen vorteilhaft, den Transportwagen so auszubilden, daß minde-' stens die nach dem Kippen des Arms höher liegende Walze mit einem Gesperre ausgestattet ist, das ein Verdrehen der Walze in dieser Stellung verhindert.
  • Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden mit der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden, weil beim Anstellen der Achsen an die Räder der Fahrzeuge durch das Kippen der Anne die Walzen ganz oder nahezu ganz zum Anliegen an die Räder kommen und in dieser gekippten Lage gegen ein Zurückkippen in die waagerechte Lage so lange gesperrt bleiben, bis die Arme, ausgelöst durch eine entsprechende Einrichtung, zurückgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die innere Walzenhalterung und der mit ihr zusammenwirken& Anschlag im Transportwagen derart gestaltet werden können, daß bei kleinein Schwenkwinkel der Arme die Kippebene der Walzen unter einem flachen Winkel, bei größerem Schwenkwinkel der Arme die Kippebene der Walzen unter einem steilen Winkel zur Waagerechten gebracht werden kann, so daß beim Rückstellen der Arme in die Grundstellung, dem Rückgleiten der Walzenhalterung auf dern Anschlag, die Walzen wieder eine zueinander waagerechte Lage bekommen.
  • Da man schließlich auch noch die Walzen, mindestens die in der Kipplage höher liegende Walze mit Rücklaufsperren versehen kann, kann man dafür sorgen, daß ein Voreilen oder Zurückbleiben eines zwischen zwei Armen erfaßten Rades eines Fahrzeuges unmöglich gemacht wird, es wird also dadurch ein überspringen eines Arins behn Verzögern oder Beschleunigen des Transportwagens verhindert, während andererseits das Lösen des Rades vom Radumfang weg unter leichtern Drehen der Walzen jederzeit möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erlmdung dargestellt. Es zeigt, in schematischen Skizzen, F i g. 1 den Transportwagen in Draufsicht, F i g. 2 einen Aufriß eines Anns in Grundstellung, F i g. 3 den gleichen Arm um 90' geschwenkt, F i g. 4 den Grundriß von F i g. 3, F i g. 5 die um die gemeinsame Kippachse gedrehten Walzen, an das Rad eines Fahrzeuges angelegt, F i g. 6 und 7 die inneren Walzenhalterungen und einen mit ihnen zusammenwirkenden Anschlag vor und nach dem Drehen der Walzen um die Kippachse und F i g. 8 die gleiche Halterung, wobei ein Rücklaufgesperre bei einer Walze vorgesehen ist.
  • Der Transportwagen 1 läuft auf Rollen 2 und erfaßt mit den Armen 3, die sich um die Gelenke 5 durch hydraulische oder mit Druckluft betriebene Zylinder 7 ausschwenken lassen, die Räder der Achse 8 eines zu transportierenden Fahrzeuges, dessen Achse 9 in gleicher Weise an den Rädern erfaßt oder nur rollend, gegebenenfalls besonders geführt, verschoben werden kann.
  • Eine andere Möglichkeit einer Ausführung nach der Erfindung, etwa die Arme auszuschieben und dann zusätzlich bis an die Räder zu schwenken, wurde nicht dargestellt.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist einer der Arme 3 in der Grundstellung (s. F i g. 2) in die Transportwagenuingrenzung eingezogen. Er dreht sich dabei um das Gelenk 5 (s. F i g, 1). Dieses Gelenk 5 besteht aus einem senkrecht im Transportwagen 1 gelagerten Bolzen 10 und einer auf ihm drehbaren und axial verschiebbaren Nabe 11, in die eine, waagerechte Achse 12 eingesetzt ist. Auf dieser Achse 12 sind eine innere Halterung 13 und eine äußere Halterung 14 drehbar gelagert, die die Achsen 15 und 16 für die Walzen 17 und 18 tragen (F i g. 3). Die Nabenunterseite des Arms 3 besitzt eine kurze Schräge 19, die sich auf einem entsprechend angeschrägten Gleitstück 20 abstützt. Diese Schräge bewirkt beim Schwenken des Arms um etwa 90' ein geringfügiges Anheben des Arms und bewirkt, daß keine Walze die Laufebene 21 der Räder 22 des zu transportierenden Fahrzeuges berührt, wenn die Walzen beiin Anstellen an ein Rad um die gemeinsame waagerechte Achse 12 aus der Waagerechten in die durch den Radumriß bedingte Lage gedreht werden (F i g. 5). Beiin Schwenken bleibt der Arm 3 mit den Walzen, ungeachtet des geringfügigen Anhebens, zunächst in waagerechter Lage, bis die Walzen durch Anlegen am Radreifen eine entsprechende Drehung um ihre gemeinsame waagerechte Achse 12 erfahren (F i g. 4).
  • Das Schwenken der Arme 3 kann in bekannter Weise durch ein an den Armen angebrachtes Zahn-oder Schneckenrad mittels Zahnstange oder Schnekkenwelle oder über ein Gestänge. 23, das an einem Gelenk 24 der Arme angreift (F i g. 4), erfolgen.
  • Wenn man das Drehen der Walzen eines Arms 3 um die gemeinsame waagerechte Achse nicht erst durch das Anliegen am Radreifen erreichen will, sondern die Walzen 17, 18 in die Kippstellung schon vorher zwangläufig bringen will, kann man nach dem Vorschlag der Erfindung diese Einstellung der Walzenlage in einfacher Art und Weise steuern. lEer ist in F i g. 6 eine Möglichkeit für diese Steuerung aufa Z Ce eigt, indem nämlich die Unterkante der inneren Halterung 13 in Form einer Kurve 25, 25" ausgebildet ist, die sich auf einer im Transportwagen 1 unterhalb -des betreffenden Arms 3 eingebauten Rolle 26 abstützt, wobei an Stelle einer solchen Rolle auch eine Gegenkurve vorgesehen werden kann. Beim Schwenken des Armes, z. B. um einen Betrag x nach rechts, werden die Walzen 17, 18 zwangläufig um die gemeinsame waagerechte Achse 12 gekippt, so daß, wie die F i g. 7 zeigt, dann die Walze 17 eine untere und die Walze 18 eine obere Lage eingenommen hat. Wenn die Arme an Räder kleineren Durchmessers angestellt werden sollen, wird ein größerer Winket für das Verschwenken der Arme gebraucht, also ein größerer Weg xx zugrunde gelegt werden müssen. Bei entsprechender Ausbildung der Kurve 25, 25' ergibt sich dann eine steilere Anstellung der Walze, wie es eben dem kleineren Radprofil entspricht. Bei größeren Rädern wird sinngemäß der Schwenkwinkel der Arme und damit auch der Anstellwinkel der Walzen geringer. Diese Möglichkeiten stellen gegenüber bekannten Einrichtungen einen sehr beachtlichen Vorteil dar, wozu ferner noch kommt, daß beim Zurückschwenken der Anne die beiden Walzen 17, 18 infolge der geraden Ausbildung des Kurventeils 25' auf der Unterseite der inneren Halterung 13 zwangläufig in die Waagerechte zurückgeführt werden, so daß die Mindestbauhöhe des Transportwagens stets eingehalten wird.
  • Es ist schließlich zu beachten, daß diese zwangläufige Steuerung des Kippens der Walzen um die gemeinsame waagerechte Achse 12 und die Sperre gegen ein Zurückdrehen der Walzen in die Waagerechte noch den weiteren Vorteil ergibt, daß der Angriffspunkt der Reifen eines zu bewegenden Fahrzeuges an den Walzen 17, 18 eines Arms 3, was durch die obenliegende Walze 18 gegeben ist, stets höher liegt als in dem Fall, wenn keine Sperre gegen ein Zurückkippen vorliegen würde. Würde nämlich in der gekippten Lage nicht die Walze 18 höher liegen, dann würde durch die Lage der gemeinsamen waagerechten Achse12 die überspringhöhe für ein Rad bestimmt sein, weil bei stärkerem Beschleunigen oder Verzögern ein Rad die Walze in die Waagerechte zurückklappen könnte und damit wegen der geringen Höhe leicht darüber hinwegspringen würde. Eine zwangläufige Steuerung wäre auch dadurch zu erzielen, daß an der Unterseite der Walzenhalterung 13 eine Rolle und am Transportwagen eine entsprechend ausgebildete Kurve angebracht wird. Diese Lösungsmöglichkeit ist nicht dargestellt. Gegebenenfalls könnte man auch auf der waagerechten Achse 12 noch eine weitere Walze anordnen oder statt zwei größerer mehrere kleinere Walzen beiderseits dieser Achse anbringen.
  • In F i g. 8 ist der Einbau eines Gesperres 27 in die beim Anstellen höher liegende Walze 18 gezeigt. Dadurch soll ein Überspringen eines Rades über den Arm 3 beim Beschleunigen oder Verzögern des Transportwagens noch mehr erschwert werden. Es wird dabei angenommen, daß der Transportwagen nach rechts in Bewegung gesetzt wird und mittels des erfaßten Rades 22 ein Fahrzeug beschleunigen soll. Das Rad 22 des Fahrzeuges ist infolge des noch bestehenden Beharrungszustandes bestrebt, über den Angriffspunkt des bewegten Arms, also über die Walze 1.8, hinwegzuspringen und diese Walze dabei gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Dieses Rückdrehen wird durch das eingebaute Gesperre 27 verhindert. Diese zusätzliche Sicherung gegen Überspringen kann aber nur bei Transportwagen verwendet werden, deren Arme die Fahrzeugräder mindestens einer Achse an den Reifen erfassen und anheben, also sie nicht auf ihrer Lauffläche nur rollend verschieben. Hingegen ist die zwangläufige Steuerung beider Walzen eines Arins um die gemeinsame Kippachse für alle Bauarten von Transportwagen von besonderem Vorteil, die die Fahrzeuge entweder nur rollend oder unter Anheben der Räder einer oder beider Fahrzeugachsen verschieben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transportwagen für Parkgaragen zum Ein-und Ausbringen von Radfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, mit ausschiebbaren und/oder schwenkbaren Armen mit Walzen, die Z, (Yegebenenfalls auch anhebbar sind und die zum Erfassen der Fahrzeugräder dienen, wobei an jedem Arm mindestens zwei zueinander parallele Walzen angeordnet sind, d a d u r c h - e k e n n -z e i c h n e t, daß die Walzen (17, 18) eines Arms aus einer waagerechten Grundstellung um eine gemeinsame, im wesentlichen waagerechte Achse (12) kippbar sind, gegebenenfalls bis zum vollen Anliegen an die Fahrzeugräder, und daß die Walzen (17, 18) in der gekippten Stellung gegen Rückkippen sperrbar sind.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (15, 16) der Walzen (17, 18) von einer inneren (13) und einer äußeren (14) Halterung gehalten sind, die auf der gemeinsamen Achse (12) der Walzen (17, 18), einander gegenüberliegend, drehbar befestigt sind, wobei zum Sperren gegen ein Zurückkippen der Arme (3) ein Anschlag oder eine Führung im Transportwagen vorgesehen ist, wogegen sich die innere Halterung (13) legen kann. 3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückführen jedes der Arme (3) in die waagerechte Grundstellung Zwangsführungen oder Rückstellfedern vorgesehen sind. 4. Transportwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Halterung (13) an ihrer unteren Kante (25, 25") als Kurve ausgebildet ist, die auf einem Anschlag, z. B. einer Gegenkurve oder Rolle (26), im Transportwagen geführt ist. 5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (3) an einer Nabe (11) befestigt ist, die um einen lotrecht stehenden Bolzen (10) drehbar und der Höhe nach auf diesem verschiebbar ist und die an ihrer Unterseite eine Schräge (19) besitzt, die auf einem angeschrägten Gleitstück (20) bewegbar ist. 6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die nach dem Kippen des Arms (3) höher liegende Walze (18) mit einem Gesperre (27) ausgestattet ist, das ein Verdrehen der Walze (18) in dieser Stellung verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1127 134; britische Patentschrift Nr. 918 538.
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