DE1270269B - Formschliess- und -oeffnungsvorrichtung fuer formfuellende Maschinen, insbesondere Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Formschliess- und -oeffnungsvorrichtung fuer formfuellende Maschinen, insbesondere Spritzgiessmaschinen

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DE1270269B
DE1270269B DE19631270269 DE1270269A DE1270269B DE 1270269 B DE1270269 B DE 1270269B DE 19631270269 DE19631270269 DE 19631270269 DE 1270269 A DE1270269 A DE 1270269A DE 1270269 B DE1270269 B DE 1270269B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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    • B29C45/84Safety devices
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    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/7653Measuring, controlling or regulating mould clamping forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/56Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using mould parts movable during or after injection, e.g. injection-compression moulding
    • B29C45/561Injection-compression moulding

Description

  • Formschließ- und -öffnungsvorrichtung für formfüllende Maschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Formschließ-und -öffnungsvorrichtung für formfüllende Maschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen, zur Verarbeitung thermoplastischer Massen mit einem feststehenden und einem beweglichen Formteil sowie einer hydraulischen Formzuhaltung, an deren Druckzylinder eine Druckmeßvorrichtung, z. B. ein Kontaktmanometer, angeschlossen ist, die bei Überschreiten einer eingestellten Druckhöhe über einen elektrischen Kontakt einen den Spritzdruck vermindernden Impuls auf ein Drosselorgan für den Spritzdruck auslöst.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Die mit Hilfe dieser Vorrichtung erzielte Wirkung der Verringerung des Spritzdrucks dient zum Vermeiden eines Überfließen der plastischen Masse aus der Form infolge eines überhöhten Spritzdrucks. Es hat sich gezeigt, daß durch eine derartige Maßnahme zwar eine Formöffnung durch den überhöhten Spritzdruck weitgehend vermieden werden kann, daß aber diese Maßnahme allein in vielen Anwendungsfällen nicht ausreicht. Vielmehr zeigen sich insbesondere bei der Herstellung von Gegenständen, bei denen auf möglichst fehlerfreie Abbildung der Oberfläche Wert gelegt wird, z. B. bei Schallplatten, noch Unzulänglichkeiten in der Formgebung, die allein durch die Verringerung des Spritzdrucks ohne Beeinflussung des Formzuhaltedrucks nicht beseitigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine weitere gezielte Maßnahme in der Steuerung der auf die Form wirkenden Drücke nicht nur die geschilderten Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, sondern die Formgebung noch zu verbessern. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß von der Druckmeßvorrichtung bei Überschreiten der eingestellten Druckhöhe auch ein weiterer Impuls ausgelöst und über eine elektrische Steuerleitung einer Druckeinstelleinrichtung zur Erhöhung des Formzuhaltedrucks zugeleitet wird.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß neben der bei der Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erzielten Wirkung einer Verringerung des Spritzdrucks eine gezielte Erhöhung des Formzuhaltedrucks erreicht werden kann, die einerseits als eine doppelte Sicherung gegen eine Formöffnung eingesetzt werden kann, vor allem aber je nach dem Anwendungsfall zu einer Nachverdichtung oder Nachprägung des Spritzlings ausgenutzt werden kann. Diese Nachverdichtung oder Nachprägung hat sich für die Herstellung bestimmter Gegenstände als notwendig, zumindest aber als wesentlich qualitätsverbessernd erwiesen. Es gelingt mit Hilfe der Erfindung, den Spritzdruck und den Formzuhaltedruck so aufeinander abzustimmen, daß die verschiedensten Wirkungskombinationen für den jeweiligen Anwendungsfall ermöglicht werden.
  • Insbesondere ist es möglich, bei dem eigentlichen Spritzvorgang ein geringes Auffedern der beiden Formteile zuzulassen und danach den Formzuhaltedruck zu erhöhen und die Form wieder zu schließen, wodurch ein in manchen Anwendungsfällen unerläßlicher, in vielen Anwendungsfällen aber besonders vorteilhafter Nachprägeeffekt erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in der geschnittenen Draufsicht in zwei Arbeitsstellungen mit den zugehörigen Steuereinrichtungen.
  • Die dargestellte Spritzgießmaschine besteht aus vier Haltesäulen 1, einer feststehenden Formaufspannplatte 2, einer beweglichen Formaufspannplatte 3, einer Verriegelungsplatte 4, einem Querhaupt 5, einer Zuhaltevorrichtung 6, einer Vorschubvorrichtung 7,11 und einem Spritzzylinder 12. Die Verbindung des Kolbens 11 mit der Formplatte 3 ist durch Stützsäulen 9 erreicht, die sich an dem Querhaupt 5 abstützen.
  • Die Form besteht aus den beiden Formhälften 10, zwischen denen sich der Formhohlraum 13 befindet.
  • Die Haltesäulenl verbinden das Querhaupt 5 und die feststehende Formaufspannplatte2 miteinander.
  • Das Formwerkzeug 10 ist auf die Formaufspannplatten 2 und 3 in bekannter Weise aufgespannt. Die Zuhaltevorrichtung 6 ist hydraulisch ausgebildet. Sie ist zwischen der Formaufspannplatte 3 und der Verriegelungsplatte4 angeordnet. Der Zylinderring der Zuhaltevorrichtung 6 ist mit der Formplatte 3 und der Hohlkolben der Zuhaltevorrichtung mit der Verriegelungsplatte 4 fest verbunden.
  • An den Druckzylinder der hydraulischen Formzuhaltevorrichtung 6 ist ein Kontaktmanometer 14 angeschlossen. Das Manometer 14 ist über eine elektrische Steuerleitung 15 mit der Druckeinstelleinrichtung 16 für die Erhöhung des Formzuhaltedrucks und über eine elektrische Steuerleitung 17 mit der Druckeinstelleinrichtung 18 mit einem Drosselorgan für die Verringerung des Spritzdrucks verbunden.
  • Die Versorgung der Formzuhaltevorrichtung und des Spritzzylinders mit Druckflüssigkeit erfolgt durch die Pumpe 19. Über einen nicht dargestellten Kontakt löst das Kontaktmanometer 14 gleichzeitig sowohl einen Impuls für das Drosselorgan zur Verringerung des Spritzdrucks als auch einen Impuls für die Erhöhung des Formzuhaltedrucks aus, welche Impulse über die zugehörigen Steuerleitungen geleitet werden.
  • Selbst die kleinste Öffnungsbewegung der Form, die durch den Sprengdruck hervorgerufen wird, macht sich durch eine Erhöhung des hydraulischen Drucks in der Zuhaltevorrichtung 6 bemerkbar. Es bereitet keine Schwierigkeiten, den Formschließdruck genau der Fläche des Spritzgußteiles 13 anzupassen, so daß sich bei der kleinsten Oberladung sofort eine Bewegung der Formhälfte und damit eine Druckerhöhung in der Zuhaltevorrichtung 6 ergibt. Würde z. B. ein spezifischer Öldruck in der Zuhaltevorrichtung 6 von 100 atü genügen, um die Fläche des Spritzgußteils 13 während des Spritzvorganges zuzuhalten, dann würde sich bei Überschreitung des zulässigen Spritzdruckes in der Zuhaltevorrichtung 6 sofort eine Druckerhöhung von 10 bis 20 atü ergeben. Das Kontaktmanometer 14 würde in diesem Fall auf 120 atü eingestellt sein. Wird dieser eingestellte Druck erreicht, dann schließt sich der mit dem Kontaktmanometer verbundene elektrische Kontakt. Dadurch werden die beiden Druckeinstelleinrichtungen 16 und 18 veranlaßt, gleichzeitig einerseits den im Spritzzylinderl2 herrschenden Spritz- druck über z. B. einen Steuerschieber auf einen kleineren Wert herabzusetzen und andererseits den in der Formzuhaltevorrichtung 6 herrschenden Formzuhaltedruck auf einen höheren Wert heraufzusetzen, so daß kein weiteres Füllen und Öffnen der Form mehr auftritt, der Spritzdruck jedoch bei sicher geschlossen gehaltener Form die Schwindung des Spritzgußteiles ausgleichen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Formschließ- und -öffnungsvorrichtung für formfüllende Maschinen, insbesondere Spritzgießmaschinen, zur Verarbeitung thermoplastischer Massen mit einem feststehenden und einem beweglichen Formteil sowie einer hydraulischen Formzuhaltung, an deren Druckzylinder eine Druckmeßvorrichtung, z. B. ein Kontaktmanometer, angeschlossen ist, die bei Überschreiten einer eingestellten Druckhöhe über einen elektrischen Kontakt einen den Spritzdruck vermindernden Impuls auf ein Drosselorgan für den Spritzdruck auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckmeßvorrichtung (14) bei Üb erschreiten der eingestellten Druckhöhe auch ein weiterer Impuls ausgelöst und über eine elektrische Steuerleitung (15) einer Druckeinstelleinrichtung (16) zur Erhöhung des Formzuhaltedruckes zugeleitet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 294 093.
DE19631270269 1963-08-03 1963-08-03 Formschliess- und -oeffnungsvorrichtung fuer formfuellende Maschinen, insbesondere Spritzgiessmaschinen Granted DE1270269B (de)

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DE1270269C2 DE1270269C2 (de) 1973-02-08

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DE1270269C2 (de) 1973-02-08

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