DE1269951B - Ladebruecke - Google Patents

Ladebruecke

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Publication number
DE1269951B
DE1269951B DEP1269A DE1269951A DE1269951B DE 1269951 B DE1269951 B DE 1269951B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269951 A DE1269951 A DE 1269951A DE 1269951 B DE1269951 B DE 1269951B
Authority
DE
Germany
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extension
bridge plate
bridge
loading
flap
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Spencer Underwood
Michael Anthony Wilcox
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUNTER LONDON Ltd G
Original Assignee
HUNTER LONDON Ltd G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUNTER LONDON Ltd G filed Critical HUNTER LONDON Ltd G
Publication of DE1269951B publication Critical patent/DE1269951B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2858Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with weight counterbalancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Ladebrücke Die Erfindung betrifft eine Ladebrücke mit einer an ihrem hinteren Ende an einer Querachse schwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am vorderen Ende der Brückenplatte ein- und ausziehbar angeordneten Verlängerung.
  • Solche Ladebrücken werden dazu benötigt, eine brückenartige Verbindung zwischen einer erhöhten Verkehrsfläche und dem Ladeboden eines Fahrzeuges zu schaffen. Hierzu wird die Ladebrücke mit ihrem freien Ende auf den Boden des zu beladenden Fahrzeuges aufgelegt. Zum bequemeren Auflegen ist es bereits bekannt, eine ein- und ausziehbare Verlängerung an der aufklappbaren Brückenplatte vorzusehen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird die ausziehbare Verlängerung parallel zur Ebene der Brückenplatte verfahren. Die Brückenplatte kann deshalb in der Nähe ihres dem Scharnier entfernten Randes nicht mit querliegenden Versteifungsträgern versehen werden. Die Tragfähigkeit einer derartigen Ladebrücke ist deshalb entsprechend gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladebrücke der angegebenen Art zu schaffen, die bis in die Nähe ihres Randes mit verstärkenden Trägern versehen werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verlängerung beim Verfahren zwischen den beiden Endlagen auf Führungen läuft, die an der Unterseite der Brückenplatte schräg nach hinten zur Querachse hin abwärts geneigt sind, und daß an der Verlängerung in Richtung auf das vordere Ende der Brückenplatte hin wirkende Federn oder andere elastische Mittel angreifen. Durch diese Anordnung wird es vorteilhafterweise ermöglicht, die Brückenplatte bis ziemlich weit an ihren Rand mit Querträgern zu versehen, die das Befahren der Ladebrücke auch mit schweren Lasten ermöglichen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Verlängerung einen Rahmen auf, der mit Rollen zur Auflage auf die Führungen versehen ist. Es ist auch möglich, die Verlängerung an ihrer Unterseite als Führung für weitere Rollen auszubilden, die auf je einer Seite der Brückenplatte angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ladebrücke wird dabei die Verlängerung zweckmäßigerweise in ihrer eingefahrenen Lage durch ein Sperrglied gehalten, das beim Heben der Brückenplatte freigegeben wird. Wenn bei dieser Ausführungsform die Brückenplatte der Ladebrücke über einen Hebel unter der Wirkung eines Gegengewichts steht, so ist vorteilhafterweise das Sperrglied mechanisch mit dem Hebel verbunden, so daß dessen Bewegung bei Heben der Brückenplatte das Sperrglied freigibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ladebrücke kann weiterhin am vorderen Ende der Brückenplatte eine Klappe vorgesehen sein; die so verschwenkbar ist, daß sie das Ausfahren und Einziehen der Verlängerung gestattet. Dabei kann die Klappe mechanisch derart mit einer Hebeeinrichtung verbunden werden, daß die Klappe bei einer Betätigung der Hebeeinrichtung gehoben wird, um ein Ausfahren der Verlängerung zu gestatten.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ladebrücke, bei der die Hebeeinrichtung handbetätigbar ist, kann ein mit dem Fuß zu betätigendes Pedal mechanisch mit einer Einrichtung zum Einziehen der Verlängerung verbunden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Ladebrücke weist eine Brückenplatte 50 aus Riffelstahlblech oder einem anderen geeigneten, relativ rutschsicheren Material auf und ist mit Trägern 52 verstärkt. Die Brückenplatte ist durch das Scharnier 54 gelenkig mit einem festen Träger 56 verbunden, der an dem Rand der Ladefläche montiert ist.
  • Die Brückenplatte ist mit einem Gegengewicht 58 versehen, das auf einem Hebel 60 montiert ist, der bei 62 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende durch einen Lenker 64 mit der Brückenplatte 50 verbunden ist. Dieser Lenker 64 ist mit der Brückenplatte und mit dem Hebel 60 schwenkbar verbunden.
  • In ihrer Ruhestellung wird die Brückenplatte von zwei Beinen abgestützt, die auf je einer Seite der Brückenplatte angeordnet sind. Eines dieser Beine ist bei 66 gezeigt. Die Beine sind durch den Zapfen 68 schwenkbar mit der Brückenplatte verbunden und bewegen sich gemeinsam. In der Ruhestellung der Brückenplatte ruhen die Beine 66 auf ihren unteren Teilen, von denen eines bei 70 gezeigt ist.
  • An ihrem von dem Scharnier entfernten Rand ist die Brückenplatte 50 mit einer einziehbaren Verlängerung 72 versehen, die sich über die ganze Breite der Plattform erstreckt. Die Verlängerung ist mit ausgezogenen Linien im ausgefahrenen Zustand und mit strichlierten Linien bei 72 a im eingezogenen Zustand gezeigt. Am vorderen Rand der Brückenplatte ist eine Klappe 74 angelenkt, die sich ebenfalls über die ganze Breite der Brückenplatte erstreckt und die Ausfahrbewegung der Verlängerung gestattet. Wenn die Verlängerung ganz ausgefahren ist, fällt die Klappe 74 in eine Vertiefung 76 am hinteren Ende der Verlängerung 72, so daß zwischen der Brückenplatte und der Verlängerung oben eine glatte Übergangsfläche vorhanden ist.
  • Die Verlängerung 72 gleitet auf Rollen 78, die auf je einer Seite der Brückenplatte angeordnet sind, zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung. Die Verlängerung trägt einen abwärts gerichteten Rahmen 80.
  • Zum Heben der Brückenplatte ist ein Handgriff 82 vorgesehen, der mechanisch mit der Klappe 74 verbunden ist. Diese Anordnung wird nachstehend beschrieben.
  • Die Klappe 74 ist an einer Stange 84 befestigt, die sich bis knapp unter den Handgriff 82 erstreckt. Dieser ist bei 82 im Ruhezustand und bei 82 a in seiner Wirkstellung gezeigt, in der er zum Heben der Brükkenplatte 50 verwendet wird. In dieser Stellung bewegt sich die Stange 84 in die bei 84 a gezeigte Stellung, wobei die Klappe 74 in die Stellung 74a angehoben wird. Zum Ausfahren der Verlängerung 72 dienen Zugfedern 73, die schematisch angedeutet sind. Sie könnten jedoch auch durch Druckfedern oder andere elastische Mittel ersetzt werden.
  • Nachstehend wird die Einrichtung zum Einziehen der Verlängerung beschrieben.
  • Eine Zugstange 88 verbindet den Rahmen 80 mit einem Schwenkarm 90, der den einen Arm eines Winkelhebels bildet, der bei 92 schwenkbar mit der Brückenplatte 50 verbunden ist. Der andere Arm 94 des Winkelhebels ist unter einem Pedal 96 angeordnet.
  • Dieses Pedal befindet sich in der Nähe des Handgriffs 82, so daß beide Teile leicht von einem Mann betätigt werden können. Das Pedal 96 gleitet vertikal in einem Gehäuse 98. Wenn das Pedal zum Einziehen der Verlängerung betätigt wird, nehmen die Teile die bei 90 a> 94 a und 96 a angedeutete Stellung ein.
  • Die Verlängerung 72 ist an einem Rahmen angebracht, von dem ein Teil bei 100 (Verlängerung eingezogen) und 100 a (Verlängerung ausgefahren) gezeigt ist. Dieser Rahmen 100 trägt Rollen 102 (bei ausgefahrener Verlängerung bei 102 a angedeutet), die auf Führungen rollen, die an der Brückenplatte 50 angebracht sind und von denen eine bei 104 gezeigt ist. Für Ladebrücken von normaler Breite, beispielsweise von 150 bis 180 cm, sind zwei Führungen 104 auf je einer Seite der Brückenplatte ausreichend. Bei besonders breiten Ladebrücken kann durch Anordnung von einer oder mehreren zusätzlichen Führun- gen zwischen den Seiten der Brückenplatte die Abstützung noch verbessert werden.
  • Beim Heben der Brückenplatte bewirken die Federn auf folgende Weise automatisch ein Ausfahren der Verlängerung 72: Eine Stange 106 verbindet den Hebel 60 mit einem Sperrglied 108, das auf einem Tragstück 112, das an der Brückenplatte 50 befestigt ist, um einen Zapfen 110 schwenkbar gelagert ist. Das Sperrglied 108 hat einen hakenförmigen Teil 115, der an einem geeigneten Teil des Rahmens 80 angreifen kann. Bei einer Aufwärtsbewegung der Brückenplatte 50 wird das Sperrglied 108 um den Schwenkzapfen 110 verschwenkt und gibt dabei den Rahmen 80 frei, so daß die Federn die Verlängerung 72 ausfahren können.
  • Nicht gezeigte Federn trachten, die Beine 66 im Uhrzeigersinn einzuziehen. Diese Federn haben eine solche Kraft, daß sie die Beine nicht einziehen, wenn diese das Gewicht der Brückenplatte tragen. Zum Zurückstellen der Beine in die Stellung, in der sie die Brückenplatte abstützen, ist ein Gestänge vorgesehen, das Lenkerstangen 114 und 116 und einen schwenkbar gelagerten Hebel 118 besitzt. Dieser ist durch den Zapfen 110 schwenkbar mit dem Tragstück 112 verbunden. Beim Treten des Pedals 96 wird die Stange 114 in der Zeichnung nach links gedrückt, wobei der Hebel 118 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und die Beine 66 in ihre vertikale Stellung bewegt werden.
  • Das Pedal 96 kann auch durch einen handbetätigbaren Hebel oder ein handbetätigbares Sperrglied ersetzt werden. Ebenso könnte die Verlängerung durch Federwirkung eingezogen und mechanisch mit Hilfe eines Gestänges ausgefahren werden, das mit der Brückenplatte verbunden ist und beim Heben derselben in diesem Sinn betätigt wird.
  • Zum Tragen der Brückenplatte in ihrer Ruhestellung könnte eine andere Einrichtung vorgesehen sein. Beispielsweise könnten von den Seiten der Brückenplatte horizontal ausziehbare Bolzen vorstehen, die im ausgefahrenen Zustand auf der Verladefläche aufliegen. Diese Bolzen könnten durch einen Handgriff betätigt werden, der dem Handgriff 82 ähnelt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Ladebrücke mit einer an ihrem hinteren Ende an einer Querachse schwenkbar gelagerten Brückenplatte und einer am vorderen Ende der Brückenplatte ein- und ausziehbar angeordneten Verlängerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (72) beim Verfahren zwischen den beiden Endlagen auf Führungen (104) läuft, die an der Unterseite der Brückenplatte (50) schräg nach hinten zur Querachse (54) hin abwärts geneigt sind, und daß an der Verlängerung in Richtung auf das vordere Ende der Brückenplatte hin wirkende Federn (73) oder andere elastische Mittel angreifen.
  2. 2. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (72) einen Rahmen (80, 100) aufweist, der mit Rollen (102) zur Auflage auf den Führungen (104) versehen ist.
  3. 3. Ladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (72) an ihrer Unterseite als Führung für weitere Rollen (78) ausgebildet ist, die auf je einer Seite der Briickenplatte (50) angeordnet sind.
  4. 4. Ladebrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (72) in ihrer eingefahrenen Lage durch ein Sperrglied (108) gehalten wird, das beim Heben der Brückenplatte (50) freigegeben wird.
  5. 5. Ladebrücke nach Anspruch 4, bei der die Brückenplatte über einen Hebel unter der Wirkung eines Gegengewichts steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (108) mechanisch mit dem Hebel (90) verbunden ist, so daß dessen Bewegung bei Heben der Brückenplatte (50) das Sperrglied freigibt.
  6. 6. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Brükkenplatte (50) eine Klappe (74) vorgesehen ist, die so verschwenkbar ist, daß sie das Ausfahren und Einziehen der Verlängerung (72) gestattet.
  7. 7. Ladebrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (74) mechanisch derart mit einer Hebeeinrichtung (82) verbunden ist, daß die Klappe (74) bei einer Betätigung der Hebeeinrichtung gehoben wird, um ein Ausfahren. der Verlängerung (72) zu gestatten.
  8. 8. Ladebrücke nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei der die Hebeeinrichtung handbetätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fuß zu betätigendes Pedal (96) mechanisch mit einer Einrichtung zum Einziehen der Verlängerung (72) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 006 008, 3 167796; 3170179.
DEP1269A 1966-03-07 1966-07-19 Ladebruecke Pending DE1269951B (de)

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DEP1269A Pending DE1269951B (de) 1966-03-07 1966-07-19 Ladebruecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296583A1 (fr) * 1974-12-30 1976-07-30 Frech Ag Gebruder Rampe de transbordement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3006008A (en) * 1956-10-12 1961-10-31 Loomis Machine Company Dock board construction used as self adjusting bridge between truck and dock
US3167796A (en) * 1962-04-24 1965-02-02 Richard C Layne Dockboard unit
US3170179A (en) * 1962-04-24 1965-02-23 Richard C Layne Dockboard unit

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