DE1269767B - Falschdrallvorrichtung - Google Patents

Falschdrallvorrichtung

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DE1269767B
DE1269767B DEP1269A DE1269767A DE1269767B DE 1269767 B DE1269767 B DE 1269767B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269767 A DE1269767 A DE 1269767A DE 1269767 B DE1269767 B DE 1269767B
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DE
Germany
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hollow cylinder
thread
friction surface
false twist
twist device
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Forward
Frederick Scragg
Norman Tyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernest Scragg and Sons Ltd
Original Assignee
Ernest Scragg and Sons Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Scragg and Sons Ltd filed Critical Ernest Scragg and Sons Ltd
Publication of DE1269767B publication Critical patent/DE1269767B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Falschdrallvorrichtung Falschdrallvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere kennt man eine Falschdrallvorrichtung zum Kräuseln von künstlichen Fäden, die aus einem Hohlzylinder mit einer Reibfläche und aus Fadenführern zum Führen des Fadens durch den Hohlzylinder und im Winkel über die Reibfläche sowie quer zur Bewegungsrichtung der Reibfläche besteht. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist in dem Hohlzylinder eine leicht ballige Reibfläche vorgesehen und liegt die Auslenkung des Fadens zwischen 45 und 90°. Im Gegensatz zu Garnen, die aus Stapelfasern bestehen und daher durch eine Reibfläche leicht mitgenommen werden können, weisen Fadenbündel, die aus Einzelfäden bestehen, einen geringen Reibungskoeffizienten auf. Andererseits darf man die zugeordnete Fläche des Hohlzylinders bzw. die Reibfläche nicht derart rauh gestalten, daß eine Mitnahme des Fadens bei der Drehbewegung des Hohlzylinders erfolgt. Um einen Fadenbruch zu vermeiden, ist ferner die dem Faden durch die Fadenführung erteilte Spannung begrenzt. Das führt bei der bekannten Vorrichtung oftmals zu einer ungleichmäßigen Kräuselung. Es ist ferner bekannt, zur Erteilung eines Dralls den Faden zwischen zwei gleichsinnig rotierenden Walzen mit parallel zur Fadenführung verlaufenden Achsen hindurchzuführen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird der Faden durch zwei schräg zueinander gestellte hyperbolisch ausgebildete Walzen hindurchgeführt. Darüber hinaus ist es bekannt, mit Drehröhrchen zu arbeiten, die eine trompetenartig aufgeweitete Mündung, insbesondere ein mit einer Aufrauhung versehenes Mundstück aufweisen. Bei einer anderen bekannten Falschdrallvorrichtung wird der Faden unter geringer Richtungsänderung über ein Reibrad geführt, dessen Außenumfang ballig ausgeführt ist. Insbesondere zur Kräuselung von künstlichen Fäden sind diese letztbeschriebenen Ausführungsformen nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falschdrallvorrichtung so auszubilden, daß mit derselben den durchlaufenden künstlichen Fäden ein wesentlich größerer Drall unter stabilen Betriebsverhältnissen erteilbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kräuseln von künstlichen Fäden, bestehend aus einem rotierenden Hohlzylinder mit einer Reibfläche und aus Fadenführern zum Führen des Fadens durch den Hohlzylinder und im Winkel über die Reibfläche sowie quer zur Bewegungsrichtung der Reibfläche. Die Erfindung besteht darin, daß mindestens eine Stirnseite des Hohlzylinders als Reibfläche ausgebildet ist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Hohlzylinder auf einem ortsfesten Zapfen gelagert, der eine Längsbohrung als Fadenführung aufweist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der zwei Zylinder parallel nebeneinander angeordnet und in gleicher Geschwindigkeit mit entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind und bei der der durch den einen Hohlzylinder zugeführte und durch den anderen abgeführte Faden die Reibflächen beider Zylinder umschlingt. Hierbei erfolgt eine Umlenkung um zumindest 180°, wobei in Verbindung mit in entgegengesetzten Drehrichtungen angetriebenen Hohlzylindern dem Faden ein entsprechender Drall erteilbar ist. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß koaxial mit dem ersten Hohlzylinder ein seiner Reibfläche gegenüberliegender, mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Drehrichtung wie der erste Hohlzylinder umlaufender zweiter Hohlzylinder mit der Reibfläche zugeordnetem Reibbelag angeordnet ist. Insbesondere mit den zuletzt beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, auch künstliche Fäden in wohldefinierter Weise einen vorbestimmten Drall zu erteilen. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß einerseits auf Grund des großen Umschlingungswinkels und der entsprechend großen Umlenkung in Abhängigkeit vom Reibungskoeffizienten des Reibbelages im Hohlzylinder selbst künstlichen Fäden ein genau definierter Drall erteilbar ist, ohne daß über die Fadenführer unzulässig hohe Beanspruchungen aufgebracht werden müssen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform, F i g. 3 einen Querschnitt 111-Hl zu F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, F i g. 5 einen Schnitt V-V zu F i g. 4 und F i g. 6 eine Falschdrallvorrichtung nach F i g. 2 mit zugeordneten Fadenführern u. dgl.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 läuft der Faden 1 zunächst über eine ortsfeste Führungsrolle 2 und wird darauf nach einer Umlenkung in radialer Richtung zwischen zwei Reibflächen 3 und 4 hindurchgeführt und um eine weitere ortsfeste Umlenkrolle 5 in axialer Richtung durch einen Hohlzylinder 6 abgeführt. Die Reibflächen sind an den Stirnseiten zweier umlaufender Hohlzylinder 6 bzw. 7 angeordnet und werden durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben. Sie laufen mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen um. Die Hohlzylinder 6 und 7 sind so angeordnet, daß die Reibflächen 3 und 4 mit einem Abstand voneinander an dem Faden 1 vorbeilaufen, so daß jede Reibfläche wie eine Druckfläche wirkt und den Faden in Berührung mit der anderen Reibfläche bringt. Der Antrieb des Hohlzylinders 6 erfolgt über ein Zahnrad und eine zugeordnete Welle B. Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind als Reibflächen 3, 4 zwei Gummikörper vorgesehen, welche konkav im Aufriß ausgebildet sind. Die Reibfläche 3 ist am unteren Ende des Hohlzylinders 6 angeordnet. Dieser besteht aus Stahl und besitzt zwei mit Abstand voneinander angeordnete Bronzebuchsen 9 und 10, die durch Preßsitz im Hohlzylinder festgehalten sind. Dem Hohlzylinder 6 ist ein weiterer Hohlzylinder 11 zugeordnet, der einen entsprechenden Aufbau aufweist. Zwei ortsfeste Lagerzapfen 12, 13, die an einer Platte 14 befestigt sind, nehmen die beiden Hohlzylinder 6 und 11 auf. Die freien Enden dieser Lagerzapfen 12,13 sind mit je einem Bund 15,16 versehen, der einen größeren Durchmesser als die Bronzebuchsen 9 aufweist und gleichzeitig zur Halterung der Hohlzylinder 6 und 11 dient. Die oberen Enden der Hohlzylinder 6 und 11 tragen ineinandergreifende Zahnräder 17 und 18, so daß, wenn der Zylinder 6 durch einen Treibriemen 19 angetrieben wird, sich auch der Hohlzylinder 11 dreht. Jeder der beiden Lagerzapfen 12,13 besitzt eine Vertikalbohrang 20, 21, durch die der Faden 1 geführt ist. Beim Betrieb der Falschdrallvorrichtung läuft der Faden 1 abwärts durch die Bohrung 20 und über die Reibfläche, welche in der Zeichnung konkav dargestellt ist. Er passiert zunächst kreisbogenförmig die Reibfläche 3 am Hohlzylinder 6 und dann auf seiner Kreisbogenbahn die Reibfläche 4 am Hohlzylinder 11. Anschließend wird er aufwärts durch die Bohrung 21 abgeführt. Es ergibt sich daraus, daß in jeder Richtung der Faden 1, der auf der Kreisbogenbahn über die Reibflächen 3 und 4 läuft, einen Drall erhält, wobei das Garn den kürzesten Weg zwischen den Bohrungen 20 und 21 der Lagerzapfen 12 und 13 zurücklegt.
  • Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind drei stirnseitige Reibflächen 3, 4 und 22 vorgesehen, die ebenfalls aus Gummikörpern bestehen, welche im Aufriß konkav ausgebildet sind. Grundsätzlich entspricht diese Ausführungsform der vorstehend beschriebenen. Es ist lediglich noch ein weiterer Lagerzapfen 23 vorgesehen, der einen weiteren Hohlzylinder 24 trägt. Dabei ist der mittlere Lagerzapfen 13 mit einer zusätzlichen Bohrung 25 versehen. Die einzelnen Hohlzylinder stehen ebenfalls untereinander über die Zahnräder 17,18 und 26 miteinander in Verbindung, so daß die durch den Treibriemen 19 auf einen der Hohlzylinder ausgeübte Drehbewegung auch auf die anderen übertragen wird. Diese Ausführungsform ermöglicht es gleichzeitig, zwei Fäden mit einem Falschdrall zu versehen, wobei jedoch bei der dargestellten Ausführungsform der eine Faden einen S-Drall und der andere Faden einen Z-Drall erhält. Durch Umstellung der Fadenführung eines der Fäden kann jedoch auch ein gleichsinniger Drall für beide Fäden erzielt werden.
  • Die durch die Bohrungen erzielte Zwangsführung zwingt den Faden, unter Umlenkung von 180° den kürzesten Weg zurückzulegen, wobei ihm ein entsprechender Drall erteilt wird.
  • In der F i g. 6 ist schematisch eine erfindungsgemäße Falschdrallvorrichtung dargestellt. Sie besteht aus einer Fadenbremse 27, der zwei Umlenkrollen 28, 29 als Fadenführung nachgeschaltet sind, über die der Faden geführt ist. Anschließend ist das Heizelement 30 angeordnet, über welches der Faden 1 geführt wird. Dem Heizelement 30 sind die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Hohlzylinder 6 und 11 nachgeschaltet. Der Faden wird anschließend über eine weitere Umlenkrolle 31 abgezogen. Im übrigen ist bei der dargestellten Ausführungsform der Faden zweimal um die Umlenkrollen 28 und 29 geführt, um einen Drallrücklauf in Richtung auf die Fadenbremse 27 zu vermeiden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Falschdrallvorrichtung, insbesondere zum Kräuseln von künstlichen Fäden, bestehend aus einem rotierenden Hohlzylinder mit einer Reibfläche und aus Fadenführern zum Führen des Fadens durch den Hohlzylinder und im Winkel über die Reibfläche sowie quer zur Bewegungsrichtung der Reibfläche, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß mindestens eine Stirnseite der Hohlzylinder (6,11, 24) als Reibfläche (3, 4, 22) ausgebildet ist.
  2. 2. Falschdrallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (6, 11, 24) auf einem ortsfesten Zapfen (12, 13, 23) gelagert ist, der eine Längsbohrung (20, 21, 25) als Fadenführung aufweist.
  3. 3. Falschdrallvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hohlzylinder (6,11) mit Reibflächen (2, 3) parallel nebeneinander angeordnet und in gleicher Geschwindigkeit mit entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind.
  4. 4. Falschdrallvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial mit dem ersten Hohlzylinder (6) ein seiner Reibfläche (3) gegenüberliegender, mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Drehrichtung wie der erste Hohlzylinder (6) umlaufender zweiter Hohlzylinder (7) mit der Reibfläche (3) zugeordnetem Reibbelag (4) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 813, 252 699, 185 580; deutsche Auslegeschrift Nr. 1205 652; österreichische Patentschriften Nr.180 014, 17 517; schweizerische Patentschrift Nr. 233148; französische Patentschriften Nr. 1103 983, 1082 461; belgische Patentschrift Nr. 549 640; USA.-Patentschriften Nr. 2 718111, 2 523 338.
DEP1269A 1956-08-23 1957-08-21 Falschdrallvorrichtung Pending DE1269767B (de)

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Citations (12)

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