DE1269165B - Schaltungsanordnung zur Digital-Analog-Umsetzung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Digital-Analog-UmsetzungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/00
Nummer: 1 269 165
Aktenzeichen: P 12 69 165.5-31
Anmeldetag: 18. Januar 1965
Auslegetag: 30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung digitaler Zahlenwerte, deren binäre
Ziffernstellen unterschiedliche Gewichte haben, in elektrische Analogsignale.
Es sind derartige Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen zwei in Serie geschaltete Widerstandshauptgruppen
Anwendung finden und paarweise in den beiden Widerstandshauptgruppen sich entsprechende
Serienwiderstände durch komplementär betätigbare Schalter, die entsprechend den Werten der
Ziffernstellen der umzuwandelnden Zahl gesteuert werden, kurzschließbar sind; die beiden in Serie
geschalteten Widerstandshauptgruppen sind an eine gemeinsame konstante Spannungsquelle angeschaltet
und die Analogausgangsspannung wird an der einen Widerstandshauptgruppe abgegriffen.
Die bekannten derartigen Schaltungsanordnungen verwenden Widerstände unterschiedlicher Widerstandswerte
in den Widerstandshauptgruppen, es wäre aber aus Gründen der Einfachheit und Ökonomie
zweckmäßiger, wenn in einer solchen Potentiometeranordnung soviel Widerstände gleichen Widerstandswertes
wie möglich verwendet werden. Es ist zu beachten, daß es sich bei den Anordnungen um
Präzisionswiderstände möglichst geringer Wider-Standstoleranz handeln muß.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe mit möglichst vielen gleichen Widerständen in der Schaltungsanordnung
auszukommen.
Eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung digitaler Zahlenwerte, deren binäre Ziffernstellen unterschiedliches
Gewicht Bn haben, in elektrische Analogsignale unter Anwendung von zwei in Serie geschalteten
Widerstandshauptgruppen, in denen paarweise die Serienwiderstände beider Widerstandshauptgruppen
sich entsprechen und durch komplementär betätigbare Schalter, die entsprechend den Ziffernstellenbits
der umzuwandelnden Zahl gesteuert werden, kurzschließbar sind, wobei die in Serie geschalteten
Widerstandshauptgruppen an eine gemeinsame konstante Spannungsquelle Ervf angeschaltet sind und
die Analogausgangsspannung E1111, an der einen Widerstandshauptgruppe
abgegriffen wird, vorzugsweise zur Umwandlung binärverschlüsselter Zahlen der Basiszahl a = 10 (Dezimalzahlen), kennzeichnet sich
gemäß der Erfindung dadurch, daß die durch die komplementär gesteuerten Schalter kurzschließbaren
Serienwiderstände alle gleiche Widerstandswerte R2 haben und zwischen einander entsprechenden Verbindungspunkten
aufeinanderfolgender Serienwiderstände R2 der beiden Widerstandshauptgruppen Querwiderstände
angeordnet sind, deren Widerstands-Schaltungsanordnung
zur Digital-Analog-Umsetzung
Anmelder:
Beckman Instruments, Inc.,
Fullerton, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Philip David Wasserman,
Mountain View, Calif. (V. St. A.)
Philip David Wasserman,
Mountain View, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Januar 1964 (340 065)
werte R57, unter Berücksichtigung der den benachbarten
Serienwiderständen R2 zukommenden Ziffernstellengewichte
Bwn bzw. ßw(n+l) und unter Berücksichtigung
der Summe Bwr der Ziffernstellengewichte der Serienwiderstände R2, welche in der Basiszahlstufe
in bezug auf den Parallelwiderstand an der Seite der niedrigeren Ziffernstellengewichte liegen und
unter Berücksichtigung der Gesamtsumme Bwl der Basiszahlstufe, der der Parallelwiderstand Rs„ angehört
bzw. die er nach der Seite einer Basiszahlstufe niedrigeren Ziffernstellengewichtes abschließt,
wie folgt gewählt ist:
*r +
a-\
-Ίι·(ιΗ
B„
und daß die beiden Widerstandshauptgruppen miteinander durch einen Abschlußwiderstand verbunden
sind, dessen Widerstandswert beträgt:
R — "' ■ D
Kt _ K2.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform einer Schaltungsanordnung zur Umsetzung binär verschlüsselter Dezimalzahlen
in Analogsignale kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Widerstandswert Rs„
801 *57 397
eines zwei Serienwiderstandsverbindungsstellen bindenden Parallelwiderstandes beträgt:
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine bekannte Spannungsteilerumsetzeranordnung,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
F i g. 3 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die nachfolgende Erörterung der Erfindung ist auf die Umsetzung binär verschlüsselter Dezimalzahlsignale
in Analogsignale abgestellt, so daß die Summe der Ziffernstellengewichte in einer Basiszahlstufe 9
beträgt und die Summe der Ziffernstellengewichte in einer höher gewichtigen Dekadenstufe χ den Wert
hat 9 · 10*. Das dargestellte binärische Verschlüsselungssystem ist das Verschlüsselungssystem 1-2-2-4.
Es ist jedoch zu beachten, daß diese Bedingung nicht eine notwendige Voraussetzung für die Durchführbarkeit
der Erfindung bildet und daß die Erfindung auch bei einer binären Dezimalverschlüsselung anwendungsfähig
ist, bei der die Summe der Ziffernsteilenwerte (Bits) in der ersten Dekade nicht 9 beträgt,
z. B. 15 beträgt, wie es bei der 1-2-4-8-Verschlüsselung
der Fall ist. Es kann die Erfindung auch in einem nicht dezimalen, mit binärer Verschlüsselung arbeitenden
System Anwendung finden, beispielsweise in einem System, in welchem die Basiszahl a = 2 ist.
F i g. 1 zeigt einen sogenannten Wolff-Poggendorf-Spannungsteiler.
Das Potentiometer besteht aus einer Mehrzahl den Bits entsprechend abgestufter Widerstände 10 bis 17,
die in Serie an die Eingangsklemmen 18 und 19 angeschaltet sind. Die Eingangsklemmen 18 und 19
sind an eine Bezugsspannungsquelle angeschaltet, die mit En,j- bezeichnet ist. Parallel zu den Widerständen
10 bis 17 sind Schalter 20 bis 27 angeordnet. Die Schalter 20 und 24 bzw. 21 und 25 bzw. 22 und
26 bzw. 23 und 27 sind miteinander gekoppelt, was durch die punktierten Linien 30 bis 33 angedeutet
ist, und werden in komplementärer Weise geschaltet. Wenn daher der Schalter 20 geöffnet ist, ist der
Schalter 24 geschlossen und umgekehrt. Dieselbe Betriebsweise gilt für die übrigen Schalterpaare. Die
Schalter 20 bis 24 können entweder mechanisch ver- nung Emt den Wert 0. Wenn man eine bestimmte
Schalterkombination der Schalter 24 bis 27 öffnet, so ergeben sich entsprechende Spannungszunahmen. Bei
einem Digital-Analog-Umsetzer kann das in F i g. 1 dargestellte Potentiometer Spannungen für eine Dekade
zwischen 0 und 9 Volt in Schritten von je 1 Volt liefern. Zwei gleiche derartige Potentiometeranordnungen
in Serie geschaltet können Spannungen von 0 bis 9,9 Volt in Schritten von 0,1 Volt liefern, und es
können zusätzliche weitere Dekaden hinzugefügt werden, um kleinere und kleinere Schritte zu erzeugen.
Hinsichtlich der Verwendung eines Wolff-Potentiometers
bei mit hoher Genauigkeit arbeitenden Digital-Analog-Umsetzern ergeben sich gewisse Grenzen.
Digital-Analog-Umsetzer werden auch bei digitalen Voltmetern verwendet, um die genaue Widergabe
von Analoggrößen zu liefern. Da ein solches Instrument nicht genauer sein kann als die Digital-Analog-Umsetzungsvorrichtung,
ist es offensichtlich wünschenswert, eine hohe Genauigkeit bei dem Digital-Analog-Umsetzer
zu erzielen. Praktische Gesichtspunkte beschränken die Widerstandswerte in einem
Wolff-Potentiometer. In einer fünf Dekaden umfassenden Anordnung ergibt sich, daß, wenn in der
niedrigsten Dekade der dem Gewicht »1« entsprechende niedrigste Bit mit R1 bezeichnet wird, der
höchste Bit entsprechend dem Gewicht »4« in der höchsten Dekade V den Wert 40 · 103 R1 haben muß.
Da die Stabilität einer Potentiometeranordnung im wesentlichen von der Stabilität der hohen Widerstände
abhängt, ist es wichtig, daß diese Widerstände optimal gewählt werden. Die Widerstandshersteller
liefern ihre stabilsten Widerstände im allgemeinen bei Widerstandswerten von 10000 Ohm. Bei der
Wahl der Widerstände wirken sich auch ökonomische Gesichtspunkte aus. Widerstände hohen Widerstandswertes
sind kostspieliger als Widerstände niedrigen Widerstandswertes, weil zusätzliche Drahtlängen und
Wicklungszeit benötigt werden.
In F i g. 2 ist ein digital gesteuertes Potentiometer dargestellt, welches auf der Erfindung beruht. Die
Vorteile dieser Potentiometeranordnung gegenüber einem Wolff-Poggendorf-Potentiometer werden im
nachstehenden im einzelnen beschrieben. Das in F i g. 2 wiedergegebene Potentiometer soll zunächst
in allgemeiner Weise erörtert werden, um die Gesichtspunkte für die Potentiometer, welche einem
bestimmten Verschlüsselungssystem, beispielsweise der 8-4-2-1- oder der 4-2-2-1- oder der 2-2-2-2-1-Verschlüsselung
zu vereinfachen. Das in F i g. 2 dargestellte Potentiometer weist eine Mehrzahl in Serie
geschalteter Widerstände .R2 auf, die mit 40 bis 47
bezeichnet sind und so angeordnet sind, daß sie in einer dem Wolff-Potentiometer der F i g. 1 ent-
35
40
schaltende Schalter oder elektronische Schalter, beispielsweise Transistorschalter, sein. Typische Digital- 55 sprechenden Weise durch Schalter 50 bis 57 pa-ar-Analog-Umsetzer
mit Wolff-Poggendorf-Potentio- weise komplementär kurzgeschlossen werden können.
meiern und ähnlichen Potentiometern verwenden elektromagnetische Relais. Diese Relais bestehen aus
einem Schaltlamellenpaar in einem Glasgefäß und werden durch ein steuerndes Magnetfeld gesteuert.
Die Ausgangsklemmen 36 und 37 sind an die Widerstände 14 bis 17 angeschlossen und gestatten die
Entnahme der Ausgangsspannung E0111.
Gemäß F i g. 1 sind die Widerstände einer 2-4-2-1-Es ist in F i g. 2 eine einzige Widerstandsdekade
dargestellt, und zusätzliche Dekaden können zur Anwendung gelangen und sind durch die gestrichelte
Umrandung 60 bezeichnet. Der Ausgangswiderstand R1. der das Bezugszeichen 61 trägt, gehört zu der
letzten Dekade. Tatsächlich umfaßt eine jede Dekade einen Abschlußwiderstand R,. dieser Widerstand wird
jedoch bei Zwischendekaden durch die Parallel-
Verschlüsselung abgestuft, wodurch man eine stufen- 65 schaltung des Anpassungswiderstandes R,„. der mit
weise Zunahme der Ausgangsspannung JE1111, von 0 bis 9 dem Bezugszeichen 62 bezeichnet ist und am Ende
erzielen kann. Wenn beispielsweise die Schalter 24
bis 27 geschlossen sind, ergibt die Ausgangsspan
bis 27 geschlossen sind, ergibt die Ausgangsspan
einer jeden Dekade die Anpassung an die richtige Belastung sicherstellt, mit einem Eingangswider-
stand K1 gebildet, der das Bezugszeichen 63 trägt
und der Eingangswiderstand der Dekade von der Eingangsseite her ist.
Es sind in jeder Dekade Querwiderstände vorgesehen, welche der entsprechenden Verschlüsselung,
beispielsweise dem 4-2-2-1-Schlüssel entsprechen. Der erste Querwiderstand Rsl ist durch das Bezugszeichen 66 bezeichnet und liegt zwischen der Verbindungsstelle
der Widerstände 40 und 41 und der Verbindungsstelle der Widerstände 44 und 45. Der
zweite Parallelwiderstand Rs2 ist durch das Bezugszeichen 67 gekennzeichnet und liegt zwischen der
Verbindungsstelle der Widerstände 41 und 42 und der Verbindungsstelle der Widerstände 45 und 46.
In ähnlicher Weise ist ein dritter Parallelwiderstand Ks3
durch das Bezugszeichen 68 gekennzeichnet und liegt zwischen der Verbindungsstelle der Widerstände 42
und 43 und der Verbindungsstelle der Widerstände 46 und 47. Es wird noch nachstehend klargestellt werden,
daß der Widerstandswert eines bestimmten Parallel-Widerstandes jRs unendlich groß sein kann, was von
der zu benutzenden Verschlüsselung der Dekade abhängt. Die Eingangsklemmen 70 und 71 sind an
die Widerstände 40 und 44 angeschlossen und die Ausgangsklemmen 72 und 73 an die Widerstände 44
und 61. Ebenso wie bei dem Wolff-Potentiometer werden die Schalter 50 bis 53 komplementär zu den
Schaltern 54 bis 57 gesteuert, was durch die gestrichelten Verbindungslinien der Schalter angedeutet
ist.
Zwecks besseren Verständnisses soll zunächst auf F i g. 3 Bezug genommen werden, bevor die mathematische
Erklärung der Ableitung der Potentiometeranordnung und ihrer Vorteile gegeben wird.
In F i g. 3 handelt es sich um eine fünf Stufen umfassende Potentiometeranordnung, die bei einem Digital-Analog-Umwandler
verwendet werden kann. Eine jede Dekade ist nach der Verschlüsselung 4-2-2-1 verschlüsselt. Sämtliche Serienwiderstände R2 haben
den gleichen Wert und sämtliche Parallelwiderstände mit Ausnahme des Anpassungswiderstandes Rn, sind
ganze Vielfache der Serienwiderstände. In Anbetracht der Tatsache, daß im wesentlichen sämtliche Widerstände
gleiche Ohmwerte oder ganze Vielfache davon haben, ergibt sich offensichtlich eine große Ökonomie
bei der Herstellung und eine große Genauigkeit bei der Anpassung der Widerstände. Beispielsweise können
in F i g. 3 der Widerstand R den Wert 10 000 Ohm und die Spannungsquelle Eri,f den Wert 10 Volt
haben. Bei einer derartigen Anordnung liefert die erste Dekade Stufen von 0 bis 9 Volt und die zweite
Dekade Stufen von 0 bis 0.9 Volt und die dritte Dekade Stufen von 0 bis 0.09 Volt und die vierte
Dekade Stufen von 0 bis 0,009 Volt und die fünfte Dekade Stufen von 0 bis 0.0009 Volt. Die niedrigste
Spannungsstufe ist daher 0.0001 Volt oder 100 ;xV. Ebenso wie in dem Wolff-Potentiometer ergibt die
komplementäre Schaltungsweise eine im wesentlichen konstante Belastung für die Bezugsspannungsquelle.
Zusätzlich zu der größeren Fertigungsökonomie und der größeren Präzision der gesamten Schaltungsanordnung
ist bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung die unerwünschterweise erzeugte Spannungsverfälschung der Potentiometeranordnung wesentlich
geringer als bei einem Wolff-Poggendorf-Potentiömeter. Es ist bekannt, daß Schalter einen gewissen
Kontaktwiderstand haben und daß sich bei.Fließen eines Stromes in unerwünschter Weise Spannungsverfälschungen ergeben. Bei dem Wolff-Potentiometer
gemäß F i g. 1 ist der die Widerstände 10 bis 17 durchfließende Strom konstant, weil zu jedem Schalter
und Widerstand ein komplementär betätigter Schalter und Widerstand in derselben Stromschleife gehört.
Wenn daher der Schalter 20 geöffnet wird, wird der Schalter 24 geschlossen. Nennt man K1 den Widerstand
des der Bitstelle »1« entsprechenden Widerstandes 13, so ist der gesamte Kreiswiderstand
2Rx +4R1 + 2R1 + R1 gleich 9 R1. Die Summe
sämtlicher Bitstellengewichte ist 9 und sei W genannt. Der gesamte Kreiswiderstand ist daher WR1. In
einem zweidekadigen System ist W= 99 und der Kreiswiderstand ist 99R1. In einem dreidekadigen
System ist der Kreiswiderstand 999 R1 und in einem
vierdekadigen System 9999K1.
Der in dem Stromkreis fließende Strom / hat die Er,
Größe
WRi
Wenn dieser Strom / durch die geschlossenen Schalter 24 bis 27 fließt, entsteht eine
resultierende Ausgangsspannung £,„„, selbst wenn das
Potentiometer auf den Wert 0 eingestellt ist und die Schalter 24 bis 27 geschlossen sind, weil die
genannten Schalter einen bestimmten Kontaktwiderstand haben. Wenn N die Anzahl der wirksamen
Serien widerstände ist und R1. der Kontakt widerstand
eines einzigen Schalters ist, dann ist der gesamte Kontaktwiderstand zwischen den Ausgangsklemmen
36 und 37 gleich NRC. In F i g. 1 beispielsweise sind
nur die vier Bitstellen 2. 4. 2, 1 vorhanden, und dementsprechend ist der Kontaktwiderstand zwischen
den Klemmen 36 und 37 gleich 4 R1.. Bei einem zwei
Dekaden umfassenden System ergeben sich acht Bitstellen und bei einem drei Dekaden umfassenden
System zwölf Bitstellen. Bei einem gesamten Kontaktwiderstand NRC und einem Strom / durch diesen
Kontaktwiderstand ergibt sich als Spannungsverfälschung die Spannung £„/·/·.„., zwischen den Klemmen
36 und 37 in der Größe von INRC. Da
WR1
ist. ergibt sich
_ En^NR,
Setzt man daher eine fünf Dekaden umfassende Anordnung mit einem der Verschlüsselung 2-4-2-1
entsprechenden Potentiometer, bei dem der niedrigste Widerstand 0.5 Ohm beträgt und die Bezugsspannung
10 Volt ist. so ergibt sich als Verfälschungsspannung
'-'ill I HCl
10-(5-4) R1.
99999 ■ 0.5
99999 ■ 0.5
Volt
Zwecks Vergleiches mit dem Wolff-Potentiometer soll eine einzige Dekade des .in F i g. 2 dargestellten
Potentiometers betrachtet werden. Der einen bestimmten Schalter durchfließende Strom bzw. der
entsprechende Widerstand ist unabhängig vom Zustand der übrigen Bitstufen. Dies ergibt sich aus der
komplementrären Betriebsweise der Schalter und Widerstände. Der Strom / fließt entweder durch
den Widerstand, wenn der Schalter geöffnet ist, oder durch den Schalter, wenn der Schalter geschlossen
ist. Nimmt man an, daß der eine der Schalter 54 bis 57
geöffnet ist, so ergibt sich eine Spannung, die zu der Bezugsspannung in dem Verhältnis steht, wie die
betreffende Bitstelle sich zu dem gesamten Bitgewicht verhält. Wenn beispielsweise das fünf Dekaden umfassende
System ein gesamtes Bitgewicht von Wgleich
99999 hat, so erzeugt die höchste »4«-Bitstelle -99999-
der gesamten Bezugsspannung, wenn der entsprechende Schalter geöffnet ist, d. h. etwa 4 Volt bei
einer Bezugsspannung von 10 Volt. Allgemein läßt sich sagen, daß die von einer Bitstelle erzeugte Span
beträgt, wenn Bn das Gewicht der
betreffenden Bitstelle, im vorliegenden Fall also 40000, ist. Der durch den Widerstand R2 fließende ,5
Strom, der diese Spannung erzeugt, ergibt sich zu
r _
B1, En. f
WR2
(3)
Da derselbe Strom durch den betreffenden Schalter fließt, wenn er geschlossen ist, ergibt sich die Spannungsverfälschung
dieses Schalters zu
20
B,,Eri.rRc
WR-,
(4)
Die gesamte verfälschende Spannung ist die Summe sämtlicher Einzelspannungen und kann ausgedrückt
werden zu
_ B1 En.f Rc B2En,fRc
_ Bn En,f Rc
WR2 "
Durch Ausklammern erhält man hierbei den, die mit einer anderen Verschlüsselung arbeiten.
Es soll nunmehr auf F i g. 2 Bezug genommen werden und die mathematische Analyse für die
Bemessung der Potentiometeranordnung für andere Verschlüsselungen erklärt werden. F i g. 2 zeigt nur
ein Potentiometer mit vier Bitstellen, es ist jedoch offensichtlich, daß auch eine größere oder kleinere
Anzahl Bitstellen je nach der gewünschten Verschlüsselung Anwendung finden kann.
Es wird angenommen, daß die Bitgewichte der Potentiometeranordnung in F i g. 2 in absteigender
Ordnung vorliegen, nämlich als A-, B-, C- und D-Teile, die etwa den Bitgewichten 4-2-2-1 entsprechen können.
Die Widerstände 40, 44 und 66 sind der ersten Bitstelle von links also der Bitstelle des höchsten Gewichtes
zugeordnet und die Widerstände 41,45 und 67 der zweiten Bitstelle von links. Als nächstes ist die
Eingangsbezugsspannung En,f zu wählen. Da die
binäre Verschlüsselung von Dezimalwerten eines typischen Digital-Analog-Umwandlers verlangt, daß
aufeinanderfolgende Basiszahlstufen, d. h. bei der Basiszahl a = 10 Dekadenstufen, die hinsichtlich der
Widerstandswerte und der Anordnung möglichst
gleich sein sollen, — = -tq- der Spannung für eine
Biteinschaltung liefern soll, verglichen mit der vorausgehenden Dekade, so ist die Ausgangsspannung E0
einer Dekade — = -^r ihrer Eingangsspannung £,·„,
und die Ausgangsspannung ist die Eingangsspannung der nächstfolgenden Dekade. Es ergibt sich daher die
Beziehung
l--Ein=±--Ein.
(9)
E0 =
(5)
35
Eoffse, = (B1+B2 + Bn). (6)
4° Da die Gesamtsumme der Spannungsgefälle in
dem geschlossenen Stromkreis 0 sein muß, muß E1n
gleich der Summe der Bitgewichte B11,, in einer Dekade
multipliziert mit der Spannung E1, welche dem »1«-Bit
der letzten Dekade entspricht, plus der Spannung E0,
sein. Daher ergibt sich
= Bw, ■ E1 + E0 .
(10)
Da jedoch B1+ B1+ h Bn = W ist, reduziert
sich diese Gleichung zu Ersetzt man E0 durch den Wert der Gleichung (9),
so erhält man
-offset
(7)
Nimmt man daher eine fünf Dekaden umfassende und dem Schlüssel 2-4-2-1 entsprechend verschlüsselte
dezimale Potentiometeranordnung an, bei der R2 gleich 1.0 000 Ohm ist und man es mit einer Bezugsspannung von 10 Volt zu tun hat, so ergibt sich die
Spannungsverteilung zu
-Offset
\QRC
10 000
10 000
Volt =
(8)
Nimmt man R2 zu 25 000 Ohm an, so ergibt sich
statt dessen die Verfälschungsspannung zu 0,4 Rc ■ 10~3 Volt. Es ist daher offensichtlich, daß
sich bei einer erfindungsgemäßen Potentiometeranordnung eine wesentliche Reduzierung der Spannungsverfälschung
ergibt.
In F i g. 3 ist ein fünf Dekaden umfassendes Potentiometer mit einer Verschlüsselung 4-2-2-1 zugrunde
gelegt. Die Erfindung kann jedoch auch auf andere Potentiomeleranordnungen angewendet wer-
E1n = BK, ■ E[ + — E1n — Bn., ■ E1
+ 0,l-£„, (11)
E1n = -^j Bwt -E1=-^ Bw, ■ E1. (12)
Für eine 4-2-2-1-Verschlüsselung ist Bw, gleich
4 + 2 + 2+1 = 9 in der letzten Dekade, und wenn Ei gleich 1 Volt ist, ergibt sich En, zu -^- = 10,0 Volt.
In der ersten Dekade ist E1n gleich Eref, und als Eingangsspannung
Ein für die nächste Dekade ergibt sich 0,1 · En,f.
Als nächstes ist der Widerstandswert des Abschlußwiderstandes R, einer beliebigen Dekade zu bestimmen.
Unter praktischen Verhältnissen besteht dieser Widerstand aus dem Eingangswiderstand der
restlichen geeignet abgeschlossenen, an der rechten Seite liegenden Basiszahlstufen (Dekadenstufen) und
einem Anpassungswiderstand R1n. Nur in der letzten
Stufe, wo an der rechten Seite keine weiteren Stufen
angeschlossen werden, tritt R, allein auf. Der Strom I,
durch den Abschlußwiderstand einer Basiszahlstufe (Dekadenstufe) ist gleich dem Strom durch den
»1«-Bitwiderstand dieser Basiszahlstufe und ist ... E1
gleich -jp.
Der Strom /, durch den Abschlußwiderstand einer Basiszahlstufe (Dekadenstufe) ist gleich dem Strom
durch den »1 «-Bitwiderstand dieser Stufe und ist B„.i·-^-, wo Bwl das Bitgewicht der Bitstelle »1«
dieser Dekadenstufe ist.
Da E0 gleich — ■ £,·„ = 0,1 · £,·„ gemäß Gleichung
(9) war, erhält man bei Berücksichtigung der Gleichungen (9) und (12) die Gleichung
Indem man die Gleichungen (15) und (16) in Gleichung (17) berücksichtigt und vereinfacht, erhält
man
1 ' (B11.,, + BwQ1-I) ■ ■ · Bwl) + E 0
Ei " (B1V1n+1) — B1,,,,)
Ei " (B1V1n+1) — B1,,,,)
Wenn B„T definiert wird als das gesamte Bitgewicht
einer Basiszahlstufe rechts eines Parallelwiderstandes, nämlich B„T = (B1,,,,+ B,,,,, ^ ... B„.j), so kann ein
Parallelwiderstand R5 unter Berücksichtigung der Gleichungen (9) und (12) ausgedrückt werden zu
D E1 ■ (Bwr) + E0
E0 R2
B1,
B1,
wi
B,,, · R2
i ciBwi ■ E1
Bm ■ R2
«1ii + l) -D1,.,, £1 ß„,(n + 1) — Bwn J
, (20a)
20 wr +
fl-1
B-,
(β- I)B11, 9-B„, ·
(13)
~ BWII
(20 b)
Für-die letzte Dekade ist Bwl gleich 1, und die
Summe der Bitgewichtstellen in dieser Dekade ist bei der gewählten 4-2-2-1-Verschlüsselung gleich
Man erhält daher für den Abschlußwiderstand R7-die
Beziehung aus Gleichung (13)
R-j- = (R,)i = R2 ■
Die Parallel widerstände Rsl, Rs2, Rs3 sind weiter
zu bestimmen. Man nimmt zunächst das gewünschte Spannungsgefälle am Widerstand R2. Für "eine bestimmte
Bitstelle η eines Bitgewichtes Bwn ist diese
Spannung gleich BynE1. Eine Spannung £s an einem
Parallelwiderstand Rs, der an der rechten Seite eines Widerstandes R2 der Bitspannung Bw„ ^angeschlossen
ist, ist die Summe sämtlicher Spannungsgefälle an den weiter rechts liegenden Widerständen und kann
geschrieben werden zu
£s = B„„ · E1 + ßw(„_n · E1 .... B11., · E1 + £0 (14)
= Ei ■ (Bn.,, + B„.(„-i). · · · BKl) + E0 .
(15)
45
Der Strom /s durch einen bestimmten Parallelwiderstand
ist der Unterschied zwischen dem Eingangsstrom zu der Verbindungsstelle, an die der
Widerstand angeschlossen ist, und dem Ausgangsstrom. Da der von links kommende Strom gleich
Der erste Ausdruck in Gleichung (20 a) ist der Widerstand K2' multipliziert mit dem Verhältnis
sämtlicher Bitgewichte der Basiszahlstufe an der rechten Seite des Widerstandes, dividiert durch die
Differenz zwischen dem Bitgewicht unmittelbar links zu dem Bitgewicht unmittelbar rechts des betreffenden
Parallelwiderstandes Rs. Der zweite Ausdruck ist das
Verhältnis der Ausgangsspannung E0 zur Spannung E1
der Einheitsbitstelle, multipliziert mit dem Reziprokwert des Unterschiedes zwischen dem Bitgewicht
links gegenüber dem Bitgewicht rechts an der Stelle des betreffenden Querwiderstandes Rs.
Bei dem der Verschlüsselung 4-2-2-1 entsprechenden Potentiometer der F i g. 3 ergibt sich kein
Parallelwiderstand bzw. ein unendlich großer Widerstand an der Verbindungsstelle zwischen den beiden
»2«-Bits. Dies erkennt man leicht aus der obigen Gleichung, da das Bitgewicht links gleich dem Bitgewicht
rechts ist und dementsprechend Bw(„+) — Bn.„
verschwindet.
Es ist nunmehr erforderlich, die Anpassungswiderstände R1n zu ermitteln, welche parallel zu dem Eingangswiderstand
J?,· angeordnet den Abschluß widerstand jR, für eine Stufe ergibt. Dieser Anpassungswiderstand
R1n kann wie folgt ausgedrückt werden:
_ R1R,
K'" - R1 - R, ·
(n + l)
Da die folgenden Beziehungen gelten:
R
R
55
ist und der austretende Strom
ist, erhält man
Ei
Ei
Rl
Ei
i Bwh
R,
(21)
(22)
(23)
bei denen B,,,,, das Gewicht der höchsten Bitstelle
der Stufe ist, so erhält man aus den Gleichungen (23) und (12) und (22) die Beziehung
J _ "1 . D _ "1 . D
1S η 0W(Il-H) r>
Dwll
Nun ist
Ri
Es
τ ■
(16)
(17)
R' =
Ei,,
"Bwt ■ R2
E1-' | Bw/, | (fl-1)· B,,,, | (24) |
Bwl | R2 | 809 557/397 | |
0,9· | Bwi, ' | ||
Setzt man die Werte der Gleichungen (13) und (24) in Gleichung (24) ein und vereinfacht man, so erhält
man
R,„ =
Ow, ' til . Ο"Wt K2
(a- I)B11, ' (ft-I)B11.,,
«B1M · R2 ß„.r · R2
«B1M · R2 ß„.r · R2
(a-l)Bwl, (a-I)B11,
Bwt ' R-2
11., -Ο,Ι-Β,,,,Γ
20
(25)
Die in den vorstehenden Gleichungen verwendeten Größen werden nachstehend nochmals angegeben:
R2 = Bitwiderstand parallel zu jedem Schalter,
Rx = Parallelwiderstand eines Bitwiderstandes,
identifiziert durch die zahlenmäßigen
Suffixe R1. R2 ....
Suffixe R1. R2 ....
R111 = Parallelanpassungswiderstand am Ende
einer Dekade zwecks Sicherstellung der richtigen Anpassung,
R1- = Eingangswiderstand einer Dekade.
R, = Abschlußwiderstand einer jeden Dekade, der mit Ausnahme der letzten Dekade sich
aus der Parallelkombination R,- und Rn,
zusammensetzt.
£,·„ = Eingangsspannung einer Dekade.
ErL,r — Eingangsspannung der ersten Dekade.
ErL,r — Eingangsspannung der ersten Dekade.
R1 = Spannung am Widerstand R2 in der
»1 «-Bitstelle in der letzten Dekade, wenn der betreffende Schalter offen ist.
£„ = Ausgangsspannung einer Dekade und
damit Eingangsspannung der nächstfolgenden Dekade.
damit Eingangsspannung der nächstfolgenden Dekade.
Ix = Strom durch einen Parallelwiderstand Rv.
/,„ = Eingangsstrom einer Dekade.
ß11T = Summe sämtlicher Bitgewichte einer
Dekade rechts eines Parallel Widerstandes R1,
Bwn = Gewicht des Bits eines bestimmten
ß11T = Summe sämtlicher Bitgewichte einer
Dekade rechts eines Parallel Widerstandes R1,
Bwn = Gewicht des Bits eines bestimmten
Parallelwiderstandes Rx.
B1,., = Summe sämtlicher Bitgewichte einer
B1,., = Summe sämtlicher Bitgewichte einer
Dekade.
B11.,, = das höchste Bitgewicht einer Dekade.
E1111, = Ausgangsspannung sämtlicher Dekaden, abhängig von dem Schaltungszustand der Schalter.
E1111, = Ausgangsspannung sämtlicher Dekaden, abhängig von dem Schaltungszustand der Schalter.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung digitaler Zahlenwerte, deren binäre Ziffernstellen
unterschiedliches Gewicht Bn haben, in elektrische
Analogsignale unter Anwendung von zwei in Serie geschalteten Widerstandshauptgruppen, in
denen paarweise die Serienwiderstände beider Widerstandshauptgruppen sich entsprechen und
durch komplementär betätigbare Schalter, die entsprechend den Ziffernstellenbits der umzuwandelnden
Zahl gesteuert werden, kurzschließbar sind, wobei die in Serie geschalteten Widerstandshauptgruppen
an eine gemeinsame konstante Spannungsquelle Eref angeschaltet sind und die
Analogausgangsspannung E0,,, an der einen Widerstandshauptgruppe
abgegriffen wird, vorzugsweise
35
40
45
55
60
zur Umwandlung binärverschlüsselter Zahlen,der Basiszahl a = 10 (Dezimalzahlen), dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die komplementär gesteuerten Schalter (50 ... 57) kurzschließbaren Serienwiderstände (40 ... 47) alle
gleiche Widerstandswerte R2 haben und zwischen einander entsprechenden Verbindungspunkten aufeinanderfolgender
Serienwiderstände R2 der beiden Widerstandshauptgruppen Querwiderstände
(66, 67, 68) angeordnet sind, deren Widerstandswerte Rs„ unter Berücksichtigung der den benachbarten
Serienwiderständen R2 zukommenden Ziffernstellengewichte
B11.,, bzw. Bu.,,1+n und unter
Berücksichtigung der Summe ßllT der Ziffernstellengewichte
der Serienwiderstände R2, welche in der Basiszahlstufe ei in bezug auf den Querwiderstand
Rsll an der Seite der niedrigeren Ziffernstellengewichte
liegen und unter Berücksichtigung der Gesamtsumme B1,., der Basiszahlstufe «, der
der Parallelwiderstand Rx,, angehört bzw. die er
nach der Seite einer Basiszahlstufe niedrigeren Ziffemstellengewichtes abschließt, wie. folgt gewählt
ist:
R + Al
Rsn = ^2 ~d Z- b—
und daß die beiden Widerstandshauptgruppen miteinander durch einen Abschlußwiderstand (61)
verbunden sind, dessen Widerstandswert beträgt:
η wt D
=
cT~~T '
2. Anordnung nach Anspruch 1 zur Umsetzung binärverschlüsselter Dezimalzahlen in Analogsignale,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandswert R1.,, eines zwei Serienwiderstandsverbindungsstellen
verbindenden Querwiderstandes beträgt:
Bvr +
Bn,n+ll-Bm,
(19)
und daß der Widerstandswert R1 des Abschlußwiderstandes,
welcher die beiden Widerstandshauptgruppen verbindet, beträgt:
Bwl Rz
R1 =
(13)
und daß der Widerstandswert Rn, eines Querwiderstandes,
der in den beiden Widerstandshauptgruppen zwei Dekadenstufenverbindungsr stellen verbindet, beträgt:
9-(B11,-0,1B1,,)'
(25)
wobei B11., die Summe der Gewichte der Serienwiderstände
R2 der höheren Dekade und Bn.,, das
höchste Gewicht der angrenzenden Dekade niedrigeren Gewichtes und B11.j das niedrigste Gewichtder
an den Querwiderstand Rn, angrenzenden Dekade höheren Gewichtes bedeutet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 356 201.
Französische Patentschriften Nr. 1 356 201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/397 5.68 O Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US340065A US3273143A (en) | 1964-01-24 | 1964-01-24 | Digital-to-analog converter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1269165B true DE1269165B (de) | 1968-05-30 |
Family
ID=23331712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1269A Pending DE1269165B (de) | 1964-01-24 | 1965-01-18 | Schaltungsanordnung zur Digital-Analog-Umsetzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3273143A (de) |
DE (1) | DE1269165B (de) |
GB (1) | GB1053011A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1470376A (en) * | 1973-07-09 | 1977-04-14 | Electric Power Storage Ltd | Automatic electric battery charging apparatus |
US4016483A (en) * | 1974-06-27 | 1977-04-05 | Rudin Marvin B | Microminiature integrated circuit impedance device including weighted elements and contactless switching means for fixing the impedance at a preselected value |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
FR1356201A (fr) * | 1958-09-30 | 1964-03-27 | Ibm France | Perfectionnements aux dispositifs convertisseurs de nombres binaires en grandeurs analogiques |
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0
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-
1964
- 1964-01-24 US US340065A patent/US3273143A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-01-18 DE DEP1269A patent/DE1269165B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1356201A (fr) * | 1958-09-30 | 1964-03-27 | Ibm France | Perfectionnements aux dispositifs convertisseurs de nombres binaires en grandeurs analogiques |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1053011A (de) | |
US3273143A (en) | 1966-09-13 |
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