DE1537951A1 - Nichtlinearer Digital-Analog-Umwerter,insbesondere Decoder fuer die Pulscodemodulation - Google Patents
Nichtlinearer Digital-Analog-Umwerter,insbesondere Decoder fuer die PulscodemodulationInfo
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Description
Dipl.-Ing.Heinz Olaessen
Patentanwalt
7 Btuttgart-1, Postfach 3141
M.R.lord-3
ISE/Reg.3819
ISE/Reg.3819
INTEffiJAlEIONAI STANDARD ELECTRIC OORi*ORATIOST,NEW YORK
"Nlchtlinearer Digital-Analog-Umwert er, insbesondere
Decoder für die Pulscodemodulation"
Die Priorität der Anmeldung Hr.6510/67 vom 10.2,1967
in Großbritannien wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft einen nichtlinearen Digital-Analog-Umwert
er für in einem N-ziffrigen Binärcode codierte Signale, insbesondere Decoder für die Pulscodemodulation. Wenn der
Digital-Analog-Umwerter Bestandteil eines Rückkopplungscoders
ist, bezieht sich die Erfindung auch auf einen Analοg-Digital-Umwerter.
Die Vorteile der Verwendung einer nichtlinearen quantisierung
bei der Umwandlung von Signalen vom Analogwert in die digitale
Form und umgekehrt sind jetzt allgemein bestätigt und es sind schon verschiedene solcher Methoden vorgeschlagen. In einigen
vorgeschlagenen Methoden werden z.B. Bauelemente mit einer nichtlinearen Beziehung zwischen der angelegten Spannung und
dem sich daraus ergebenden Strom verwendet.
Die Bauelemente müssen identische Kennlinien haben, um an den beiden Endstellen eines Systems eingesetzt werden zu können
und die Stabilität dieser Kennlinien ist sicherzustellen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sind schon nichtlineare Umwerter vorgeschlagen, in denen die nichtlineäre ^uanti-
2.2.1968
Ti/Ho -2-
009808/1365 bad omoinal
ISB/Heg.3819 - 2 - .
sierung durch rein digitale Verfahren erreicht wird. Der Preis, der für diese vergrößerte Keproduzierbarkeit dieser Verfahren
gezahlt wird, ist eine Vergrößerung in der Komplexität der Kreise. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umwerter au
schaffen, der mit digitalen Kitteln eine nichtlineare Kennlinie erzeugt.und dennoch im Aufbau nicht unnötig komplex ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von den Ii giffern
die η niederwertigsten in einem linearen Decoder in einen Analogwert (VA) umgewandelt werden, daß eine Anordnung
vorgesehen ist, die einen Festwert erzeugt, wenn wenigstens eine der H-n höchstwertigen Ziffern den "./ert 1 hat, daß aus
diesen beiden Werten in einer Stufe der Summenwert gebildet wird und daß dieser Summenwert in einer weiteren ätufe entsprechend
dem r/ert der li-n hochstwerMn Ziffern beeinflußt
wird.
Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß man eine Umwandlungskennlinie
erhält, die aus geradlinigen Abschnitten besteht und
eine ausreichende Annäherung an eine exponentielle Kurve hat.
■ Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung eines ITmwerters gemäß
der Erfindung,
Pig.2 eine Zusammenstellung des binären Digitaloodes in Ia-
> bellenform und
Fig.3 die Umwandlungskennlinie des Umwerters nach Fig.1.
Fig.3 die Umwandlungskennlinie des Umwerters nach Fig.1.
Der Codewert wird in Parallelform an die Anschlüsse 1 bis 5 (Fig»i) angelegt. Die am wenigsten wichtige Ziffer wird dabei
an den Anschluß 1 angelegt und die höchstwertigste Ziffer
• an den Anschluß 5. Die zwei am wenigsten wichtigen Ziffern des
empfangenen Codesignales werden an einen normalen linearen
BAD 0 0 9808/1365 -3-
ISE/Reg.3819 " - 3 -
Decoder angelegt, an dessen .iusgaiig in Abhängigkeit von der
empfangenen Oodekoinbination eine analog spannung VA mit den
Werten 0,1,2 oder 3 Einheiten auftritt, Eine ODER-Schaltung G
ist mit den übrigen jüingangs anschluss en 3 bis 5 verbunden, so
daß diese Torschaltung ein Ausgangssignal abgibt, wenn auf
irgendeinem dieser Anschlüsse eine Ziffer mit dem ./ert 1
empfangen wird. Aufgrund dieses Ausgangssignales erzeugt ein
Vorsρannungsgenerator B an seinem Ausgang eine feste Vorspannung
VB von vier Einheiten. Die Spannungen VA und VB an die Eingänge eines Spanmmgssummierkreises G angelegt, an dessen
Ausgang eine Spannung VG=VA+VB auftritt. Eine Vervielfachereinheit JL>
liegt zwischen dem Ausgang dieses Summierkreises G
und dem Belastungswiderstand KL für das Analogsignal.
Die Vervielfachereinheit enthält eine Hehrzahl von v/iderständen,
von denen jeder durch einen eigenen Schalter in den Ausgangskreis eingeschaltet werden kann. Zur Vereinfachung der Darstellung
sind diese Schalter als Kontakte dargestellt. Es ist jedoch
selbstverständlich, daß in der Praxis elektronische oder andere Schalter eingesetzt werden. Die Schalter des Vervielfachers
werden durch eine Decodiermatrix E betätigt. Die Eingänge der Matrix sind mit den Anschlüssen 3 bis 5 verbunden, die für
die drei höchs"fewertigen Ziffern des empfangenen Codes vorgesehen
sind. Die Matrix enthält weiterhin eine anzahl von Ausgangskreisen,
deren Zahl gleich der Zahl der möglichen Kombinationen aus den drei Ziffern ist, nämlich acht Kombinationen. In der
Anordnung gemäß I1Ig. 1 sind die Widerstände in dem Vervielfacher
parallel geschaltet und die Matrix ist so ausgebildet, daß immer nur ein einziger .ausgang ein Steuerkriterium abgibt. Der Vervielfacher und die Decodermatrix können jedoch auch in anderer
Weise aufgebaut sein, um das gleiche Resultat zu erzeugen. So kann z.B. die Decodiermatrix über verschiedene Ausgänge
gleichzeitig Steuerkriterien abgeben. In diesem Pail kann eine beliebige Zahl von "widerständen in dem Vervielfacherkreis D
eingeschaltet sein. Der Viert der Widerstände muß entsprechend
festgelegt werden, jüs ist auch möglich, die Widerstände in dem
BAD ORIGINAL
009808/1365 -4-.
ISE/Reg.3819 - 4 -
Vervielfacher in ßeihe zu sehalten, anstatt sie wie dargestellt,
parallel zu schalten. In diesem Fall kann die Matrix
so aufgebaut werden, daß entweder nur ein einzelner Widerstand oder eine unterschiedliche Zahl von t/iderständen in dem Stromkreis
liegt.
Es wird jetzt die Arbeitsweise des Umwerters beschrieben. Mit N wird die Gesamtzahl der Ziffern des Codes bezeichnet, mit η
die Zahl der weniger wichtigen Ziffern, die an den. linearen
Umwerter A angelegt werden und mit N-n die Zahl der höchstwertigen
Ziffern, die an die ODER-Schaltung G und an den Eingang der Jüecodiermatrix E angelegt werden. Im Aus führungs bei spiel
ist N=5, n=2 und Ν-η=3, so daß die Zahl der möglichen Codekombinationen
2^=32 beträgt. Diese Kombinationen sind in der Tabelle
in der Fig.2 dargestellt. Man erkennt, daß jede der 32 Kombinationen erhalten werden kann durch Kombinierung einer
der vier möglichen Kombinationen, die durch die zwei am wenigsten wichtigen Ziffern dargestellt werden, mit einer der acht
möglichen Kombinationen, die durch die drei höchstwertigen
Ziffern des Codes dargestellt werden. Man erkennt, daß für jede der acht möglichen Kombinationen der N-n wichtigsten Ziffern
die η am wenigsten wichtigen Ziffern zyklisch die Werte 0,1,2 und 3 einnehmen. Ein Ausschnitt aus der Umwandlungekennlinie,
die man mit der Anordnung nach Fig.1 erhält, ist in der Pig.3 dargestellt. Obwohl die Schaltung des Decoders und die
Kennlinie ein analoges Ausgangssignal zeigen, das nur eine Polarität
hat, wird die Erfindung normalerweise für einen symmetrischen Code verwendet. In dem Code ist eine weitere Ziffer
enthalten, die die Polarität des decodierten Signales kennzeichnet,
die Kennlinie kann sowohl für positive als auch für negative Signale verwendet werden.
Das Analogsignal YA, das man am Ausgang des linearen Decoders A
erhält, ist in der Fig.3 durch die treppenförmige Kurve dargestellt,
die unterhalb des linearen Abschnittes 0 bis A liegt. In dem dargestellten Beispiel ist eine Stufe in diesem Teil
d-er Kennlinie gleich 1 Y. Wenn irgendeine der höchstwertigen
0 0980 8/136 5
BAD ORIGINAL \.^
ISE/Beg.3819 - 5 —
Ziffern den Viert 1 hat, also bei allen Codewerten, die größer
als 00OO11 sind, wird eine Vorspannung VB von vier Einheiten
zu der Spannung VA addiert. In der Fig.3 ist diese Vorspannung
durch die horizontale, gestrichelte Linie "beim Code 00100 angegeben»
Die Analogspannungen, die durch die nächsten vier Codewerte (00100 bis 00111) liegen unterhalb des linearen Abschnittes
AB und haben die gleiche Steigung wie der Abschnitt 0-A. Es soll jetzt die Arbeitsweise des Vervielfachers D betrachtet
werden. Das Analogsignal ist die Spannung über dem Widerstand
RL, die durch den Strom JL erzeugt wird. Die Größe dieees
Stromes hängt ab von der Spannung, die am Ausgang des Spannungssummierkreises
C auftritt und den Gesamtwiderstand des Kreises· Dieser Gesamtwiderstand enthält den Lastwiderstand RL, den Ausgangswiderstand
des Summierkreises C und den Wert des Widerstandes
in dem Vervielfacher D. Der Analogstrom JL, der durch. den Belastungswiderstand RL fließt, ist deshalb proportional
zu dem Produkt von VC und 1/S^00. Im Ausführungsbeispiel hat
ges
die Deoodiermatrix B acht Ausgänge, d.h. für jede der möglichen
Kombinationen der N-n Ziffern einschließlich der Kombination einen Ausgang. Wenn der binäre Eingangscode, der an die Anschlüsse
1 bis 5 angelegt wird, an den Anschlüssen 3,4- und 5
den Wert 0 hat, wird der erste Schalter in dem Vervielfacher geschlossen, der den Widerstand R1 in den Analogkreis einschaltet.
Da die Steigung des Abschnittes AB in der Fig.3 gleich der des Abschnittes 0 bis A ist, wird der Wert des
zweiten Widerstandes in dem Vervielfacher gleich dem des Widerstandes
R1 gemacht. .
Die Umwandlungskennlinie der Anordnung ist eine geradlinige Annäherung an eine exponentielie Kennlinie, bei der das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten den
Wert 2 hat.
Es wird also die Größe der Schritte, die dem Abschnitt B-C
zugeordnet sind, gegenüber denen des Abschnittes A-B verdoppelt. Die Größe der Schritte in dem weiteren Abschnitt C-D
wird wiederum durch entsprechende Wahl der widerstände in dem
009808/1365
-6-
ISE/Reg.3819 - 6 -
Vervielfacher verdoppelt. Man erkennt, daß die vollständige
Kennlinie 2 1 geradlinige Abschnitte enthält, von denen mit Ausnahme des ersten Abschnittes jeder 2n Schritt mit
gleicher Stufenhöhe enthält. Der erste Abschnitt hat die doppelte
Zahl von gleichen Stufen. Dies geschieht deshalb, weil die Analogwerte, die durch die η am wenigsten wichtigen Ziffern
dargestellt werden» auch den Wert 0 enthalten, der unabhängig vom Wert des Widerstandes des Vervielfachers gleich
bleibt. Aus diesem Grund ist auch der Vorspannungsgenerator B vorgesjien, auf einanderfolgende Abschnitte werden durch foultiplizierung
der Ordinaten des Abschnittes A-B mit den entsprechenden
Faktor erzeugt.
ümwerters Aus der J?ig. 3 erkennt man, daß das analoge Aus gangs signal des7~"
unter den Abschnitten liegt, die durch die gestrichelten Linien 0-B, B-C usw. definiert sind. Der effektive Ausgangswert ist
deshalb geringer als der, dem die gestrichelte Kurve entspricht. In Systemen, die einen Sende- und einen Empfangskreis haben,
sind normalerweise Anordnungen vorgesehen, die an der Empfangsseite den Wert eines halben Quantisierungsschrittes hinzufügen,
so daß der mittlere Wert des analogen Ausgangssignales der gestrichelten Linie entspricht· Das gewünschte Resultat erhält man,
indem man über einen dritten Eingang ein Signal mit einem halben Quantisierungsschritt an den Spannungssummierkreis anlegt,
Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die
Verschiebung um einen halben Quan'tisierungsschritt bereits in
der Sendestelle des Systems vorgenommen wird.
2 Patentansprüche
2 Bl.Zeichng., 3 Pig.
BAD OSlGiNAL
009808/1365
Claims (1)
1S37951 -
ISE/Reg.3819 - 7 -
Patentansprüche
Nichtlinearer Digital-Analog-Umwerter für in einem N-ziffrigen
Binärcode codierte Signale, insbesondere Decoder für die Pulscodemodulation,
dadurch gekennzeichnet, daß von den H Ziffern die η niederwertigsten in einem linearen Decoder (A) in einen
Analogwert (VA) umgewandelt werden (A), daß eine Anordnung (B)
vorgesehen ist, die einen Festwert (VB) erzeugt, wenn wenigstens eine der N-n höchstwertigen Ziffern den u'evt 1 hat, daß
aus diesen beiden v/erten in einer Stufe (G) der Summenwert (VC)
gebildet wird und daß dieser Sumnienwert in einer weiteren Stufe
(D) entsprechend dem viert der H-n höchstwertigen Ziffern beeinflußt
wird.
Umwerter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe
(D) zur Beeinflussung des Summenwerters (VO) ein Y/iderstandsnetzwerk
enthält, in dem die V/iderstände in Abhängigkeit vom
Wert der N-n Ziffern ein-bzw.ausgeschaltet werden und daß ein
weiterer Codewandler (E) vorgesehen ist, der die IT-η angelegten
Ziffern in für die Betätigung eines oder mehrerer Schalter notwendigen Steuersignale umwandelt.
BAD OHlQlNAL
909808-/1365
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