DE1268722B - OElgekuehlte Hochspannungs-Lagenwicklung fuer Transformatoren und Drosseln - Google Patents

OElgekuehlte Hochspannungs-Lagenwicklung fuer Transformatoren und Drosseln

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DE1268722B
DE1268722B DE19621268722 DE1268722A DE1268722B DE 1268722 B DE1268722 B DE 1268722B DE 19621268722 DE19621268722 DE 19621268722 DE 1268722 A DE1268722 A DE 1268722A DE 1268722 B DE1268722 B DE 1268722B
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DE19621268722
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Dipl-Math Gottfried Broszat
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Ölgekühlte Hochspannungs-Lagenwicklung für Transformatoren und Drosseln Für Transformatoren höchster Spannung wird mit Vorteil die Lagenwicklung angewandt; dabei liegt die höchste Spannung in vielen Fällen an der äußersten Lage, die gleichzeitig die kürzeste Lage ist. Es ist nun das Bestreben, sowohl die Kesselwandabstände als auch die Jochabstände zu dieser äußersten Lage so klein wie möglich zu halten, um eine möglichst große Leistung im Kernfenster und damit im Bahnprofil unterzubringen. Bei steigenden Spannungsbeanspruchungen hilft, wie Versuche gezeigt haben, die Vergrößerung der Abstände nicht wesentlich, da die Feldstärke im Randfeld weniger als proportional mit steigendem Abstand sinkt.
  • Es ist daher besser, das Feld durch geeignete Steuerung aufzulockern, wobei jedoch genügende Kanäle für den Durchfluß des Kühlmittels vorgesehen sein müssen.
  • Es sind schon Anordnungen bekannt, bei denen das Kühlöl, das zu oder aus den Wicklungen herausgeführt wird, durch Barrieren, beispielsweise durch die flanschartigen ineinander verschachtelten Umrisse von Isolierzylindern oder Winkelringen, gezwungen wird, einen mäanderförmigen Verlauf zu -wählen. F i g. 1 zeigt eine solche bekannte Anordnung. In F i g. 1 sind mit 1 bis 8 die einzelnen Lagen der Oberspannungswicklung bezeichnet, wobei 1 die Lage höchster und 8 die Lage niedrigster Spannung gegen Erde 10 a bis 10 c ist, die von der Unterspannungswicklung, dem Joch bzw. der geerdeten Druckplatte und dem Kessel dargestellt wird. Gestrichelt eingezeichnet ist der Verlauf der Äquipotentiallinien.
  • Zwischen den Lagenumrissen 21 bis 28 und den gegenläufig eingebauten Winkelringen 32 bis 36 bestehen ringförmige Durchtrittsöffnungen 42 bis 46, durch welche das Öl, das zu den Wicklungen strömt, hindurchtritt. Dabei ist die Ölströmung durch Pfeile gekennzeichnet. Jeder gebogene Pfeil bedeutet eine Ölumlenkung von 180°. Die ölumlenkung bedeutet zwar eine Erhöhung des Strömungswiderstandes, ist jedoch erforderlich, um die freien Ölstrecken in axialer Richtung zu begrenzen. Die Achse ist in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet. Es sind in allen Figuren die Strömungs- und Feldverhältnisse an den untenliegenden Wicklungsteilen gezeichnet. Im oberen Wicklungsbereich ergibt sich spiegelbildlich der gleiche Aufbau, nur mit dem Unterschied, daß das Öl aus den Kanälen herausgeführt wird.
  • F i g. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt im Gebiet der Lagen 2 bis 4 nach F i g. 1. Die Umrisse 22 bis 24 bzw. der Winkelring 33 begrenzen ein Ölgebiet 40, welches in axialer Richtung breiter als die doppelte ölkanalbreite 30 und sehr hochbeansprucht ist, da diese Strecke, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, von sehr vielen gestrichelten Potentiallinien durchsetzt wird. Man erkennt durch Vergleich mit den gestrichelten Potentiallinien in F i g. 1, daß diese Potentiallinien auch noch ,schräg verlaufen, so daß die freie, durch einen strichpunktierten Pfeil bezeichnete Ölstrecke 50 noch höher beansprucht ist, weil die Pfeilrichtung etwa senkrecht zu den Potentiallinien verläuft. Die Beanspruchungen der axialen Ölstrecken ändern sich auch dann nicht wesentlich, wenn, wie es auch schon bekannt ist, von den Lagenenden radial abgesetzte, an diese angelenkte Steuerringe vorgesehen werden. Diesen elektrischen Beanspruchungen muß in jedem Fall durch die Abstandsbemessung Rechnung getragen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Abstände zum Joch 10 b und zum Kessel 10 c derart zu verringern, als mit Rücksicht auf die minimale Breite 30 der radialen Kanäle gerade noch zulässig ist. Wenn es also gelingt, an den Axialstrecken 40 und 50 das elektrische Feld derart zu verringern, daß die Festigkeit dort gleich oder niedriger ist als an den Strecken 30, ist ein entscheidender Gewinn an Wickelraum zu erreichen möglich.
  • Die Erfindung betrifft eine ölgekühlte Hochspannungs-Lagenwicklung für Transformatoren und Drosseln mit von den Lagenenden radial abgesetzten Schirmringen und mit aus der festen Lagenisolation nach außen flanschartig umgeschlagenen Umrissen und nach innen umgeschlagenen Winkelringen, deren Flanschteile, in axialer Richtung gegeneinander versetzt, ineinander eingreifen und die zwischen den Umrissen und Winkelringen gebildeten Radialkanäle begrenzen, während die radiale Begrenzung der Kanäle durch die Schirmringe und die Lagenenden erfolgt; erfindungsgemäß greifen die Flanschteile so weit ineinander, daß die Umlenkung für die axiale Ölströmung unmittelbar an den zylindrischen, gegebenenfalls mit äußeren Lagenisolierungen versehenen Oberflächen der Lagenenden bzw. an den Innenseiten der Schirmringe, die an den Flanschen der Winkelringe dicht anliegen, erfolgt; außerdem sind die Querschnitte der Ölkanäle in axialer und radialer Richtung annähernd gleich.
  • An Hand von F i g. 3 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert. Dabei werden durchweg gleiche Bezeichnungen für gleiche Teile gewählt. In F i g. 3 sind nur die der F i g. 2 entsprechenden Verhältnisse außerhalb der Lagen 2 bis 4 gezeichnet; dabei soll die vorstehend gestellte Aufgabe an Hand der Betrachtung der Umlenkung 43, die durch einen gebogenen Pfeil dargestellt ist, erläutert werden.
  • Beim Vergleich mit den Verhältnissen nach F i g. 2 ist festzustellen, daß die gestrichelten Potentiallinien in F i g. 3 nicht mehr schräg verlaufen, sondern gerade, und zwar nach außen, so daß die Isolationsumrisse und Winkelringe parallel dazu, also parallel zu den Äquipotentiallinien, verlaufen. Dadurch wird die längste freie Ölstrecke 50 (dargestellt durch den schräg eingezeichneten strichpunktierten Pfeil) nicht senkrecht von den Potentiallinien durchsetzt, sondern nur die wesentliche kürzere freie Ölstrecke 40. Diese Ölstrecke 40 tritt jedoch nur bei der äußeren Umlenkung, d. h. in der Nähe des Steuerschirmringes 13 auf. Die entsprechend groß gewählte Breite (axiale Breite) dieses Schirmringes 13 bewirkt, daß im Umlenkungsgebiet 40 die Potentiallinien aufgelockert sind. Die gestrichelt gezeichneten Potentiallinien, die um das Lagenende von 2 herum sich stark zusammendrängen (inhomogenes Feld), werden im Umlenkungsgebiet 40 stark aufgelockert, mehr noch als dem homogenen Feld entspricht. Durch die Nachbarschaft des Schirmringes entsteht also an der Umlenkstelle 40 ein Gebiet verringerter Feldstärke (Potentialschattengebiet).
  • Das gleiche gilt auch für jede innere Umlenkung. Wir betrachten dazu die innere Umlenkung 43' in der Nähe der Lage 3, die axial durch die Winkelringe 22 und 23, radial außen durch den Winkelring 32, innen durch die Lage 3 begrenzt ist. Da die größte Ausdehnung des Ölraumes bei 43' parallel zu Lage 3 verläuft, in dieser Richtung jedoch auch nahezu gleiches Potential herrscht, ist die Spannungsbeanspruchung in der größten Ausdehnung, also etwa in Richtung des strichpunktierten Pfeiles 50, sehr gering.
  • Während also bei der äußeren Umlenkung die Nachbarschaft des Schirmringes 13 eine Verringerung der Spannungsbeanspruchung bewirkt, wird diese Verringerung bei der inneren Umleitung durch die Nachbarschaft der Lage 3 erreicht.
  • F i g. 4 zeigt fünf Lagen 1 bis 5. Den ersten vier Lagen sind je ein Steuerschirmring 11 bis 14 vorgesetzt. 11 ist dabei ein üblicher Schirmring. Die Schirmringe 12 bis 14 sind die Teile, an denen erfindungsgemäß nach innen die äußeren Umlenkungen 42 bis 44 unmittelbar angrenzen. Diese äußeren Umlenkungen 42 bis 44 sind, wie man erkennt, axial begrenzt durch die Winkelringe 31 bis 34, während sie radial nach innen begrenzt sind durch die Umrisse 22 bis 24 und radial außen durch die Schirmringe 12 bis 14. Die inneren Umlenkungen 44' bis 45' dagegen sind axial durch die Umrisse 21 bis 24, radial außen durch die Winkelringe 31 bis 33 und innen durch die Lagen 2 bis 4 selbst begrenzt. Längs der Hauptausdehnung der äußeren bzw. inneren Umlenkungen 42 bis 44 bzw. 42' bis 44' wird nun wegen der Nachbar-Schaft der Schirmringe 12 bis 14 bzw. der Lagen 2 bis 4 eine geringere Spannungsbeanspruchung erreicht, als in den nicht durch die Maßnahmen der Erfindung verbesserten Ölkanälen der Mindestbreite 30. Deshalb ist die Isolationsfestigkeit der Anordnung nach F i g. 4 genauso hoch wie die der Anordnung nach F i g. 1, bei der die öldurchtrittsstellen 42 bis 45 geschlossen sind, d, h. bei der die Winkelringe 32 bis 35 sich ununterbrochen bis in die Umrisse 22 bis 25 fortsetzen.
  • Eine solche abgeschlossene Anordnung ohne Kühlmittelströmungskanäle nach F i g. 1 wäre zwar elektrisch gut, jedoch thermisch nicht verwertbar. Durch die Erfindung ist eine ausreichende Kühlung und gleiche elektrische Festigkeit bei den durch den Abschluß erreichbaren verringerten Abständen zu den Jochen 10 b und dem Kessel 10 c zu erreichen.
  • F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach F i g. 4, die darin besteht, daß die Umrisse 23 und 24 weiter verlängert, die Schirmringe 13 und 14 dagegen verkürzt, d. h. mit gleichem Durchmesser ausgeführt sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Spannungsfestigkeit zwischen den Lagen 3 und 4 bzw. 4 und 5 erhöht wird bzw. daß bei gleicher Spannungsfestigkeit die Lagenabstände verringert werden können. Die übrigen Maßnahmen entsprechen genau denen von F i g. 4.
  • F i g. 6 wiederum zeigt gegenüber F i g. 5 eine geringfügige Abwandlung, indem die Umrisse 22 bis 25 sowie die Winkelringe 32 bis 35 weiter verlängert sind und sich noch mehr überlappen., wobei nur jede zweite äußere Umlenkung an einem Schirmring erfolgt.
  • Die Steuerschirmringe haben vorteilhaft eine breite radial ausgedehnte Form und können gleichzeitig die Wicklung gut pressen und abstützen. Man wird -sie verlustarm ausführen, indem man sie in bekannter Weise aus Isolierstoff herstellt und mit einer leitenden oder halbleitenden Schicht überzieht.
  • Die letztgenannten Beispiele, insbesondere aber F i g. 6, zeigen, wie man die Winkelringe und die Umrisse möglichst weit überlappen und axial versetzen kann. Die axiale Versetzung ist dabei so zu wählen, daß die Mindestbreite 30 der radialen Kanäle möglichst nicht überschritten wird. Die inneren Umlenkungen sind gleichzeitig so ausgebildet, daß in sie der axiale Kühlkanal der Nachbarlage einmündet. Außerdem ist es vorteilhaft, die äußeren Umlenkungen nur dort neben den Steuerschirmringen vorzusehen, wo es spannungsmäßig erforderlich ist, andere äußere Umlenkungen jedoch so zu führen, daß die äußere Begrenzung durch Winkelringe gegeben ist. Ein Beispiel dafür zeigen die Umlenkungen 42 und 44 in F i g. 6.
  • Bei allen Beispielen der F i g. 3 bis 6 liegen die der Wicklung abgewandten beiden Flächen der Steuerschirmringe an den Winkelring an und wirken als zusätzliche Isolationsverkleidung dieser Flächen. Damit sind diese beiden Seiten, an denen sich, wie in F i g. 6 am Steuerschirmring 11 dargestellt, die Potentiallinien zusammendrängen, verstärkt mit fester Isolation verkleidet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ölgekühlte Hochspannungs-Lagenwicklung für Transformatoren und Drosseln mit von den Lagenenden radial abgesetzten Schirmringen und mit aus der festen Lagenisolation nach außen flanschartig umgeschlagenen Umrissen und nach innen umgeschlagenen Winkelringen, deren Flanschteile, in axialer Richtung gegeneinander versetzt, ineinander eingreifen und die zwischen den Umrissen und Winkelringen gebildeten Radialkanäle begrenzen, während die radiale Begrenzung der Kanäle durch die Schirmringe und die Lagenenden erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschteile so weit ineinandergreifen, daß die Umlenkung für die axiale Ölströmung unmittelbar an den zylindrischen, gegebenenfalls mit äußeren Lagenisolierungen versehenen Oberflächen der Lagenenden bzw. an den Innenseiten der Schirmringe (12, 13, 14), die an den Flanschen der Winkelringe dicht anliegen, erfolgt, und daß die Querschnitte der Ölkanäle in axialer und radialer Richtung annähernd gleich sind.
  2. 2. Hochspannungs-Lagenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmringe (11 bis 14) eine breite, in radialer Richtung ausgedehnte Form aufweisen und gegebenenfalls gleichzeitig als Druckringe dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1042 744, 1091225, 892166, 925187; deutsche Auslegeschriften Nr. 1089 877, 1070734.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892166C (de) * 1943-11-02 1953-10-05 Aeg Strahlungsschutzanordnung fuer die Wicklung von Hochspannungstransformatoren
DE925187C (de) * 1942-01-23 1955-03-14 Aeg Isolationsanordnung fuer Grosstransformatoren, Drosselspulen od. dgl.
DE1070734B (de) * 1959-12-10 Willem Smit & Co's Transformatorenfabriek N. V., Nijmegen (Niederlande) Transformator oder Drosselspule für hohe Spannung mit Zylinderwicklung
DE1089877B (de) * 1958-04-11 1960-09-29 Licentia Gmbh Isolieranordnung fuer oelisolierte Transformatoren oder Drosselspulen hoechster Spannung

Patent Citations (4)

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