DE2305700B2 - Spulenkörper - Google Patents
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Description
' Ditf Erfifldting betrifft eifteft Spuleifiköfiief for ZyHn*
derbauweise mit mehreren, ringförmigen, konzentrisch
ineinandersitzenden Wickelkatnmem aus je einem HQt'
ienteil und endständigen Flanschen und mit zwei Isofierkäppen aus einer Stirnwandung und einer Aufsteckhülse, die jeweils einen Stirnflansdt der Wickelkam·
mein übergreifen und die mit ihren gegeneinaridersto*
ßendefi Stlrnrändem fateaftigilbefeinäfidergreifen.
Spülen in Zylinderbauweise haben bekanntlich gegenüber Spulen in Scheibenbauweise eine geringere
Streuung und sind for die Übertragung höherer Tonfrequenzen besser geeignet. Allerdings ist es bei Spulenkörpern, insbesondere for kleine Abmessungen schwierig an den Stirnseiten eine ausreichende Isolation der
Wicklungen gegeneinander und gegenüber den Kernflächen sicherzustellen, ohne daß ein übergroßer Isolationsraum erforderlich ist, der die Verlustleistung des
Transformators ungünstig beeinflußt.
Ein Spulenkörper der eingangs genannten Art ist in
der DT-OS 1 932 174, offengelegt am 14. Januar 1971, beschrieben Dort benötigt man vergleichsweise breite
Flansche an den Wickelkammern, wodurch Wickelraum verlorengeht Dieses föhn zu unerwünschten
Verlusten und zu einem erhöhten Raumbedarf.
Aus der deutschen Patentschrift 893 813 ist eine Anordnung zum Isolieren von Hochspannungsspulen bekannt, wo in die aus der Wicklung herausragenden Enden der Lagenisolation ein ringförmiger knlierkörper
mit Ringstegen eingesetzt ist. Dabei ist ein erheblicher Isolationsraum notwendig, so daß vor allem bei Kleintransformatoren unzulässig hohe Verluste in Kauf genommen werden müssen.
Die deutsche Patentschrift 625 247 beschreibt einen Hochspannungs-ÖItransfo-mator. wo die Wicklungen
durch Isolierzylinder mit Stirnisolatoren gegeneinander isoliert sind. Die If olierzylinder sind an den Enden und
die Stirnisolatoren an diesen Ringen treppenförmig ab gesetzt. Zwischen den Isolierzylindern sind ölkanäle
ausgebildet. Diese Anordnung für einen mehrlagigen Isolierkörper ist nicht ohne weiteres bei einem dünnwandigen Spulenkörper anwendbar.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 752 939 ist ein Spulenkörper bekannt wo an den mit Durchlauföff-"nungen für die Wicklungsenden versehenen Stirnflansehen der Wickelkammern Isolierplatten angebracht
sind, die senkrecht nach außen abstehen und die Anschlußteile aufnehmen. Allerdings beschreibt dieser
Isolierkörper keine Maßnahmen vor die Kapselung der Wicklungen und für die Isolation der Wicklungen gegeneinander.
Schließlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 145 420 ein Spulenkörper bekannt bei dem Isolierplatten nachträglich einsetzbar sind und bei dem die
Anschlußstifte auf den Stirnflanschen der Wickelkam mern in der Nähe von Durchlaßöffnungen für die
Wicklungsenden angeordnet sind. Diese nachträglich einzusetzenden Isolierplatten geben keinen ausreichenden Schutz gegen Kriechwege, weil die Isolierplatten
nicht stoffschlüssig mit dem Stimflansch des Spulenkörpers zusammenhängen, so daß sich über den verbleibenden Spalt zwischen dem Stimflansch und der
Isolierplatte ein Kriechweg ausbilden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Spulenkörpers, der für die Isolation der Wicklungen gegeneinander und gegenüber dem Eisenkern einen
großen Kriechweg sicherstellt ohne den nutzbaren Wickelraum zu beeinträchtigen. Außerdem soll der
Spulenkörper gefeit,seteÄg^^
chereKerausföhrungderWicklungÄnileitundisoHene
Anordnung der Anschlüsse gewShrieiiiett
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß an der Innenseite der SümWändung jeder tse*
lierkappe !ar jede Wiekeftammer ein ftingsteg sitzt,
der einen dem Innenquerschnitt des Mfllsentell» der zugeordneten Wickelkammer gleichen Querschnitt umschließt und etwa halbe Wandstärke wie der Hutsentei!
hat, daß jade Wickelkammer auf der Innenfläche des
Hölsenteils jeweils stirnseitig einen Stufenabsatz in halber Wandstärke und mit einer Länge in Richtung der
Ringachse gleich der Ungedes Ringstegs aufweist, daß
an der einen Isolierkappt ein Stirnring um den Betrag
der Wandstärke abgesetzt und um die Größe des vor- s Beschriebenen Isolationsweges verlängert ist, daß auf
»ine Anschlußflans^hseite jeder Wickelkammer ein Fenster in der Stirnwandung einer Isolierkappe ausgerichtet ist, daß unterhalb eines jeden Fensters an der
Außenseite der betreffenden Isolierkappe eine Isolierplatte
angeordnet ist, die senkrecht zur Fläche der Stirnwandung nach außen absteht, und daß in der Nähe
des Fensters an der Isolierkappe oder der Isolierplatte Anschlußstifte angeordnet sind
Die Erfindung liegt in der Kombination der angegebenen Merkmale. Mit dieser Ausbildung ist der Kriechweg
im wesentlichen der Länge des genannten Ringsteges gleich. Da sich der Ringsteg in den Stufenabsatz
des Hülsenteils einlegt, beeinträchtigt die Isolation
nicht den Wickelraum. Der Kriechweg kann leicht entsprechend
einer Spannungsfestigkeit von 18 000 V und mehr bemessen werden. Der Spulenkörper ist vollständig
gekapselt und ermöglicht auch eine isolierte rier-" - Wicklungsenden. Auch die !station geder elektrischen Durchschlagfestigkeit des benutzten
Werkstoffes bemessen. Auf der Innenfläche «es MUisenteils ist jeweils stirnseitig ein Stufenabsatz 6 vorgesehen, dessen Stufenbreite etwa der halben Wandstärke der Wickelkammer gleich ist und dessen Unge in
Richtung der Kammerachse nach dem jeweils geforderten Isolationsweg bemessen ist
Eine weitere Wickelkammer 7 umschließt in radialer Richtung die Wickelkammer 1 und ist in gleicher Weise
aufgebaut, so daß entsprechende Elemente mit gleiche«*
Bezugsziffern bezeichnet sind. Die die Ausschnitve für die Wickeldrähte aufweisende Anschlußflanschseite 4
der Wickelkammer 7 liegt allerdings der AnscnluU-flanschseite
4' der Wickelkammer 1 gegenüber. In der Zeichnung sind die Wicklungen der Wickelkammer 1
und 7 nicht dargestellt
Zwei Isolierkappen 8 und 9 übergreifen die Wickelkammern
1 und 7. Die Isolierkappe 8 besitzt eine Stirnwandung 10 sowie eine Aufsteckhülse 11. die über
einen Teil der axialen Länge der WicKelkammem
reicht. In der Stirnwandung 10 der Isolierkappe 8 ist ein
Fenster 12 angeordnet, das auf nie Anschlußflanschseite
4' der inneren Wickelkammer i ausgerichtet ist. An der Stirnwandung 10 sitzen zwei Ringstege 13, die je-
aung isi auch bc. «.„.— Jt —
bei Tonfrequenzübertragern, Ausgangsübertragern für Zusatzlautsprecher an Rundfunkgeräten oder Fernsehgeräten.
In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung vor, daß die eine Isolierkappe ein Fenster für die innere
Wickelkammer und die andere Isolierkappe ein Fenster für die äußere Wickelkammer aufweist. Diese Ausbildung
ist für einen Spulenkörper mit liegendem Anschluß besonders zweckmäßig.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß beide Fenster in einer Isolierkappe auf gegenüberliegenden Seiten der Stirnwandung angeordnet
sind. Durch die Anordnung der Fenster in einer Stirnwandung ist es für eine schutzisolierte Ausführung
eines Spulenkörpers möglich, die Wickeldrähte an einer Stirnwandung herauszuführen. Dies ermöglicht
einen stehenden Anschluß des Spulenkörptrs.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert,
in der darstellt
F i g. 1 einen Spulenkörper für liegenden Anschluß im Aufriß, zur Hälfte geschnitten sowie mit eingelegten
Kernblechen,
F i g. 2 einen Seitenriß zu F i g. 1 in der Ansicht, ohne
F i g. 2 einen Seitenriß zu F i g. 1 in der Ansicht, ohne
Kernbleche,
F i g. 3 einen Grundriß zu F i g. 1, ebenfalls zur Hälfte im Schnitt,
F i g. 3 einen Grundriß zu F i g. 1, ebenfalls zur Hälfte im Schnitt,
Fig.4 einen Spulenkörper für stehenden Anschluß
im Aufriß, zur Hälfte geschnitten sowie mit eingelegten Kernblechen,
F i g. 5 eine Ansicht der F i g. 4 in Pfeilrichtung V gesehen
und
F i g. 6 einen Grundriß zu F i g. 4, ebenfalls zur Hälfte
iiÄ Schnitt
tft den Figuren ist ein Spulenkörper mit zwei Rechteckquerschnitt aufweisenden Wickelkammern dargestellt Eine innere Wickelkammer f besitzt einen Halsenteil 2 sowie *n«Iständige Flansche 3,4. In einer Anschlußflansehieite 4' der Wickelkammer 1 sind Ausschnitte 5 fdr die Durchführung de- Wickeldrähte vorgesehen^ Die Wandstärke der Wickelkammer 1 ist nach
der geforderten mec^inischen Festigkeit sowie nach
dem Innenquerschnitt der jeweiligen Wickelkammer. Die Wandstärke jedes Ringstegs 13 ist der halben
Wandstärke der zugeordneten Wickelkammer 1 bzw. 7 gleich. Die Länge jedes Ringsteges 13 in Achsrichtung
der Wickelkammern ist der Länge der Stufenabsätze 6 gleich. Infoigcdebsen füllen die Ringstege 13 die Stufenabsätze
6 vollständig aus, vgl. F i g. 1 und 3. Die Ringstege 13 fluchten mit der jeweiligen Innenfläche der
Hülsenteile 2. so daß der Innendurchgang der Hülsenteile für die Wicklung der inneren Wickelkammer bzw.
für die Kernbleche 14 in vollem Umfang ausgenutzt werden kann. Unterhalb des Fensters 12 trägt die Isolierkappe
8 eine Isolierplatte 15. Diese Isolierplatte 15 kann mit einem winkelförmig angesetzten Schenkel 16
ausgestattet sein. Die Isolierplatte 15 nimmt die jeweiligen Anschlußelemente 17 auf, beispielsweise Lötösen,
Quetschösen oder Anschlußstifte. Die holierkappe 9 ist weitgehend gleichartig ausgebildet Jedoch sitzt an dem
Stirnrad der Aufsteckhülse 11 ein Stirnring 18, der um den Betrag der Wandstärke der holierkappe nach
außen abgesetzt ist und dessen axiale Länge entsprechend dem erforderlichen Isolationsweg bemessen ist.
5° Infolgedessen ist die Isolierkappe 8 teleskopartig in die
Isolierkappe 9 cinschiebbar. Die holierkappe 9 besitzt in der Stirnwandung 10 ein Fenster 12' das auf die An-Svhlußflanschseite
4' der äußeren Wickelkar.imer 7 ausgerichtet ist. Dieses Fenster 12' liegt in Achsrichtung
55 der Wickelkammern gesehen dem Fenster 12 gegenüber.
Man erkennt aus den F i g. 1 bis 3 deutlich, daß der
Wickelraum :;der Wickelkammer 1 und 7 vollständig
ausgenutzt werden kann. Dieser Wickelraum braucht 60 an keiner Stelle für Isolationszwecke eingeschränkt zu
werden- Die Ringstege 13 sowie der Stirnring 18 stellen
einen ausreichenden Isolationsweg der verschiedenen Wicklungen gegeneinander sowie gegen die Kernbleche sicher. Dieser Spulenkörper ist for einen liegenden
65 Einbau in einer Schaltungsplatte bestimmt
Die F i g. 4 bis 6 zeigen einen Spulenkörper fur einen stehenden Einbau. Die Wickelkammeffl 1 und 7 sind
weitgehend gleichartig wie bei der zuvor beschriebe'
nen Ausführungsform aufgebaut, ebenso die Isolierkappen 8 und 9. Die Isolierkappe 9 besitzt allerdings in
einander gegenüberliegenden Seiten 10' der Stirnwandung 10 einerseits ein Fenster 12 für die innere Wickelkammer
1 und andererseits ein Fenster 12' für die äußere Wickelkammer 7. Die Anschlußflanschseiten 4' die
auf diese Fenster 12 und 12' ausgerichtet sind, besitzen entsprechende Ausschnitte 5 für den Durchtritt der
Wiekeldrähte. Jeweils unterhalb der Fenster 12 und 12' sind Isolierplatten an den Innenseiten des Durchgangs
IO der Isolierkappe 9 angeordnet, die von der Stirnwandung
nach außen abstehen. Am Außenrand der Seiten 10' sitzt jeweils ein Außensteg 20, an dem die Anschlußstifte
17 angeformt sind. Querripen 19 dienen zur Versteifung des Außenstegs 20, damit die Anschlußstifte
17 einen guten Halt finden. Die Anschlußstifte selbst umfassen Aufnahmen für die metallischen Steckerteile.
Der Spulenkörper nach der Erfindung ermöglicht somit eine schutzisolierte Ausführung für einen stehenden
Einbau.
Claims (5)
1. Spulenkörper für Zylinderbauweise mit mehreren, ringförmigen, konzentrisch ineinandersitzenden
Wickelkammern aus je einem Hulsenteil und endständigen Flanschen und mit zwei Isolierkappen aus
einer Stirnwandung und einer Aufsteckhü!sev die jeweils einen Stirnflansch der Wickelkammern öbergreifen und die mit ihren gegeneinanderstoßendep
Stirnrändern falzartig übereinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Stirnwand (10) jeder Isolierkappe (8,9) für
jede Wickelkammer (t, 7) ein Ringsteg (13) sitzt, der einen dem Innenquerschnitt des HDIsenteils (2) der
zugeordneten Wickelkammer gleichen Querschnitt umschließt und etwa halbe Wandstärke wie der
Hülsenteil hat, daß jede Wickelkammer (1, 7) auf
der Innenfläche des HOIsenteils (2) jeweils stirnseiiig einen Stufenabsatz (6) in halber Wandstärke und
mit einer Länge in Richtung der Ringachse gleich der Länge des Ringstegs aufweist, daß an der einen
Isolierkappe (9) ein Stirnring (18) um den Betrag der Wandstärke abgesetzt und um die Größe des
vorgeschriebenen Isolationsweges verlängert ist. daß auf eine Anschlußflanschseite jeder Wickelkammer (1. 7) ein Fenster (J2, iT) in der Stirnwandung (10) einer Isolierkappe (8, 9) ausgerichtet ist.
daß unterhalb eines jeden Fensters (12. 12') an der Außenseite der betreffenden Isolierkappe (8.9) eine
Isolierplatte (.5) angeordnet ist, die senkrecht zur
Fläche der Stirnwandung (TO) nach außen absteht, und daß in dev Nähe des Fensters an der Isolierkappe (8, 9) oder der Isolierplatte (15) AnschluBstifte
(17) angeordnet sind.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Isolierkappe (8) ein Fenster (12) für die innere Wickelkammer (1) und die
andere Isolierkappe (9) ein Fenster (12') für die äußere Wickelkammer (7) aufweist
3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fenster (12, 120 in einer
Isolierkappe (9) auf gegenüberliegenden Seiten der Stirnwandung (10) angeordnet sind.
4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (17) an einem
durch Querrippen (19) versteiften Außensteg (20) der Isolierkappe (9) sitzen und in axialer Richtung
Susgerichtet sind.
5. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf ein Fenster
j 12, 12') ausgerichtete Flanschseite (4') einer Wikkelkammer in radialer Richtung verlaufende Ausichnitte (5) zur Durchführung der Wickeldrähte belitzt.
Priority Applications (3)
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ID=5871065
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