DE19612931A1 - Wicklungsanordnung - Google Patents
WicklungsanordnungInfo
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- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/32—Insulating of coils, windings, or parts thereof
- H01F27/322—Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wicklungsanordnung eines Trans
formators oder einer Drossel.
Wicklungen von Transformatoren oder Drosseln in der Hochspan
nungstechnik müssen ausreichend gegen Überschläge zwischen
ihren Leitern oder gegenüber dem Kern geschützt werden. Dies
betrifft insbesondere die Isolation an den Stirnseiten der
Wicklungen.
Zur Vergleichmäßigung des elektrischen Randfeldes werden bei
spielsweise leitende Schirmringe verwendet. Bei flüssigkeits
gefüllten Wicklungen wird auch ein Barrierensystem zur Unter
teilung der Schlagweite im Stirnbereich verwendet. Das Bar
rierensystem hat dabei eine labyrinthartige Struktur, wobei
der Kühlmittelstrom, bevorzugt ein Ölstrom, mit ausreichend
großen elektrischen Gleitstrecken aus der Wicklung herausge
führt wird.
Fig. 5 zeigt hierzu einen Teil eines Längsschnitts durch einen
Teil der Wandung einer Wicklung in deren Endbereich, wodurch
der Aufbau des Barrierensystems gut zu erkennen ist. Bei die
sem Aufbau ist ein Kühlmittelstrom (Pfeile) in den jeweiligen
Barrierenlagen in radialer Richtung gegeben. Die Umlenkungs
stellen des Kühlmittelstromes von einer Lage in die andere
liegen teilweise in Zonen erhöhter Feldstärke, welche durch
das inhomogene Randfeld bedingt sind.
Durch die radiale Umlenkung des Kühlmittelstromes und den da
durch erforderlichen Barrierenabstand ergeben sich relativ
große Teilspannungen im Öl längs der so gebildeten Gleit
strecken.
Bei diesem Aufbau kann es auch erforderlich sein, daß Radial
beilagen (schraffiert dargestellt) zwischen den jeweiligen
Barrieren mit einer ausreichend großen ebenen Auflagefläche
zur Aufnahme der axialen Kurzschlußkräfte benötigt werden, da
geschlossene Stützringe in diesem Bereich den radialen
Kühlmittelstrom behindern oder sogar unterbinden würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wicklungsan
ordnung für einen Transformator oder eine Drossel anzugeben,
bei der eine Verbesserung der elektrischen Eigenschaften bei
gleichzeitig vereinfachtem mechanischen Aufbau gegeben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Wicklungs
anordnung eines Transformators oder einer Drossel mit einer
Wicklung in Hohlzylinderform, wobei die Wicklung stirnseitig
eine in axialer Richtung mehrlagige Kühlmittel durchströmte
Barrierenanordnung aufweist, welche zumindest einen Kühlka
nal mit einem im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden
Kühlmittelfluß aufweist. Auf diese Weise ist ein Barrierensy
stem mit langen Gleitstrecken realisierbar. Der Aufbau ist
dabei besonders einfach, wobei der Kühlmittelstrom an günsti
gen Stellen umgelenkt werden kann.
Der Kühlkanal ist dabei bevorzugt labyrinthförmig ausgebil
det. Dadurch sind besonders lange Kühlkanalwege erzeugbar.
Speziell ist der Kühlkanal meanderförmig ausgebildet. Damit
ist ein regelmäßiger Aufbau möglich, der sich einfach her
stellen läßt.
Die Barrierenanordnung kann von ringförmigen Isolierstoffwän
den gebildet sein, die in vorgegebenen axialen Abständen zu
einander angeordnet sind und somit jeweils Kühlkanallagen
bilden, wobei kühlkanallagentrennende Isolierstoffwände je
weils zumindest eine Öffnung für einen Kühlmitteldurchtritt
aufweisen, und wobei die Öffnungen benachbarter Isolierstoff
wände in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
Dieser Aufbau ist mit einfachen Mitteln realisierbar. Die
Öffnungen können dabei vorzugsweise in der geometrischen
Mitte des Wicklungsquerschnitts angeordnet sein. Dadurch ist
eine besonders geringe elektrische Feldstärke in diesem Be
reich gegeben.
Die Abstände der Isolierstoffwände können von Abstandsmitteln
gebildet sein. Dadurch können die Isolierstoffwände aus be
sonders dünnem Material hergestellt werden. Die Abstandsmit
tel können dabei mit Vorteil von ringförmigen Isolierring
scheiben gebildet sein. Diese lassen sich besonders einfach
herstellen und verleihen der gesamten Wicklung einen gleich
mäßigen Aufbau.
Es ist günstig, wenn zwischen den Isolierstoffwänden im Be
reich der Öffnungen jeweils radiale Stege vorgesehen sind,
die die jeweiligen Kühlkanäle in Umfangsrichtung begrenzen.
Dadurch läßt sich ein Kühlmittelfluß in einer Vorzugsrichtung
erzeugen, wodurch Kühlmittelstauungen und somit Hitzestellen
vermieden sind.
Es können je Isolierstoffwand mehrere Öffnungen und je Kühl
kanallage mehrere radiale Stege vorgesehen sein, wobei die
gebildeten teilringförmigen Kühlkanäle unterschiedlicher La
gen einander labyrinthartig überlappen. Auf diese Weise ist
ein komplexes Barrierensystem erzeugbar, welches bei größt
möglicher Wärmeabfuhr günstige feldtechnische Eigenschaften
aufweist.
Die Isolierstoffwände können zwei ringförmige Teilwände um
fassen, die der Außen- bzw. Innenwand der Wicklung koaxial
zugeordnet sind und einander im Stirnbereich der Wicklung
radial überlappen. Dieser Aufbau ist mit einfachen Mitteln,
die sich von den bisher verwendeten Mitteln nur unwesentlich
unterscheiden, herstellbar.
Dabei können die überlappenden Enden der Teilwände unter Bei
behaltung einer Gesamtdicke im Bereich der Teilwanddicke je
weils zum überlappenden Rand hin abgeflacht ausgeführt sein.
Dadurch ist ein gleichbleibender Aufbau möglich, ohne daß
eine Materialverdickung oder eine Bauchbildung gegeben ist.
Bevorzugt sind die Isolierstoffwände als Winkelringe ausge
bildet. Diese lassen sich einfach herstellen und sind einfach
zu verarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, weitere Vorteile und
Details werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Barrierensystem im Längsschnitt,
Fig. 2 das Barrierensystem gemäß Fig. 1 im Längsschnitt entlang
der Umfangsrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Wicklung entlang einer
Kühlkanallage,
Fig. 4 eine Isolierstoffwand im Längsschnitt und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung eines Barrierensystems nach dem
Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine Wicklungsanordnung 1 in einem Teillängs
schnitt durch die Wand ihrer hohlzylinderischen Wicklung 3.
Es ist dabei im wesentlichen nur der stirnseitige Aufbau dar
gestellt. Die Wicklung 3 weist dabei kühlmitteldurchströmte
Kühlkanäle (nachfolgend als Kanäle 5 bezeichnet) auf, die
stirnseitig austreten.
Im Stirnbereich sind Isolierstoffwände 7a, 7b, 7c angeordnet,
welche quasi ringförmig ausgebildet sind und mit ihren äuße
ren und inneren Endbereichen 9a, 9b der Außen- bzw. Innenwand
11a bzw. 11b der Wicklung 3 koaxial zugeordnet sind. Die Iso
lierstoffwände 7a, 7b, 7c können dabei beispielsweise als Win
kelringe ausgebildet sein. Auch ist eine Ausbildung nach Art
eines durch seine Ringebene geteilten Toruskörpers denkbar.
Fig. 4 zeigt eine derartige Isolierstoffwand 7 in einer ein
zelnen Darstellung. Die dort gezeigte Isolierstoffwand 7 ist
beispielsweise aus zwei Teilwänden 13a, 13b hergestellt. Die
beiden Teilwände 13a, 13b überlappen einander dabei im Stirn
bereich S. Die überlappenden Ränder 15a, 15b der Teilwände
13a, 13b sind dabei unter Beibehaltung einer Gesamtdicke im
Bereich der Teilwanddicke jeweils zum überlappenden Rand hin
abgeflacht ausgeführt. Dadurch ist eine gleichmäßige Dicke
der Isolierstoffwand 7 über ihre gesamte radiale Ausdehnung
gegeben. Sie läßt sich daher auch besonders gut verarbeiten.
Verdickungen durch Materialauftrag sind dabei im Stirnbereich
S vermieden.
Die Wicklungsanordnung 1 gemäß Fig. 1 weist rein beispielhaft
drei Isolierstoffwände 7a, 7b, 7c auf. Weitere sind ergänzbar.
Der Längsschnitt ist dabei in einer Ebene durchgeführt, in
der die beiden Isolierstoffwände 7a und 7c jeweils eine Öff
nung 17a bzw. 17c aufweisen. Der dargestellte Kühlmittelstrom
19 wird dabei in die erste Kühlkanallage 21a in die Zeich
nungsebene hinein geführt und über eine nicht gezeigte Öff
nung in die nächste Kühlkanallage 21b aus der Zeichnungsebene
heraus umgelenkt.
Die somit gebildete Barrierenanordnung ist in Fig. 2 in einem
abgewickelten Längsschnitt entlang der Umfangsrichtung näher
gezeigt. Dabei ist zu erkennen, daß im Bereich der Öffnungen
17a, 17b, 17c radiale Stege 23 vorgesehen sind, die die jeweils
gebildeten Kühlkanallagen 21a, 21b in Umfangsrichtung begren
zen. Bei der Verwendung von mehreren Stegen 23 in einer Kühl
kanallage kann diese in eine Vielzahl von Kühlkanalabschnit
ten unterteilt werden, die jeweils mit den darauffolgenden
Kühlkanallagen eine labyrinthförmige Barrierenanordnung bil
den. Diese kann auch bevorzugt meanderförmig ausgeführt sein.
Die Öffnungen der jeweiligen benachbarten Lagen sind dabei
bevorzugt versetzt zueinander angeordnet.
Die axialen Abstände der Isolierstoffwände 7a, 7b, 7c sind
durch Abstandsmittel gebildet. Diese sind vorliegend bei
spielhaft von ringförmigen Isolierscheiben, insbesondere Iso
lierringscheiben 25a, 25b, gebildet. Diese Isolierringscheiben
25a, 25b dienen als Stützringe und bieten auch bei kleiner ra
dialer Ausdehnung der ebenen Auflagefläche eine ausreichende
mechanische Abstützung der gesamten Anordnung. Auf diese Wei
se können bei gleicher radialer Wicklungsbreite wie beim
Stand der Technik die Radien der Barrieren und eventuell be
nötigten Schirmringen vergrößert werden, wodurch die auftre
tenden Randfeldstärken vermindert sind. Dadurch ist auch ein
vermindert er Elektrodenabstand bei gleicher Teilentladungs
einsatzfeldstärke am Rand gegenüber dem Stand der Technik ge
geben.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnitts entlang einer
Kühlkanallage in einer Darstellung als gerade Abwicklung. Da
bei sind ein äußerer und ein innerer Stützring 25a, Öffnungen
17a, 17b und ein Kühlmittelfluß 19 gezeigt.
Wesentlich für die neue Barrierenanordnung ist, daß die Kühl
mittelströmung (bevorzugt Öl) im wesentlichen in Umfangsrich
tung der Wicklung 3 verläuft. Die die Barrieren bildenden
Isolierstoffwände sind in Umfangsrichtung völlig geschlossen,
wobei die Öffnungen für den Kühlmitteldurchtritt in die näch
ste Lage symmetrisch oder auch unsymmetrisch angeordnet sein
können. Bevorzugt sind die Öffnungen in der geometrischen
Mitte des Wicklungsquerschnitts oder der Wicklungswand ange
ordnet. Hier sind die elektrischen Feldstärken geringer als
im Krümmungsbereich der Barrieren. Dadurch ist es auch mög
lich, die Teilspannungen im Kühlmittel längs der Gleitstrec
ken im Vergleich zum Stand der Technik zu minimieren.
Bei Ausbildung der Isolierstoffwände gemäß Fig. 4 können für
diese prinzipiell Winkelringe nach dem Stand der Technik ver
wendet werden, wobei diese jedoch lediglich in ihrem einander
zugeordneten Randbereich angeschrägt werden müssen. Durch die
Anschrägung ist im übrigen auch eine Ausgleichsmöglichkeit
für unterschiedliche Wicklungsbreiten (Toleranzausgleich)
gegeben.
Selbstverständlich sind die einzelnen Merkmale der neuen Idee
miteinander oder mit Merkmalen aus dem Stand der Technik kom
binierbar, ohne daß der Grundgedanke verlassen wird. Wesent
lich für die neue Wicklungsanordnung ist, daß ein Kühlmittel
fluß in Umfangsrichtung im Stirnbereich an einer Wicklung er
zeugt wird.
Die Wicklungsanordnung eignet sich bevorzugt für Transforma
toren oder Drosseln im Hochspannungsbereich, wobei als Kühl
mittel mit Vorteil Öl zur Anwendung kommt.
Claims (10)
1. Wicklungsanordnung (1) eines Transformators oder einer
Drossel mit einer Wicklung (3) in Hohlzylinderform, wobei die
Wicklung (3) stirnseitig eine mehrlagige, in axialer Richtung
kühlmitteldurchströmte Barrierenanordnung aufweist, welche
zumindest einen Kühlkanal (5) mit einem im wesentlichen in
Umfangsrichtung verlaufenden Kühlmittelfluß (19) aufweist.
2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kühlkanal
(5) labyrinthförmig ausgebildet ist.
3. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kühl
kanal (5) meanderförmig ausgebildet ist.
4. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Barrierenanordnung von ringförmigen Isolierstoffwänden
(7a, 7b, 7c) gebildet ist, die in vorgegebenen axialen Abstän
den zueinander angeordnet sind und somit jeweils Kühlkanal
lagen (21a, 21b) bilden, wobei zumindest kühlkanallagentren
nende Isolierstoffwände (7b) jeweils zumindest eine Öffnung
(17a, 17b, 17c) für einen Kühlmitteldurchtritt aufweisen, und
wobei die Öffnungen (17a, 17b, 17c) in Umfangsrichtung versetzt
zueinander angeordnet sind.
5. Wicklungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Abstände der
Isolierstoffwände (7a, 7b, 7c) von Abstandsmitteln in Art von
ringförmigen Isolierscheiben (25a, 25b) gebildet sind.
6. Wicklungsanordnung nach Anspruch 4, oder 5, wobei zwischen
den Isolierstoffwänden (7a, 7b, 7c) im Bereich der Öffnungen
(17a, 17b, 17c) jeweils radiale Stege (23) vorgesehen sind, die
die jeweiligen Kühlkanäle in Umfangsrichtung begrenzen.
7. Wicklungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei
je Isolierstoffwand (7a, 7b, 7c) mehrere Öffnungen (17a, 17b, 17c)
und je Kühlkanallage (21a, 21b) mehrere radiale Stege (23)
vorgesehen sind, und wobei die gebildeten teilringförmigen
Kühlkanäle einander labyrinthartig überlappen.
8. Wicklungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei
die Isolierstoffwände (7a, 7b, 7c) zwei ringförmige Teilwände
umfassen, die die Außen- beziehungsweise Innenwand der Wick
lung (3) koaxial umfassen und einander im Stirnbereich der
Wicklung (3) radial überlappen.
9. Wicklungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die überlappen
den Ränder (15a, 15b) der Teilwände unter Beibehaltung einer
Gesamtdicke im Bereich der Teilwanddicke jeweils zum überlap
penden Rand hin abgeflacht ausgeführt sind.
10. Wicklungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wo
bei die Isolierstoffwände (7a, 7b, 7c) als Winkelringe ausge
bildet sind.
Priority Applications (1)
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DE1996112931 DE19612931C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19612931A1 true DE19612931A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19612931C2 DE19612931C2 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7790101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996112931 Expired - Fee Related DE19612931C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612931C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2584573A1 (de) * | 2011-10-18 | 2013-04-24 | ABB Technology AG | Hochspannungsisolierungssystem |
CN108701528A (zh) * | 2016-01-20 | 2018-10-23 | 西门子股份公司 | 电气设备的包含冷却液的壳体 |
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DE762171C (de) * | 1937-11-17 | 1954-05-31 | Siemens Schuckertwerke A G | Mit festen Isolierstoffen allseitig verschalte Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren |
-
1996
- 1996-04-01 DE DE1996112931 patent/DE19612931C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE-Anm., S. 2698, ausgelegt 20.08.1953 * |
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DE19612931C2 (de) | 2000-09-07 |
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