DE1267382B - Verfahren zur Verhinderung der Randentkohlung bei Praezisionsgusstuecken und Hinterfuellmasse fuer das Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Randentkohlung bei Praezisionsgusstuecken und Hinterfuellmasse fuer das VerfahrenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/08—Shaking, vibrating, or turning of moulds
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 22c
Deutsche Kl.: 3IbI-1/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1267 382
P 12 67 382.4-24
2. Februar 1962
2. Mai 1968
P 12 67 382.4-24
2. Februar 1962
2. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Randentkohlung bei Präzisionsgußstücken aus kohlenstoffhaltigen Metallen oder
Legierungen in Schalenformen aus feuerfestem Material. Sie betrifft ferner eine Hinterfüllmasse
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1042183 ist es
bekannt, Schalenformen für den Präzisionsguß aus feuerfesten Stoffen mit Hilfe organischer Bindemittel
herzustellen. Beim Brennen dieser Formen können sie rückseitig mit Stoffen überzogen werden, welche
die Verbrennungsgeschwindigkeit der in der Reform enthaltenen Bindemittel beeinflussen. Zu solchen
Stoffen gehören beispielsweise Gemische aus Graphit und Sulfitablauge. Nach der deutschen Auslegeschrift
1080 269 ist es bekannt, Schalenformen aus Gemischen feuerfester Stoffe, Bindemitteln und Graphit,
Retortenkohle oder geglühtem Anthrazit herzustellen. Beim Brennen dieser Formen werden die in den
Formmassen enthaltenen organischen Stoffe verbrannt. Diesen Vorveröffentlichungen lassen sich
keine Hinweise darauf entnehmen, wie die Randentkohlung von Präzisionsgußstücken, die durch Eingießen
von geschmolzenen Metallen in die fertige Form und Erstarrenlassen des Gußstückes in der Form
hergestellt werden, vermieden werden kann.
Nach der britischen Patentschrift 672 535 können Formen für den Präzisionsguß so hergestellt werden,
daß man das Modell mit einer Emulsion aus einem feinverteilten feuerfesten Material und beispielsweise
Natriumsilicat überzieht, und dann auf den nassen Überzug gemahlenen Koks oder Aktivkohle aufbringt.
Das Modell wird anschließend getrocknet, und um das so vorbehandelte Modell wird dann aus
Sand und Zement die eigentliche Schalenform in an sich bekannter Weise hergestellt. Derartige Schalenformen
können die Randentkohlung von Gußstücken nicht verhindern.
Die schweizerische Patentschrift 320 021 beschreibt Gießformen, die zur Verhinderung der Randentkohlung
der Gußstücke anorganische Schutzstoffe enthalten, die beim Abkühlen der Form Sauerstoff chemisch
zu binden vermögen. Zu solchen Schutzstoffen gehören beispielsweise Calciumcarbid oder ein anorganisches
Cyanid wie Bariumcyanid. Die Zugabe dieser Stoffe zu den Formmassen bringt aber verschiedene
Nachteile mit sich. Bei Verwendung von Calciumcarbid muß Wasser oder Luftfeuchtigkeit von der
Formmasse oder der fertigen Form sorgfältig ferngehalten werden, da das Calciumcarbid sich sonst
zersetzt. Bariumcyanid hat den Nachteil, daß es beim Brennen der Form mit verbrennt und daher beim
Verfahren zur Verhinderung der
Randentkohlung bei Präzisionsgußstücken
und Hinterfüllmasse für das Verfahren
Randentkohlung bei Präzisionsgußstücken
und Hinterfüllmasse für das Verfahren
Anmelder:
Howe Sound Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 70, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Theodore Operhall, Whitehall, Mich.;
Charles Yaker,
North Muskegon, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. April 1961 (101339)
Eingießen des geschmolzenen Metalls nicht mehr zugegen ist.
Die deutsche Auslegeschrift 1002508 beschreibt Gießformen, die außer dem Gießhohlraum noch mindestens
einen weiteren Hohlraum enthalten. In diesem befindet sich ein Stoff, der während des Abkühlens
des Gußstückes ein reduzierendes Gas erzeugt; zu diesen Stoffen gehören beispielsweise Petrolkoks,
andere Kokse, Braunkohle, Sägemehl od. dgl. Eine schnelle und wirksame Ableitung der Hitze und ein
schnelles Abkühlen des Gußstückes ist mit derartigen Formen nicht möglich. Ihre Herstellung und Verwendung
ist schwierig und teuer.
Schließlich ist es allgemein bekannt, bei der Herstellung von Präzisionsgußstücken die Schalenformen
mit Metallgranalien, z. B. Stahlschrot, zu hinterfüllen. Dadurch kann zwar eine schnelle Ableitung
der Wärme erreicht werden; eine Randentkohlung wird aber nicht verhindert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Randentkohlung von Präzisionsgußstücken.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenform mit einem stückigen kohlenstoffhaltigen
Material hinterfüllt wird. Die Hinterfüllmasse kann Gußeisenschleifabrieb und/oder Graphit enthalten.
Die Schalenform wird vorzugsweise während oder unmittelbar nach dem Eingießen des geschmolzenen
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Metalls mit dem stückigen kohlenstoffhaltigen Material hinterfüllt. Man kann z. B. die vorgewärmte
Form an einem Ofen befestigen, die Schmelze eingießen und die Form unmittelbar danach in einen Gießkasten
überführen, der dann mit der Hinterfüllmasse gefüllt wird. Man kann auch die vorgewärmte Form
in die Hinterfüllmasse einsetzen, und gleich anschließend gießen. Diese Ausführungsform des Verfahrens
haben den Vorteil, daß die kühle Hinterfüllmasse zu einem schnellen Abkühlen der Form, und des Gußstückes
beiträgt.
Bei der Herstellung großer Gußstücke kann man auch so vorgehen, daß man die Form in einem Gießkasten
zusammen mit der Hinterfüllmasse vorwärmt und dann erst gießt. Hierbei ist es zweckmäßig, daß
die Hinterfüllmasse wenigstens zu einem Teil aus einem feuerfesten Material besteht, z. B. Tonerde,
Magnesit, Zirkonerde od. dgl., die in Mengen bis zu 75% der Hinterfüllmasse vorhanden sein können.
Die erfihdungsgemäße Hinterfüllmasse braucht nicht immer die gesamte Form zu umgeben. In manchen
Fällen genügt es, wenn sie nur dort vorgesehen wird, wo es besonders auf eine gleichmäßige Abkühlung,
auf die Verhinderung einer Randentkohlung und auf eine gleichmäßige und feine Kornstruktur an
der Oberfläche der Gußstücke ankommt, was bei verwickelten und komplizierteren Gußstücken vorkommen
kann. An anderen Stellen um die Schalenform können die bekannten feuerfesten Hinterfüllmassen
angeordnet sein.
Die stückige kohlenstoffhaltige Hinterfüllmasse kann, wie schon gesagt, aus Gußeisenschleifabrieb
und/oder Graphit bestehen oder diese Stoffe enthalten. Der Graphit wird vorzugsweise in Form von
Flocken oder Spänen verwendet. Die Hinterfüllmasse sollte vorzugsweise aus kleineren Teilchen, insbesondere
mit Durchmessern von nicht mehr als 2 mm, verwendet werden, damit eine gute Berührung mit allen
Teilen der Außenfläche der Schalenform gewährleistet ist. Hierbei sollte die Hinterfüllmasse in der Regel
mit einer Schichtdicke von mindestens etwa 2,5 cm die Form umgeben.
In einigen Fällen kann es angebracht sein, das Verfahren in Gegenwart eines nicht oxydierenden
oder reduzierenden Gases durchzuführen, um auch dadurch zusätzlich eine Randentkohlung zu verhindern.
Das Verfahren der Erfindung bringt gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil mit sich, daß
gleichzeitig mit einer wirksamen Verhinderung der Randentkohlung auch eine schnelle Abkühlung der
Form und des Gußstückes erreicht werden. Die nach dem Verfahren erhaltenen Gußstücke haben an ihrer
ίο Oberfläche eine sehr gleichmäßige feine Kornstruktur und sind glatt, so daß sie auch gleichmäßige mechanische
Eigenschaften haben und anschließend thermisch leicht behandelt werden können.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verhinderung der Randentkohlung bei Präzisionsgußstücken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalenform mit einem stückigen kohlenstoffhaltigen Material hinterfüllt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalenform während oder unmittelbar nach dem Eingießen des flüssigen Metalls mit dem stückigen kohlenstoffhaltigen
Material hinterfüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor dem Vorwärmen
mit der Hinterfüllung umgeben und bis zur erfolgten Abkühlung des Gußstückes darin gehalten
wird.
4. Hinterfüllmasse für das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Gußeisenschleif abrieb und/oder Graphit enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1080 269,
1042183,1002508;
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1080 269,
1042183,1002508;
schweizerische Patentschrift Nr. 320 021;
Allendorf, Präzisionsgießverfahren mit Ausschmelzmodellen, S. 294/295, Leipzig (1958) Fachbuch-Verlag.
Allendorf, Präzisionsgießverfahren mit Ausschmelzmodellen, S. 294/295, Leipzig (1958) Fachbuch-Verlag.
8Q9 574/345 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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US10133961A | 1961-04-07 | 1961-04-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1961
- 1961-10-31 GB GB38925/61A patent/GB994641A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-02-02 DE DEP1267A patent/DE1267382B/de active Pending
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Also Published As
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