DE1267174B - Hebevorrichtung fuer einen Lastentraeger-Schienenabschnitt einer Haenge-Foerderanlage - Google Patents

Hebevorrichtung fuer einen Lastentraeger-Schienenabschnitt einer Haenge-Foerderanlage

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DE1267174B
DE1267174B DEW41366A DEW0041366A DE1267174B DE 1267174 B DE1267174 B DE 1267174B DE W41366 A DEW41366 A DE W41366A DE W0041366 A DEW0041366 A DE W0041366A DE 1267174 B DE1267174 B DE 1267174B
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DE
Germany
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chain
support rail
lifting device
rail
rail section
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Application number
DEW41366A
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English (en)
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Clarence Albert Dehne
Gordon Arthur Torrance
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Jervis B Webb Co
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Jervis B Webb Co
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/0472Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit
    • B65G49/0477Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit with lifting means for circuit parts
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Description

  • Hebevorrichtung für einen Lastenträger-Schienenabschnitt einer Hänge-Förderanlage Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für einen die Laufkatzen der Lastenträger einer Hänge-Förderanlage aufnehmenden, aus zwei mit parallelem Abstand nebeneinander angeordneten Profilen bestehenden Tragschienenabschnitt, der an den Enden frei tragender Auslegerarme eines mittels einer Antriebsanordnung vertikal aus einer mit der stationären Tragschiene ausgerichteten Stellung in eine abgesenkte Stellung beweglich geführten Wagens angeordnet ist, wobei an einer unmittelbar über der Tragschiene mittig dazu ausgerichteten durchgehenden Schiene eine Antriebskette geführt ist, die paarweise angeordnete Mitnehmerzapfen aufweist, die mit zwei am Lastenträger hintereinander angeordneten Anschlägen zusammenwirken.
  • Die bekannte Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, weist einen die Hänge-Förderanlage portalartig übergreifenden Rahmen auf, in dem der bewegliche Wagen geführt ist. Der Aufbau ist verhältnismäßig aufwendig und nimmt infolge der portalartigen Rahmenausbildung einen erheblichen Platz beiderseits der Hänge-Förderanlage ein. Der in dem Rahmen auf- und abbeweglich geführte Wagen weist zwei frei tragende Träger auf, an deren einander zugekehrten freien Enden je eine U-Schiene befestigt ist, die zusammen den Tragschienenabschnitt bilden.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Hänge-Förderanlagen, wie sie beispielsweise zum Tauchen von Werkstücken in verschiedene Behandlungsbäder benutzt werden, einen frei tragend an einem auf- und abbeweglichen Wagen befestigten Tragschienenabschnitt vorzusehen, wobei der Wagen in einem Rahmen geführt ist, der zwischen den beiden Fördersträngen einer in einer endlosen Schleife über zwei Reihen Behandlungsbäder hinweggeführten Förderbahn angeordnet ist. Diese bekannten Förderer benutzen im Gegensatz zur Erfindung eine aus einem einzigen Profil bestehende Tragschiene für die Lastenträger, wobei letztere seitlich vorstehende Anschläge aufweisen und die die Antriebskette führende Schiene neben der Tragschiene angeordnet ist. Für eine gemäß der Erfindung ausgebildete Hänge-Förderanlage ist diese bekannte Hebevorrichtung nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung für einen Tragschienenabschnitt einer Hänge-Förderanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die neben einem einfachen raumsparenden Aufbau einen freien Durchlauf der Antriebskette beim Ein- und beim Ausfahren eines Lastenträgers auf dem bzw. von dem beweglichen Tragschienenabschnitt gestattet.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wagen in an sich bekannter Weise in einem nur an einer Seite der Förderbahn angeordneten Rahmen geführt ist und daß die freien Enden der Auslegerarme sich quer über die beiden Profile des beweglichen Tragschienenabschnitts erstrecken und an der Oberseite derselben befestigt sind und daß die die Antriebskette führende, durchlaufende Schiene seitlich abgebogene Abschnitte aufweist, die sich um die freien Enden der Auslegerarme herum erstrecken.
  • Um den Lastenträger mit nur geringen Bewegungsunterbrechungen über den beweglichen Tragschienenabschnitt hinwegführen zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Abstand zwischen den Anschlägen nicht kleiner als die sich vom Anfang bis zum Ende der seitlich abgebogenen Abschnitte der Kettenführungsschiene erstreckende Länge des beweglichen Tragschienenabschnitts ist, wogegen der Abstand zwischen den Mitnehmerzapfen geringer als die sich vom Anfang bis zum Ende der seitlich abgebogenen Abschnitte der Kettenführungsschiene erstreckende Länge des beweglichen Tragschienenabschnitts ist.
  • Wenn sich bei dieser Anordnung der führende Mitnehmerzapfen der Kette an der Abbiegung der Kettenführungsschiene außer Eingriff mit dem vorderen Anschlag des Lastenträgers bewegt, greift kurz darauf der nacheilende Mitnehmerzapfen der Kette am hinteren Anschlag des Lastenträgers an und schiebt diesen weiter. In ähnlicher Weise erfolgt der Antrieb des Lastenträgers an der Abbiegung der Kettenführungsschiene art Auslaufende des Tragschienenabschnitts.
  • Um eine zwangläufige Führung der Kette an den seitlich abgebogenen Stellen der Kettenführungsschiene zu erhalten, ist nach der Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen, daß an den seitlich abgebogenen Abschnitten der Kettenführungsschiene beiderseits an der Kette angreifende Führung elemente vorgesehen sind. Um diese Führung möglichst reibungsarm zu gestalten, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß als Führungselemente am Anfang und am Ende eines jeden seitlich abgebogenen Abschnitts der Kettenführungsschiene je ein auf der einen Seite der Kette an greifendes Leitrollenpaar und zwischen den Leitrollen je ein Satz auf der anderen Seite der Kette angreifender, auf einer bogenförmigen Bahn gelagerter zweiter Leitrollen angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soll nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt nach Linië2-2 der Fig. 1 und Fig.3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, wobei der Wagen fortgelassen ist.
  • In Fig. 1 ist auf der linken und auf der rechten Seite je ein Ende einer die Lastenträger aufnehmenden Tragschiene 10 bzw. 12 einer kraftangetriebenen Hänge-Förderanlage dargestellt, zwischen denen ein senkrecht beweglicher Tragschienenabschnitt 14 angeordnet ist, wobei das Tragschienenende 10 am Einlauf zu diesem beweglichen Tragschienenabschnitt 14 und die Tragschiene 12 am Auslaß liegt. Die Tragschienen 10, 12, 14 sind alle aus zwei U-Profilen 15 und 16 gebildet, die parallel mit Abstand zueinander angeordnet sind, wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht. Über den Tragschienen 10, 12, 14 ist eine Schiene 18 aus einem I-Träger angeordnet, der eine endlose Antriebskette 19 trägt, die mit Mitnehmerzapfen 20 ausgerüstet ist. Die Kettenführungsschiene 18 verläuft über den beweglichen Tragschienenabschnitt hinweg, um einen Lastenträger 22 durch einen Eingriff zwischen den Mitnehmerzapfen20 -an der Kette 19 und Anschlägen 24 an dem Lastenträger auf den beweglichen Schienenabschnitt zu schieben und von diesem zu entfernen.
  • Der bewegliche Tragschienenabschnitt 14 kann durch eine Hebevorrichtung aus seiner mit den feststehenden Tragschienen 10 und 12 ausgerichteten Stellung abgesenkt werden. Die Hebevorrichtung weist einen senkrechten Rahmen 26 auf, der neben dem Tragschlenenabschnitt 14 angeordnet ist und sich aus zwei senkrechten Hauptstützen27,28 zusammensetzt, die oben und unten durch längsverlaufende Profilkörper 29 und 30 verbunden sind.
  • Zwischen Schienen 33, die an den Stützen 27, 28 befestigt sind, erstreckt sich ein in den Schienen 33 geführter Wagen 32, der durch Seile 34 mit einer Gegengewichte aùfweisenden Antriebseinheit 36 verbunden ist, die in Schienen 38 gleitend geführt ist, die oben und unten mit den die Hauptstützen 27, 28 verbindenden Profilkörpern 29 und 30 verbunden sind. Die Seile 34 und die mit Gegengewichten versehene Antriebseinheit 36 bewegen den Wagen senkrecht, wobei in zwei an den Hauptträgern 27, 28 befestigte Zahnstangen 40 drehfest miteinander verbundene Ritzel 42 eingreifen, um ein Verkanten des Wagens in seiner Führung 33 zu verhindern.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind an den beiden Längsenden des Wagens 32 frei tragende Auslegerarme angeordnet, die die Schienen tragen und aus untereinander verbundenen Teilen44, 45 bestehen, die sich quer zu und über dem Tragschienenabschnitt 14 erstrecken und an dessen Oberseite befestigt sind. Der Tragschienenabschnitt weist neben den U-Profilen 15 und 16 zwei Verstärkungsteile 46, 47 auf, die unter zwischen fügung von Abstandsstücken 48 je an einem der Profile befestigt sind. Wenn sich der bewegliche Tragschienenabschnitt 14 in einer ausgerichteten Stellung zu den Lastenträgertragschienen 10 und 12 befindet, blockieren die frei tragenden Auslegerarme 44, 45 des Wagens 32 die geradlinige Bewegungsbahn der Antriebskette.
  • In der Kettenführungsschiene 18 sind daher seitliche Ausbiegungen 50 und 51 vorgesehen, um die Schiene um die Enden der Auslegerarme 44 und 45 herumzuführen. An den Ausbiegungen 50 und 51 sind geeignete Führungen für die Antriebskette 19 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel aus je zwei Leitrollen52553 und 54,55 bestehen, die drehbar auf senkrechten Achsen gelagert sind, die jeweils neben den Einläufen und den Ausläufen der seitlichen Ausbiegungen 50 und 51 liegen. Die Achsen der neben dem Einlauf und dem Auslauf des versetzten Abschnitts 51 angeordneten Leitrollen 54 und 55 sind etwas zur Senkrechten geneigt, wie aus F i g. 1 hervorgeht, um einem Anstieg der Kettenführungsschiene 18 zu folgen. Durch diesen Anstieg wird der Abstand zwischen der Kettenführungsschiene 18 und dem Ausgangsende des beweglichen Tragschienenabschnitts 14 vergrößert. An den Anstieg der Kettenführungsschiene 18 schließt sich ein plötzlicher Abfall 58 an, durch den die Kettenführungsschiene 18 und die Tragschienen wieder auf den normalen Abstand, wie bei 59 gezeigt, zurückgeführt werden. Ein durch geeignete Mittel 64 am Rahmen 26 gelagerter Rollensatz 62 und 63 führt die Kette 19 zwischen jedem Leltroilenpaar52,53 bzw. 54, 55 Durch die Anordnung der Ausbiegungen 50 und 51 der Kettenführungsschiene 18 zusammen mit einer gewissen Beziehung zwischen den Mitnehmerzapfen an der Kette 19 und den Anschlägen an dem Lastenträger 22 kann letzterer an dem beweglichen Tragschienenabschuitt entlangbewegt werden, wenn dieser Abschnitt mit den Tragschienen 10 und 12 ausgerichtet ist. Diese Beziehung ist in F i g. 2 schematisch dargestellt und schließt einen führenden Mitnehmerzapfen 66 und einen nachfolgenden Mitnehmerzapfen67 an der Kette 19, die um ein Stück zueinander versetzt sind, das geringer ist als die Länge von einem der versetzten Abschnitte 50 oder 51, sowie einen führenden Anschlag 70 und einen nachfolgenden Anschlag 71 an dem Lastenträger 22, die um ein Stück versetzt sind, das kleiner ist als der Abstand der Mitnehmerzapfen aber nicht unter der Länge des beweglichen Tragschienenabschnitts 14 vom Anfang bis zum Ende von einem der beiden versetzten abgebogenen Abschnitte 50 und 51 der Kettenführungsschiene liegt, ein.
  • So kann ein Lastenträger mit nur geringer Bewegungsunterbrechung über den beweglichen Tragschienenabschnitt bewegt werden. Wenn der führende Anschlag 70 des Lastenträgers den Anfang eines der versetzten Abschnitte erreicht, bewegt sich der führende Mitnehmer 66 seitlich außer Eingriff mit ihm und unterbricht die Antriebsverbindung mit dem Lastenträger, bis der nachlaufende Anschlag 71 des Lastenträgers von dem nachlaufenden Mitnehmerzapfen 67 eingeholt wird, der dann den führenden Anschlag 70 des Lastenträgers in eine Stellung vorrückt, in der er von dem führenden Mitnehmerzapfen 66 wieder erfaßt werden kann, nachdem dieser das andere Ende des versetzten Abschnitts erreicht.
  • Wenn der Lastenträger auf diese Weise auf den beweglichen Tragschienenabschnitt bewegt worden ist, wird er von einem Anschlagkörper 74 (Fig. 1) angehalten, der durch nicht gezeigte Mittel in die Bewegungsbahn des führenden Anschlags 70 bewegt wird, der bei der Berührung mit dem Anschlagkörper 74 in eine nicht antreibende Lage gedrückt wird, woraufhin der Lastenträger durch Anstoßen zwischen dem Anschlagkörper und der Trägerhalteklaue 76 angehalten wird.
  • Der Anstieg in der Antriebskettenschiene 18 ist vorgesehen, damit der Mitnehmerzapfen von der Halteklaue 76 frei kommen kann, wenn der Lastenträger angehalten ist, wobei diese Klaue kürzer ist als der Anschlagkörper 74, wenn letztere sich in der normalen verlängerten Antriebsstellung befindet.
  • An den nebeneinanderliegenden Enden der feststehenden und beweglichen Tragschienenabschnitte sind ineinandergreifende Verriegelungsvorrichtungen 78 und 80 (Fig. 1) vorgesehen, um zu verhindern, daß ein Lastenträger von den Enden eines Tragschienenabschnitts abrollt, wenn derselbe aus der ausgerichteten Stellung bezüglich der Tragschienen 10 und 12 bewegt wird. Diese Verriegelungsvorrichtungen sind auf dem oberen Flansch der Tragschienenprofile 15 und 16 angebracht und weisen bewegliche Anschläge 82 auf, die drehbar in einem Gehäute 84 gelagert sind, wobei sie in die Bahn der Rollen der Laufkatzen83 ragen. Wie links in der Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind die Gehäuse 84 vorzugsweise mit einer Leitschiene 85 versehen, die über den beweglichen Anschlägen 82 liegt und diese überlagert, um zu verhindern, daß die Kette und die Mitnehmerzapfen sich mit den beweglichen Anschlägen verkeilen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hebevorrichtung für einen die Laufkatzen der Lastenträger einer Hänge-Förderanlage auf- nehmenden, aus zwei mit parallelem Abstand nebeneinander angeordneten Profilen bestehenden Tragschienenabschnitt, der an den Enden frei tragender Auslegerarme eines mittels einer Antriebsanordnung vertikal aus einer mit der stationären Tragschiene ausgerichteten Stellung in eine abgesenkte Stellung beweglich geführten Wagens angeordnet ist, wobei an einer unmittelbar über der Tragschiene mittig dazu ausgerichteten, durchgehenden Schiene eine Antriebskette geführt ist, die paarweise angeordnete Mitnehmerzapfen aufweist, die mit zwei am Lastenträger hintereinander angeordneten Anschlägen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (32) in an sich bekannter Weise in einem nur an einer Seite der Förderbahn angeordneten Rahmen (26) geführt ist, und daß die freien Enden der Auslegerarme (44, 45) sich quer über die beiden Profile (15, 16) des beweglichen Tragschienenabschnitts (14) erstrecken und an der Oberseite derselben befestigt sind, und daß die die Antriebskette (19) führende, durchlaufende Schiene (18) seitlich abgebogene Abschnitte (50, 51) aufweist, die sich um die freien Enden der Auslegerarme (44, 45) herum erstrecken.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anschlägen (70, 71) nicht kleiner als die sich vom Anfang bis zum Ende der seitlich abgebogenen Abschnitte (50, 51) der Kettenführungsschiene (18) erstreckende Länge des beweglichen Tragschienenabschnitts (14) ist, wogegen der Abstand zwischen den Mitnehmerzapfen (66, 67) geringer als die sich vom Anfang bis zum Ende der seitlich abgebogenen Abschnitte (50, 51) der Kettenführungsschiene (18) erstreckende Länge des beweglichen Tragschienenabschnitts (14) ist.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlich abgebogenen Abschnitten (50, 51) der Kettenführungsschiene (18) beiderseits an der Kette (19) angreifende Führungselemente (52 bis 55 bzw.
    62, 63) vorgesehen sind.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselemente am Anfang und am Ende eines jeden seitlich abgebogenen Abschnitts (50, 51) der Kettenführungsschiene (18) je ein auf der einen Seite der Kette angreifendes Leitrollenpaar (52, 53 bzw. 54, 55) und zwischen den Leitrollen je ein Satz auf der anderen Seite der Kette angreifender, auf einer bogenförmigen Bahn gelagerter zweiter Leitrollen (62 bzw. 63) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 349 801; USA.-Patentschriften Nr. 2 854 159, 2956 514, 2997191.
DEW41366A 1965-05-13 1966-04-16 Hebevorrichtung fuer einen Lastentraeger-Schienenabschnitt einer Haenge-Foerderanlage Pending DE1267174B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523060A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Schierholz Kg Louis Einrichtung fuer hubschienen von schleppkreisfoerderern

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FR1349801A (fr) * 1963-03-07 1964-01-17 Webb Co Jervis B Système de transporteur à transfert des bennes porteuses d'une voie à une autre

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