DE1267133B - Abschwartmaschine mit einem mit einer Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter - Google Patents

Abschwartmaschine mit einem mit einer Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter

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DE1267133B
DE1267133B DEM40657A DEM0040657A DE1267133B DE 1267133 B DE1267133 B DE 1267133B DE M40657 A DEM40657 A DE M40657A DE M0040657 A DEM0040657 A DE M0040657A DE 1267133 B DE1267133 B DE 1267133B
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DE
Germany
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knife holder
knife
adjusting device
machine
bearing
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Pending
Application number
DEM40657A
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English (en)
Inventor
Hermann Schill
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Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill K-G
Original Assignee
Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill K-G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A22c
Deutsche Kl.: 66 b-14/35
Nummer: 1267133
Aktenzeichen: M 40657III/66 b
Anmeldetag: 28. Februar 1959
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft eine Abschwartmaschine mit einer das Abschwartgut gegen ein Trennmesser fördernden Zugwalze sowie einem mit einer Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter. Derartige Abschwartmaschinen sind bereits bekannt, weisen jedoch noch etliche Nachteile auf. Insbesondere läßt sich bei ihnen das Messer nur umständlich ausbauen. Dieser Ausbau ist aber öfters notwendig, unter anderem, um die Zugwalze, z. B. zwecks Reinigung zugänglich zu machen oder um das Messer nachschleifen zu können.
So besitzt eine bekannte Abschwartmaschine dieser Art eine Verstelleinrichtung für den Messerhalter, die durch einen Fußhebel zu bedienen ist. Dieser den oberen hinteren Teil der Zugwalze abdeckende Messerhalter läßt sich aber nicht ohne umständliche Ausbaumaßnahmen von der Abschwartmaschine entfernen; außerdem ist eine feinfühlige, genau ansprechende Verstellbarkeit des Messerhalters durch den Fußhebel nicht gegeben.
Nicht mehr neu ist auch eine Abschwartmaschine, bei der das Trennmesser von einem Anpreßschuh getragen ist, der mittels Drehzapfen in Armen lagert, so daß zusätzliche Maßnahmen zum Ausbauen des als Messerhalter dienenden Anpreßschuhs erforderlich sind. Auch hier dient ein Fußhebel zum Verstellen des Anpreßschuhs und des von diesem getragenen Trennmessers, das ebenfalls einen erheblichen Teil der oberen hinteren Zugwalze unzugänglich macht. Bei einer weiteren vorveröffentlichten Abschwartmaschine ist der Messerträger auf Bolzen verschiebbar angebracht, jedoch müssen auch dort zu seinem Entfernen besondere Befestigungselemente entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abschwartmaschine eine Verstelleinrichtung für den Messerhalter zu schaffen, die auf sehr einfache Weise dessen Ausbau ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Abschwartmaschine der eingangs erwähnten Art vor, daß die zur Befestigung des Messerhalters am Maschinengestell dienende Verstelleinrichtung Entriegelungselemente aufweist, die in einer besonderen Aushebestellung den Messerhalter zum Abheben von der Abschwartmaschine freigibt. Durch diese Maßnahme wird die gut zu handhabende Verstelleinrichtung mit zum Befestigen bzw. Entriegeln des Messerhalters herangezogen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Verstelleinrichtung besteht darin, daß der Messerhalter als Verstelleinrichtung eine in seinen mit Aushebeschlitzen versehenen Lagerteilen angeordnete, ver-Abschwartmaschine mit einem mit einer
Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter
Anmelder:
Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill K.-G.,
7601 Goldscheuer
Als Erfinder benannt:
Hermann Schill, 7601 Goldscheuer
stellbare Exzenterwelle sowie eine Lagerwelle aufweist, die in einem randoffenen, exzentrischen Lagerschlitz die Exzenterwelle aufnimmt und im Maschinengestell gelagert ist, wobei die Lage des randoffenen Lagerschlitzes sowie die der Aushebeschlitze derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Lagerteile im Bereich der Messerhalter-Verstellwege den randoffenen Lagerschlitz der Exzenterwelle abdecken, ihn jedoch in der Aushebestellung freigeben. Durch diese Maßnahmen erreicht man, daß man mit einem Einstellhebel der Verstelleinrichtung sowohl die unterschiedlichen Lagen des Messerhalters bzw. des Trennmessers kontinuierlich einregulieren kann, als auch zusätzlich durch Verstellen dieses Einstellhebels in eine besondere Position die Aushebestellung für den Messerhalter erreicht.
Es ist zweckmäßig, wenn die Verstelleinrichtung einen begrenzten, beispielsweise durch einen sich in einer Nut führenden Stift vorgegebenen Verstellbereich hat, der dem Arbeitsbereich des Trennmessers entspricht. Ferner ist vorteilhaft, wenn die Verstelleinrichtung eine der Aushebestellung für den Messerhalter zugeordnete Einraststellung besitzt. Durch diese Maßnahmen wird einerseits der Verstellbereich begrenzt und andererseits die Position des Einstellhebels für die Aushebestellung des Messerhalters festgelegt. Das Ein- und Ausbauen wird dadurch erleichtert und ein unbeabsichtigtes Verstellen des Einstellhebels in die Aushebestellung blockiert.
Gegebenenfalls kann das Trennmesser in bekannter Weise lösbar an dem Messerhalter befestigt sein. Man kann dann sehr schnell einen Messerhalter mit einem stumpf gewordenen Trennmesser gegen einen anderen mit einem scharfen Messer auswechseln, was eine erheblich geringere Arbeitsunterbrechung als das Auswechseln von Trennmessern innerhalb eines einzigen Messerhalters mit sich bringt.
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orientierten, im Querschnitt kreisförmigen exzentrischen Lagerschlitz 19. Dieser ist von einer Lagerwelle 20 durchsetzt, welche mit ihren Enden in den seitlichen Gestellwangen 21 und 22 des Abschwart-5 maschinen-Oberteils O gelagert ist. Bei der Wange
22 durchsetzt die Lagerwelle 20 eine Lagerbohrung
23 und ragt dort mit ihrem freien Ende 24 nach außen. Dieses trägt einen Einstellhebel 25, dessen Nabe 26 axialverschiebbar auf dem Ende 24 der
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Oberteil einer Abschwartmaschine von vorn, wobei der Maschinengestell-Unterteil weggelassen ist, '■"--"
Fig. 2 den Oberteil gemäß Fig. 1 von derjenigen Seite her gesehen, an dersich der Einstellhebel befindet,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Abschwartmaschine,
Fig.4 einen senkrechten Querschnitt durch den io Welle20 aufgesteckt ist. Eine Schraubenfeder27 Abschwartmaschinen-Oberteil gemäß der Schnittlinie stützt sich einerseits auf eine Ringfläche 26 a der
Nabe 26 und andererseits auf eine Kopf schraube 28 ab, die in die Welle 20 eingeschraubt ist. Die Nabe 26 ist mit der Lagerwelle 20 durch einen Keil 29 15 drehfest verbunden, so daß sich jede Verschwenkbewegung des Einstellhebels 25 als Drehbewegung auf die Welle 20 mitüberträgt. Dagegen kann der Ein? stellhebel 25 mit seiner Nabe 26 in axialer Richtung gegenüber der Welle 20 verschoben werden, wie ein
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt gemäß der Schnitt- 20 Vergleich der Fig. 5 und 7 zeigt. Die Welle20 ist linie G-H in F i g. 6. dabei in üblicher, nicht näher dargestellter Weise,
Die Zeichnungen-.zeigen^ einen, im ganzen mit O z.B. durch Spreizringe, gegen eine unerwünschte bezeichneten Abschwartmaschinen-Oberteil. 1 ist axiale Verschiebung gesichert. Mit der Welle 20 bzw. eine mit Zähnen 2 versehene Zugwalze, welche von der Nabe 26 ist außerdem ein Kupplungsnocken 30 einem Motor 3 über ein schematisch angedeutetes 25 verbunden, der in eine seitliche Aussparung 31 der Untersetzungsgetriebe 4 angetrieben wird, und zwar Exzenterwelle 18 eingreift. Durch Schwenken des in Richtung des Pfeiles 5 (vgl. F i g. 4). Wie aus den Einstellhebels 25 wird deshalb auch die Exzenter-F i g. 1 und 4 zu entnehmen ist, sind die Zähne 2 der welle 18 mitgedreht, wodurch sich wegen der Exzen-Zugwalze 1 im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet trizität der Kreisnut 19 der Exzenterwelle 18 bei die- und zahnkranzartig auf der Zugwalze 1 angeordnet, 30 ser eine Verschwenkbewegung um die Lagerwelle 20 .wobei zwischen jedem Zahnkranz eine Ringnut 6 ergibt, was ein Vor-oder Zurückstellen des Messerverbleibt, 7 und 8 sind die Seitenwangen eines (nicht
näher dargestellten) Maschinengestell-Unterteiles.
Die Zugwalze 1 fördert das abzuschwartende Gut
A-B-C-D in Fig. 1, wobei die Maschine auf Abschwarten eingestelltist, .
F i g. 5 einen Teil-Längsschnitt gemäß der Schnittlinie E-F in Fig. 4,
F i g. 6 einen senkrechten Querschnitt durch den AbschwartmaschinenrOberteil ähnlich Fig. 4, jedoch in Aushebestellung für den Messerhalter bei abge-Mapptem Zuführtisch^.und
halters 10 zwecks. Arbeitens mit Schwartenzug, Feinabschwarten usw. zur Folge hat.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Kreis-
gegen ein Trennmesser 9, das von einem Messer-35 nut 19 der Exzenterwelle 18 bei 32 in radialer Rich-
halter 10 getragen ist und sich mit seiner Scheideil in der Gegend des Scheitels der Zugwalze 1 befindet. Wird der Messerhaiter 10 so eingestellt, daß die Schneide 11 des Trennmessers 9 in Richtung auf
tung offen. Wird die Exzenterwelle 18 mittels des Einstellhebels 25 so gedreht, daß die Öffnung 32 des Lagerschlitzes 19 mit dem Aushebeschlitz 17 übereinstimmt, so kann der ganze Messerhalter 10 einr
einen Zuführtisch 12 .;über den Scheitel der Zug- 40 schließlich Trennmesser 9 von der Welle 20 abgewalze 1 hinausragt, so, ergibt sich eine etwas größere nommen werden (vgl. Fig. 6). Damit der Einstell-Dicke bei dem unterhalb des Messers 9 hindurchgezogenen Abschwartgut; man spricht dann von einem
»Schwartenzug«, bei 4em an der abgetrennten Haut
hebel 25 beim Abschwarten nicht unbeabsichtigt in die vorerwähnte Aushebestellung geführt werden kann, ist an der einen Gestellwange 22 ein daraus
oder Schwarte noch Pleisch oder Speck in gewisser 45 hervorstehender Stift33 vorgesehen (vgl. Fig. 3, 5 Stärke verbleibt. Ist das Trennmesser etwa in der in und 7). Dieser kann in eine Nut 34 der Nabe 26 ein-F i g. 4 wiedergegebenen Position, also etwa oberhalb greifen, wobei die Nut 34 zentrisch zur Lagerwelle des Scheitels der Zugwalze 1 angeordnet, so wird 20 so angeordnet ist, daß die Endanschläge, die sie vom abzuschwartenden Gut nur die Schwarte oder für den Stift 33 bildet, den Schwenkbereich des EinHaut selbst abgezogen; man spricht dann von söge- 50 stellhebels 25 begrenzt. Nur wenn die Nabe 26 des nanntem »Abschwarten« bzw. »Feinabschwarten«, Hebels 25 entgegen dem Druck der Feder 27 aus bei dem kein oder jmöglichst wenig Fleisch oder dem Bereich des Stiftes 33 herausgezogen ist, kann Speck an der Schwarte verbleibt. In zwischen diesen der Einstellhebel 25 weitergedreht werden, um die erwähnten Stellungen - liegenden Zwischenstellungen Exzenterwelle 18 in die in der Fig. 6 dargestellte des Trennmessers 9 kann die Stärke der abzuziehen- 55 Aushebestellung zu bringen. Für diese Stellung ist den Schwarte mit einer mehr oder weniger dicken zwecks Festlegung der Exzenterwelle 18 an der inneanhaftenden Fleisch-.oder Speckschicht stufenlos ein- ren Stirnfläche der Nabe 26 eine Einrastvertiefung gestellt werden. Dazu kann der Messerhalter 10, in 34' vorgesehen (vgl. Fig.7). Der Einstellhebel25 dem das Messer 9 eingesetzt und mittels Schrauben hat demnach diese vorerwähnte, durch die Einrast-13 festgehalten ist, vor- und zurückgestellt werden. 60 vertiefung 34' vorgegebene Stellung; ferner hat der Dafür sind an beiden Seiten des Messerhalters 10 Einstellhebel 25 einen durch die Länge der Nut 34 (vgl. Fig. 4 und 5) Lagerteile 14 und 15 mit einer vorgegebenen begrenzten Verstellbereich, der einer-Bohrung 16 vorgesehen, die je einen zum Maschinen- seits mit der Einstellung des Messerhalters für das inneren hin weisenden Lagerschlitz 17 aufweisen. Feinabschwarten und andererseits mit der entspre-Eine Exzenterwelle IS durchsetzt diese Bohrungen 16 65 chenden Messerhalterstellung für Arbeiten mit der Lagerteile 14 und 15 und ist gegenüber dem Schwartenzug begrenzt ist. Nach dem Einsetzen des Messerhalter 10 um ihre Längsachse drehbar. Ferner Messerhalters 10 in den Abschwartmaschinen-Oberträgt diese Exzenterwelle 18 einen in Achsrichtung teil O genügt es, wenn der Einstellhebel 25 wieder so
weit verschwenkt wird, daß der Stift 33 in die bogenförmige Nut 34 einspringen kann. Danach ist der Messerhalter festgelegt und wahlweise stufenlos zwischen Feinabschwarten und Schwartenzug einstellbar.
Für ein elastisches Abstützen des Messerhalters 10 zum geringen Schwenken im Gegenuhrzeigersinn sind am unteren Ende 35 des Messerhalters 10 zwei elastische, einstellbare, im ganzen mit 36 bezeichnete Widerlager vorgesehen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Messerhalter sehr schnell von der Abschwartmaschine gelöst werden kann und man sich dazu der sehr einfachen Verstelleinrichtung für den Messerhalter bedienen kann, ohne daß diese in ihrer einfachen, robusten und betriebssicheren Arbeitsweise beeinträchtigt wird. Ferner dreht sich die Lagerwelle 20 beim Verschwenken des Einstellhebels 25 zusammen mit der Exzenterwelle 18. Über den Umfang und die Länge der Lagerwelle 20 ist ein ungleichmäßiges Lagerspiel zwischen den Teilen 20 und 18 vorgesehen, wie aus einem Vergleich der F i g. 5 und 7 ersichtlich. Diese bringt den Vorteil mit sich, daß ein elastisches Anpassen des Messerhalters 10 und damit des Trennmessers 9 an die abzutrennende Schwarte ermöglicht wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abschwartmaschine mit einer das Abschwartgut gegen ein Trennmesser fördernden Zugwalze sowie einem mit einer Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Messerhalters (10) am Maschinengestell (21, 22) dienende Verstelleinrichtung Entriegelungselemente aufweist, die in einer besonderen Aushebestellung den Messerhalter zum Abheben von der Abschwartmaschine freigibt.
2. Abschwartmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (10) als Verstelleinrichtung eine in seinem mit Aushebeschlitzen (17) versehenen Lagerteilen (14, 15) angeordnete, verstellbare Exzenterwelle (18) sowie eine Lagerwelle (20) aufweist, die einen randoffenen, exzentrischen Lagerschlitz (19) der Exzenterwelle durchsetzt und im Maschinengestell (21, 22) lagert, wobei die Lage des randoffenen Lagerschlitzes sowie die der Aushebeschlitze derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Lagerteile im Bereich der Messerhalter-Verstellwege den randoffenen Lagerschlitz der Exzenterwelle abdecken, ihn jedoch in der Aushebestellung freigeben.
3. Abschwartmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (18) stirnseitig eine Kupplung (30, 31) trägt, über die sie mit einem Stellhebel (25) in Verbindung steht.
4. Abschwartmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen begrenzten, beispielsweise durch einen sich in einer Nut (34) führenden Stift (33) vorgegebenen Verstellbereich hat, der dem Arbeitsbereich des Trennmessers (9) entspricht.
5. Abschwartmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine der Aushebestellung für den Messerhalter (10) zugeordnete Einraststellung besitzt.
6. Abschwartmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (9) in bekannter Weise lösbar an dem Messerhalter (10) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 925450, 930 855;
französische Patentschrift Nr. 1051701;
USA.-Patentschriften Nr. 1376 810, 2 539 692,
427.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 540/41 4.68 © Bundesdruckerei Berhi,
DEM40657A 1958-09-03 1959-02-28 Abschwartmaschine mit einem mit einer Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter Pending DE1267133B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM40657A DE1267133B (de) 1959-02-28 1959-02-28 Abschwartmaschine mit einem mit einer Verstelleinrichtung versehenen Messerhalter
GB2958059A GB925641A (en) 1958-09-03 1959-08-31 Machine for skinning meat and bacon
CH7768859A CH387480A (de) 1958-09-03 1959-09-02 Abschwartmaschine
BE582291A BE582291A (fr) 1958-09-03 1959-09-03 Machine destinée à ôter la couenne ou la peau de la viande ou du lard et/ou à y découper des tranches.

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