DE1267068B - Verfahren zum Plattieren von Metallgrossbehaeltern, insbesondere fuer Reaktorkammernod. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Plattieren von Metallgrossbehaeltern, insbesondere fuer Reaktorkammernod. dgl.

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DE1267068B
DE1267068B DE1964W0037600 DEW0037600A DE1267068B DE 1267068 B DE1267068 B DE 1267068B DE 1964W0037600 DE1964W0037600 DE 1964W0037600 DE W0037600 A DEW0037600 A DE W0037600A DE 1267068 B DE1267068 B DE 1267068B
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DE
Germany
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plated
sections
plating
large metal
container
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Pending
Application number
DE1964W0037600
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Friedri Scheven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Publication date
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Publication of DE1267068B publication Critical patent/DE1267068B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • B23K20/085Explosive welding for tubes, e.g. plugging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Plattieren von Metallgroßbehältern,insbesondere für Reaktorkammern od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Plattieren von Metallgroßbehältern, insbesondere für Reaktorkammern oder für die chemische Industrie, mit korrosionsbeständigem Metall.
  • Die üblichen Plattierungsverfahren, bei denen die Plattierungsschicht mechanisch durch Aufwalzen, durch galvanisches Niederschlagen, durch Aufspritzen oder auf ähnliche Weise auf den metallischen Grundkörper aufgebracht wird, sind zur Innenplattierung von Großbehältern, wie Reaktorgefäßen, wenig geeignet. Teils lassen sich damit nur verhältnismäßig dünne Plattierungsschichten erzielen, teils ergeben sie eine ungenügende Haftung der Plattierungsschicht auf dem Grundkörper, teils ist ihre praktische Durchführung sehr umständlich. Vor allem treten bei der Plattierung mit stärkeren Schichten in größeren Flächen erhebliche Fertigungsschwierigkeiten auf. Bei Reaktorgefäßen oder ähnlichen Großbehältern, die innen mit nichtrostendem Metall ausgekleidet werden müssen, wird diese Plattierungsschicht daher im allgemeinen durch Auftragsschweißen erzeugt. Dieses Verfahren ist jedoch außerordentlich zeitraubend und entsprechend teuer. Die Aufbringung einer genügend starken Plattierungsschicht aus nichtrostendem Metall auf die Innenwand eines rohrförmigen Reaktordruckgefäßes von beispielsweise 4 bis 5 m Durchmesser und 8 bis 20 m Höhe erfordert eine monatelange, ununterbrochene Arbeit und kostet mehrere hunderttausend Mark. Es kommt hinzu, daß bei der Auftragsschweißung eine einzige Schweißraupenschicht meist nicht genügt, weil bei diesem Verfahren stets die Gefahr besteht, daß sich das aufgetragene, nichtrostende Metall im Schweißbad mit dem Grundmetall mischt. Man ist daher gezwungen, aus Sicherheitsgründen mindestens zwei oder drei Schweißraupenlagen übereinander anzubringen.
  • Es ist bekannt, Metallbleche sowie auch rohrförmige oder zylindrische Gegenstände mit Hilfe eines detonierenden Sprengmittels mit einer Plattierung zu versehen. Hierbei handelt es sich aber um verhältnismäßig kleine Gegenstände, bei denen das aufzuplattierende Blech in einem einzigen Stück entsprechend der Innenflächenform der zu plattierenden Gegenstände geformt und aufplattiert wird. Für Großbehälter, wie Reaktorkammern od. dgl., wurde dieses Verfahren aber niemals in Erwägung gezogen, weil die Dimensionen dieser Großbehälter hierfür nicht geeignet erschienen. Man hat daher für diese Großbehälter bisher immer nur das vorstehend genannte außerordentlich zeitraubende und kostspielige Auftragsschweißverfahren angewendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches dieses teuere und zeitraubende Plattierungsverfahren für Großbehälter überflüssig macht und dessen Nachteile beseitigt. Dabei geht die Erfindung von dem an sich bekannten Verfahren zum Plattieren mit Hilfe eines detonierenden Sprengmittels aus.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattierungsschicht in Abschnitte aufgeteilt wird, die gegebenenfalls entsprechend dem räumlichen Verlauf der zu plattierenden Bereiche des Metallgroßbehälters vorgeformten Abschnitte auf den zugehörigen Bereichen des Metallgroßbehälters angebracht und in an sich bekannter Weise mittels der sie bedeckenden Sprengmittelschichten nacheinander oder gleichzeitig auf diese Bereiche aufplattiert werden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, große und größte Metallbehälter, wie Reaktorgefäße, sehr rasch und mit wesentlich geringeren Kosten als bisher mit einer Innenplattierung zu versehen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist sowohl. technisch als auch wirtschaftlich ohne übermäßig großen Energieaufwand durchführbar. Auf diese Weise wird ein wesentlicher technischer Fortschritt auf dem Gebiet des Großbehälterbaues erzielt.
  • Die Abschnitte der Plattierungsschicht können in Längsrichtung oder in Umfangsrichtung des Metallgroßbehälters nebeneinander angeordnet und aufplattiert werden. Die verbliebenen Trennfugen können an sich durch Auftragsschweißung geschlossen werden, jedoch kann auch dieser Arbeitsgang dadurch erspart werden, daß die Abschnitte an ihren Rändern gegenseitig überlappt angeordnet und aufplattiert werden, so daß sie eine praktisch zusammenhängende Innenauskleidung des Großbehälters bilden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen schematisch dargestellten Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. A b b. I zeigt in perspektivischer Darstellung einen vorn aufgeschnittenen zylindrischen Behälterteil oder Rohrkörper mit einer Innenplanierung aus axial verlaufenden aufplattierten Metallabschnitten; A b b. II a und II b zeigen im Längsschnitt jeweils eine Hälfte eines zylindrischen Behälter- oder Rohrstückes mit zwei verschiedenen Anordnungen von aufzuplattierenden sprengstoffbelegten Blechabschnitten vor der Detonation des Sprengmittels; A b b. III zeigt in Draufsicht eine Behälter- oder Rohrhälfte mit überlappt aufplattierten axial verlaufenden Abschnitten; A b b. IV zeigt in perspektivischer Darstellung einen vorn aufgeschnittenen zylindrischen Behälterteil oder Rohrkörper mit einer Innenplattierung aus in tangentialer oder Umfangsrichtung auf die Innenwand aufplattierten Metallabschnitten; A b b. V zeigt im Querschnitt einen zylindrischen Behälter oder Rohrteil mit einer Anordnung eines in Umfangsrichtung aufzuplattierenden sprengstoffbelegten Blechabschnittes vor der Detonation des Sprengmittels, und A b b. VI zeigt links im Längsschnitt und rechts in Draufsicht jeweils eine Hälfte eines Behälters mit in Umfangsrichtung aufplattierten und sich gegenseitig überlappenden Plattierungsabschnitten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß A b b. I und II a bzw. 1I b ist ein zylindrischer Behälter oder rohrförmiger Hohlkörper 1 aus Stahl innen mit Blechabschnitten 2 aus nichtrostendem Metall, wie Chromnickelstahl, plattiert, welche in Axialrichtung nebeneinander aufplattiert sind. Die Blechabschnitte 2 sind mit Sprengmittelschichten 3 in Form von Folien oder Matten belegt.
  • Gemäß A b b. II a ist der Blechabschnitt 2 in einem kontinuierlich steigenden Anstellwinkel5 in Längsrichtung des Behälters 1 angeordnet. An dem auf der Innenfläche der Behälterwand anliegenden Ende des Blechabschnitts 2 ist ein Zünder 4 vorgesehen. Gegebenenfalls kann auch eine sich konisch vom Zünder bis zur vollen Breite des Plattierungsabschnitts erweiternde Anlaufstrecke vorgeschaltet werden, um im eigentlichen Plattierungsbereich eine über die ganze Breite des Blechabschnitts reichende, gleichmäßig fortschreitende Detonationsfront zu erhalten. Man kann auch eventuell zwischen dem Plattierungsabschnitt 2 und der Sprengmittelschicht 3 eine Pufferschicht aus nichtmetallischem, vorzugsweise elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff, anordnen.
  • Gemäß Ab b. Il b ist der aufzuplattierende Blechabschnitt nur über eine kürzere Strecke von der Zündstelle aus in einem Anstellwinkel geneigt angeordnet und verläuft dann weiter im wesentlichen parallel zu der Behälterwand. In jedem Fall wird der Anstellwinkel 5 je nach den Verhältnissen entsprechend der Materialart, der Blechstärke und der Sprengmittelart gewählt. Die Blechabschnitte 2 können im übrigen in Querrichtung bereits entsprechend der Umfangswölbung der Wand des Behälters 1 gekrümmt sein.
  • Nach erfolgter Zündung wird der Plattierungsabschnitt bei der Detonation des Sprengmittels mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit gegen das Grundmaterial der Behälterwand gedrückt. Dabei entsteht durch Bildung eines Strahles im Winkel zwischen dem aufzuplattierenden Blechabschnitt und dem Grundmaterial ein Metallstrahl, der die eventuell vorhandenen Oxyde von den Oberflächen des aufzuplattierenden Blechabschnitts und des Grundmaterials aufnimmt und dadurch eine einwandfreie Plattierung ermöglicht. Auf diese Weise wird die Plattierung auch insofern wesentlich besser und zuverlässiger als die bisher bei solchen Großbehältern übliche Plattierung durch Auftragsschweißung, als eine Badmischung der zu verbindenden Metalle nicht vorkommen kann.
  • Wenn die Blechabschnitte 2, wie in Ab b. I schematisch dargestellt ist, einfach parallel nebeneinander aufplattiert werden, verbleiben zwischen den benachbarten Seitenrändern der Blechabschnitte 2 Fugen 6. Diese Fugen werden nachträglich mit entsprechendem Material ausgefüllt und geschlossen. Vorzugsweise geschieht dies durch Auftragsschweißung z. B. mit Chromnickelstahlelektroden. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß diese Fugenausfüllung im Verhätnis zu der Aufbringung der gesamten Auskleidung durch Auftragsschweißung nur einen geringen Bruchteil der sonst erforderlichen Arbeit und Zeit beansprucht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch diese Fugenausfüllung dadurch vermieden werden, daß etwa gemäß A b b. III seitlich angeschrägte oder abgestufte Blechabschnitte 2 verwendet werden, die dann überlappt, aufplattiert werden. In diesem Fall wird man zweckmäßig die einzelnen Blechabschnitte 2 so anordnen, daß sie vor der Auslösung der Sprengmitteldetonation mit ihren angeschrägten oder abgestuften Längsrändern übereinandergreifen, worauf die Blechabschnitte nacheinander in der Reihenfolge der überlappungen aufplattiert werden.
  • Bei der in A b b. IV dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Blechabschnitte 2 in Tagential- oder Umfangsrichtung der zylindrischen Innenwand des Behälters 1 aufplattiert. Auch hier entstehen bei einfacher Anordnung der Blechabschnitte 2 parallel nebeneinander zwischen den Seitenrändern in Längs- und Querrichtung Fugen 6, die nachträglich durch Auftragsschweißung oder auf sonstige Weise ausgefüllt werden.
  • In A b b. V ist die Anordnung eines solchen Blechabschnitts 2 im Inneren des zylindrischen Behälters vor dem Aufplattieren veranschaulicht. Der mit einer Sprengmittelschicht 3 belegte Blechabschnitt 2 hat eine der Umfangswölbung der Behälterwand 1 entsprechende Krümmung und wird zunächst so angebracht, daß er an einem Ende, an dem der Zünder 4 angeordnet ist, an der Innenfläche der Behälterwand 1 anliegt und sich dann mindestens anfänglich in einem entsprechend gewählten Anstellwinkel 5 von dieser Innenfläche entfernt. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft der Blechabschnitt 2 im Anschluß an die Winkelneigung weiter in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand parallel zu der Behälterinnenwand. Das Aufplattieren eines solchen Streifens erfolgt dann entsprechend dem Aufplattieren der axial verlaufenden Plattierungsabschnitte gemäß A b b. II a bzw. II b.
  • Auch in diesem Fall kann eine Fugenbildung dadurch vermieden werden, daß die in tangentialer Richtung aufplattierten Blechabschnitte 2 sich an ihren entsprechend abgeschrägten oder abgestuften Seitenrändern überlappen, wie dies in A b b. VI veranschaulicht ist.
  • Ein erfindungsgemäß mit einer Innenplattierung versehener Behälter oder Rohrkörper kann wesentlich schneller und billiger hergestellt werden als mit der bisher üblichen Auftragsschweißung. Gerade für Großbehälter oder rohrförmige Hohlkörper mit großen Innendurchmessern, wie Reaktorgefäße, eignet sich dieses Herstellungsverfahren ganz besonders, weil bei solchen Großbehältern ohne Schwierigkeiten innerhalb des Behälters oder Rohrschusses od. dgl. gearbeitet werden kann. Die Innenplattierung kann auch mit anderem Plattierungsmetall als Chromnickelstahl vorgenommen werden. Gegebenenfalls können auch zwei oder mehr Plattierungsabschnitte übereinander entweder gleichzeitig oder nacheinander aufplattiert werden. Es ist auch möglich, das Verfahren gemäß der Erfindung analog zur Außenplattierung von rohrförmigen oder ähnlichen Behältern oder Hohlkörpern zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Plattieren von Metallgroßbehältern, insbesondere für Reaktorkammern oder für die chemische Industrie, mit korrosionsbeständigem Metall mit Hilfe eines detonierenden Sprengmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattierungsschicht in Abschnitte aufgeteilt wird, die gegebenenfalls entsprechend dem räumlichen Verlauf der zu plattierenden Bereiche des Metallgroßbehälters vorgeformten Abschnitte (2) auf den zugehörigen Bereichen des Metallgroßbehälters angebracht und in an sich bekannter Weise mittels der sie bedeckenden Sprengmittelschichten nacheinander oder gleichzeitig auf diese Bereiche aufplattiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) in Längsrichtung des Metallgroßbehälters (1) nebeneinander angeordnet und aufplattiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) in Umfangsrichtung des Metallgroßbehälters (1) nebeneinander angeordnet und aufplattiert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2) an ihren Rändern gegenseitig überlappt angeordnet und aufplattiert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 232 354; USA.-Patentschrift Nr. 3 036 374.
DE1964W0037600 1964-09-24 1964-09-24 Verfahren zum Plattieren von Metallgrossbehaeltern, insbesondere fuer Reaktorkammernod. dgl. Pending DE1267068B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4061139A (en) * 1976-04-26 1977-12-06 F & B Mfg. Co. Method and means for providing protective closures for high velocity applications

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3036374A (en) * 1959-08-10 1962-05-29 Olin Mathieson Metal forming
AT232354B (de) * 1961-06-30 1964-03-10 Du Pont Verfahren zur Bindung der Außenwand eines ersten Metallrohres an die Innenwand eines zweiten Metallrohres

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