DE1266964B - Erhoehung des Zusammendrueckwiderstandes von elastischen Schaumstoffen - Google Patents
Erhoehung des Zusammendrueckwiderstandes von elastischen SchaumstoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08j
^3
Deutsche Kl.: ' 39 b ^337^01
Nummer: 1 266 964
Aktenzeichen: H 40205IV c/39 b
Anmeldetag: 12. Dezember 1955
Auslegetag: 25. April 1968
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Erhöhen des Zusammendrückwiderstandes von elastischem
Schwamm- oder Schaumkautschuk aus natürlichem oder synthetischem Latex, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man den Schaumstoff mit einer kolloiden Lösung von in geliertem Zustand befindlicher
Stärke, von Alginat oder Casein behandelt und sodann trocknet.
Die kolloidale Lösung kann dem Schaumstoff nach dessen Bildung oder sogar nach dessen endgültiger
Koagulation oder Härtung, z. B. durch Trocknen und/oder Vulkanisation, zugesetzt werden.
Bei dem abschließenden Trocknungsprozeß wird die gelierte Stärke, das Alginat oder Casein auf den
Hohlraumwänden niedergeschlagen und dringt teilweise in die Mikroporen des Werkstoffes ein. Dadurch
tritt nach der Trocknung eine Härtung des Schaumes ein, die sich in einer Erhöhung des Zusammendrückwiderstandes
äußert. Die verwendeten Kolloide bestehen aus äußerst feinen Partikeln, die keinen zusammenhängenden Film hoher Zugfestigkeit
oder Elastizität bilden.
Zur Verhinderung eines Ausbröckeins von zelligen Körpern für die Schall- und Wärmeisolation ist durch
die französische Patentschrift 1010 045 bereits vorgeschlagen worden, die Oberfläche dieser Blöcke mit
filmbildenden Stoffen, wie z. B. Polyvinylalkohol oder Polyvinylacetat, in Emulsionsform zu versehen. Gemäß
einem Vorschlag der französischen Patentschrift 968 705 wird die Zerreißfestigkeit von
Viskoseschwämmen durch Tränken derselben in einer filmbildenden Substanz erhöht.
In der Broschüre »Natural Rubber Latex«, 1956, wird empfohlen, Alginate und Casein der Ausgangsmasse
für die Herstellung von Schaumkautschuken, also unmittelbar dem Latex beizumischen. Diese
Substanzen werden als Schutzkolloide für die Latexdispersionen verwendet. Auch ist zum Zwecke der
Wärmesensibilisierung von Latexdispersionen der Zusatz von ungelierter Stärke zum Latex vorgeschlagen
worden.
Nach diesen bekannten Verfahren wird jedoch eine Erhöhung des Zusammendrückwiderstandes der
fertig gebildeten Schwamm- oder Schaumkautschukkörper ohne nennenswerte Gewichtszunahme nicht
erzielt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird z. B. eine wäßrige Stärkedispersion zubereitet mit
einer Konzentration zwischen 1 und 5 Gewichtsprozent Stärke. Diese Lösung wird genügend erhitzt,
um die Stärke zu gelieren, wird dann abgekühlt und einem Schaumstoff durch Sprühen oder Tauchen
Erhöhung des Zusammendrückwiderstandes von. elastischen Schaumstoffen
Anmelder:
The Hairlok Company Limited, Bedford
(Großbritannien)
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr. jur. L. Burhenne, Rechtsanwalt,
3000 Hannover, Friedrichswall 10
Als Erfinder benannt:
Lilian Frances Everett, Bedford (Großbritannien)
beigemischt, so daß das Material durch und durch benetzt wird. Dann wird es auf und in den Hohlräumen,
ζ. Β. unter Anwendung mäßiger Wärme oder durch Gebrauch von Warmluft, getrocknet. Eine
weitere Behandlung ist nicht notwendig. Gewöhnlicher, auf geeignete Weise hergestellter Schwamm-
oder Schaumkautschuk kann als Schaumstoff Verwendung finden.
Werden zwei in gleicher Weise hergestellte Schaumgummiproben einmal in erfindungsgemäßer Weise mit
einer kolloiden Lösung von in geliertem Zustand befindlicher Stärke und ein anderes Mal mit einer
10°/oigen Kautschuk-Latex-Dispersion behandelt, so zeigen die beiden Proben erhebliche Unterschiede
in der Härte. Während die in Gummi-Latex-Dispersion getauchte, abgequetschte und getrocknete Probe
bei einer Gewichtszunahme von 5% einen Härteanstieg um 10% zeigt, weist die zweite in erfindungsgemäßer
Weise in eine kolloide Lösung von in geliertem Zustand befindlichen Stärke getauchte, abgequetschte
und getrocknete Probe bei einer Gewichtszunähme von ebenfalls 5% einen Härteanstieg um
150 % auf. Dieser veranschaulichte Wirkungsunterschied kann darauf zurückgeführt werden, daß die
kolloidalen Stärketeilchen in die Mikroporen des Schaumgummis eindringen und sie verengen, so daß
die in ihnen eingeschlossene Luft durch einen verkleinerten Querschnitt hindurchtreten muß, während
im anderen Fall wohl eine Ablagerung des Latex an den Makroporen eintritt. Das mit Latex behandelte
Schaumkautschukerzeugnis wird infolgedessen in der Härte auch nur wenig beeinflußt.
Als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein nach einem beliebigen Verfah-
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ren hergestelltes Schjiumkautschukkissen, das nach
der Vulkanisation und" Trocknung eine Dichte von 54 kg/1 und eine Härte oder Steifheit von 9 kg bei
40%iger linearer Zusammendrückung hat, behandelt werden.
Dieses Schaumkautschukkissen wird dann in ein Bad getaucht oder durch ein Bad geführt, welches
eine 2%ige Lösung gelierter Maisstärke enthält, wird dann ausgewrungen, um die überschüssige Lösung zu
entfernen, und dann auf geeignete Weise getrocknet. Die Wringwalzen sollten mit Filzbezügen versehen
sein, um die vollständige Entfernung der überschüssigen Lösung zu gewährleisten, weil sonst das Endprodukt
ungleichmäßige Härte aufweist. Die Härte des Kissens nach dieser Behandlung wird bei 4O°/oiger
Zusammendrückung 22,5 kg betragen bei einer Gewichtszunahme von 5 °/o.
Es ist zu beachten, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Stärke geliert wird, bevor sie
dem Stoff zugegeben wird. Es wurde gefunden, daß die Zugabe ungelierter Stärke zu dem Stoff ohne
Wärmeanwendung eine sehr geringe Härtezunahme bewirkt. Es wird daher angenommen, daß dies durch
die Tatsache bedingt ist, daß die Teilchengröße der gelierten Stärke sehr viel kleiner als diejenige der ungelierten
Stärke ist, so daß die geringe Teilchengröße ' für die Ausführung der Erfindpng wesentlich ist.
An Stelle des Gebrauchs von Stärke bei der Ausführung des Verfahrens können auch Casein oder ein
Alginat verwendet werden. Beispielsweise kann eine Losung von Natriumalginat hergestellt werden, indem
man das Alginat unter stetigem Rühren sorgfältig dem kalten Wasser zugibt. Auf diese Weise wird dann
eine Lösung von 0,5%iger Konzentration hergestellt. Ein wie oben aus einer Mischung ohne Stärke hergestelltes
Schaumkautschukkissen, das eine Härte von 9 kg bei 40%iger Zusammendrückung besitzt,
wird durch das Alginatbad durchgeführt, ausgewrungen, um einen Lösungsüberschuß zu entfernen, und
darauf getrocknet. Bei diesem Beispiel beträgt die Härte bei 4O°/oiger Zusammendrückung 22,5 kg bei
einer Gewichtszunahme von 1 °/o.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann bereits Stärke enthaltender Schaumkautschuk
mit einer Alginatlösung erfindungsgemäß eine weitere Härtung erfahren. Beispielsweise können
Schaumkautschukkissen nach Patent 1144 473 hergestellt werden aus der dort im einzelnen aufgeführten
Mischung, die Maisstärke enthält. Das Material wird gewaschen und auf übliche Weise getrocknet.
Mit einer Dichte von 54 g/l besitzt der Schaumkautschuk eine Härte von 22,5 kg bei 4O°/oiger Zusammendrückung,
verglichen mit einer Härte von nur 9 kg, die erreicht worden wäre, wenn der Mischung
keine Stärke zugesetzt worden wäre. Wenn dieses Kissen nun durch ein aus einer O,5°/oigen Natriumalginatlösung
bestehendes Bad geführt, gemangelt und getrocknet wird, erhält man eine Härte von
etwa 56 kg bei 40%iger Zusammendrückung mit einer Gewichtszunahme von etwa 1%.
Die Erfindung findet Anwendung auf Schaumstoffe, die aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk
und aus kautschukähnlichen Substanzen angefertigt worden sind. Sie ist auch auf andere Stoffe in
Schwamm- oder Schaumform einschließlich synthetischen plastischen Stoffen anwendbar, wie z. B.
auf diejenigen, die durch eine Reaktion zwischen Polyestern und Diisocyanaten hergestellt worden
sind.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Erhöhen des Zusammendrückwiderstandes von elastischem Schwamm- oder Schaumkautschuk aus natürlichem oder synthetischem Latex, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schaumstoff mit einer kolloiden Lösung von in geliertem Zustand befindlicher Stärke, von Alginat oder Casein behandelt und sodann trocknet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 968 705,
1 010 045;
Natural Rubber Latex, Nr. 4, London, 1954.809 540/459 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955H0040205 DE1266964B (de) | 1954-12-21 | 1955-12-12 | Erhoehung des Zusammendrueckwiderstandes von elastischen Schaumstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3694454A GB816853A (en) | 1954-12-21 | Improvements in or relating to the manufacture and treatment of porous rubber and like materials | |
DE1955H0040205 DE1266964B (de) | 1954-12-21 | 1955-12-12 | Erhoehung des Zusammendrueckwiderstandes von elastischen Schaumstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266964B true DE1266964B (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=25979674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955H0040205 Pending DE1266964B (de) | 1954-12-21 | 1955-12-12 | Erhoehung des Zusammendrueckwiderstandes von elastischen Schaumstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1266964B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR968705A (fr) * | 1948-07-03 | 1950-12-04 | Fabrication d'éponges naturelles ou artificielles de qualité améliorée | |
FR1010045A (fr) * | 1948-07-24 | 1952-06-06 | Nobel Francaise Soc | Masses alvéolaires améliorées |
-
1955
- 1955-12-12 DE DE1955H0040205 patent/DE1266964B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR968705A (fr) * | 1948-07-03 | 1950-12-04 | Fabrication d'éponges naturelles ou artificielles de qualité améliorée | |
FR1010045A (fr) * | 1948-07-24 | 1952-06-06 | Nobel Francaise Soc | Masses alvéolaires améliorées |
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