DE1266650B - Transportwagen mit kippbarer Plattform - Google Patents

Transportwagen mit kippbarer Plattform

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DE1266650B
DE1266650B DEB68408A DEB0068408A DE1266650B DE 1266650 B DE1266650 B DE 1266650B DE B68408 A DEB68408 A DE B68408A DE B0068408 A DEB0068408 A DE B0068408A DE 1266650 B DE1266650 B DE 1266650B
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DE
Germany
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platform
trolley
wheels
transport trolley
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68408A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Frank Bredenbreuker
Dipl-Ing Fritz Bredenbreuker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dipl-Ing Frank Bredenbreuker
Original Assignee
Dipl-Ing Frank Bredenbreuker
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Publication date
Application filed by Dipl-Ing Frank Bredenbreuker filed Critical Dipl-Ing Frank Bredenbreuker
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Publication of DE1266650B publication Critical patent/DE1266650B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/07Comprising a moving platform or the like, e.g. for unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/70Comprising means for facilitating loading or unloading
    • B62B2203/74Comprising means for facilitating loading or unloading rolling means, e.g. rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Transportwagen mit kippbarer Plattform Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit zwei Lauf- und zwei Lenkrädern und mit einer tiefliegenden, in Wagenlängsrichtung kippbaren Plattform, die mit Tragrollen ausgerüstet ist.
  • Die Plattform eines solchen bekannten Transportwagens ist so angeordnet, daß durch Kippen der Plattform und Zurückziehen des Transportwagens die Ladung ohne Verwendung von Paletten auf dem Platz abgeladen werden kann, auf den der Transportwagen gefahren wurde. Die unterhalb der Plattform angeordneten Räder müssen aber in ihrem Durchmesser klein gehalten werden, da andernfalls die Plattform bis zur Berührung mit dem Boden zu stark geneigt werden muß. Hierdurch kann das Entladen des Transportwagens erschwert werden, da die Ladung infolge der allzu schräg gestellten Plattform in unkontrollierbarer Weise von dieser herabrollt.
  • Weiterhin sind Transportwagen bekannt, bei denen die Neigung der Plattform durch Versehwenken der unter der Plattform vorhandenen, mit Laufrädern versehenen Stützarme verändert wird. Diese Art Transportwagen sind wegen der hohen Lage der Plattform, auch wenn diese mit Tragrollen ausgerüstet würde, nicht für das Abrollen der Ladung zum Boden geeignet.
  • Beim Transport von auf Paletten gestapelten Gutes werden in der Regel Gabelstapler oder Hubwagen benutzt, die Einrichtungen zum Ergreifen und zum Heben und Senken der Paletten haben müssen. Die bei kürzeren Entfernungen zum Transport von Paletten verwendeten üblichen Hubwagen haben Räder kleinen Durchmessers und sind deshalb nur auf glatten Böden einsetzbar. Paletten erfordern aber unwirtschaftliche Leertransporte, sofern sie nicht anderweitig beladen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Transportwagen zu beseitigen. Dies wird bei dem Transportwagen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die vorn einander gegenüberliegenden, seitlich am Wagen angeordneten Laufräder in bekannter Weise in Schwenkarmen gelagert sind, die außerhalb der Rollenplattform liegen und beim Verschwenken nach vorn den vorderen Teil der Plattform in Bodennähe absenken, wobei die hinteren Lenkräder die Drehachse für diese Schwenkbewegung bilden.
  • Durch die seitliche Anordnung der Räder an der Plattform können die Räder größere Durchmesser erhalten, die das Befahren von weniger ebenen Böden gestatten. Die Ladung kann trotzdem ohne Verwendung von Paletten schonend und schnell abgeladen werden. Derartige Transportwagen sind in vorteilhafter Weise dort einsetzbar, wo das abgeladene Ladegut anschließend verbraucht oder neu sortiert wird, insbesondere dann, wenn sich die bekannten mechanischen Hilfsmittel, wie Gabelstapler od. dgl., nicht einsetzen lassen und das Ladegut von Hand bewegt werden muß. Dies ist z. B. beim Einladen in Gepäck- oder Postwagen der Eisenbahn der Fall.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Transportwagen wird die Neigung der Plattform durch das bekannte Verändern der Lage von mit Laufrädern versehenen Schwenkarmen erzielt, die seitlich am Wagen angeordnet sind, der die mit Tragrollen ausgerüstete Plattform trägt. Hierdurch ist die sehr niedrige Lage der Plattform möglich, von der in Entladestellung des Transportwagens die Last dicht über dem Boden mit einem geringen Neigungswinkel abrollen kann. In der Fahr- bzw. Beladestellung des Transportwagens ist eine ausreichende Bodenfreiheit gegeben. Sowohl in der Fahr- als auch in der Entladestellung des Transportwagens kann dieser mittels der Lenkräder in die gewünschte Richtung geschwenkt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an jedem Schwenkarm ein Seilzug befestigt, deren jeder über eine annähernd waagerecht und über eine senkrecht liegende Rolle läuft und mit einem in der Mitte eines Rückwandgitters vertikal geführten Rollenwagen symmetrisch verbunden ist. In vorteilhafter Weise wird der Rollenwagen durch eine selbsthemmende Seilwinde bewegt, welche oberhalb der Lenkräder am Rückwandgitter angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Seilzuganordnung wird eine während der Betätigung der Schwenkarme annähernd gleichbleibende niedrige Seilkraft an der Winde erreicht, obwohl die an den Schwenkarmen wirkenden Seilkräfte sich beim Schwenken stark verändern, weil im ausgeschwenkten Zustand die Seilkraft größer sein wird als im eingeschwenkten Zustand. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Transportwagens in Fahr- und Beladestellung und A b b. 2 den Mittellängsschnitt des Transportwagens in Entladestellung; A b b. 3 zeigt den Transportwagen von hinten und A b b. 4 im Grundriß, in welchem nach Linie I-I der A b b. 3 und 5 die oberen Teile weggeschnitten sind; A b b. 5 zeigt den Schnitt nach Linie H-11 der Ab b.4.
  • Die Plattform, auf der die Ladung ruht, besteht aus einem Rahmen, in welchem breite Tragrollen gelagert sind. Der Rahmen besteht aus einem vorderen Querträger a1, an welchem Ablaufrollen b 1 vorgesehen sind, einem Querträger a2 und dem hinteren Querträger a3. Zwischen an ihren Enden mit den Querträgern a 1 bis a 3 verbundenen Längsträgern c 1 bis c 4 sind Tragrollen b 2 und b 3 gelagert. Die Querträger a1 und a2 sind seitlich an Fährgestellen d in den Punkten d 1 und d 2 befestigt. Der hintere Querträger a3 ist in seiner Mitte über eine Lasche d3 mit einer Verbindung d 5 der beiden Fahrgestelle d verbunden. Die Querträger a1 und a2 bilden dabei die unteren Verbindungen der beiden Fahrgestelle d.
  • In den Vorderenden jedes Fahrgestells d ist ein um ein Lager e schwenkbarer Schwenkarm i gelagert. Jeder Schwenkarm i trägt ein Laufrad k, während am hinteren Ende jedes Fahrgestells d ein in einem Lager d4 schwenkbares Lenkrad h vorgesehen ist. Die beiden Fahrgestelle d sind an ihren hinteren Enden durch die obere Verbindung d5 miteinander gekoppelt. Ohne die Plattform bilden die seitlichen Fahrgestelle d mit dieser Verbindung d5 einen offenen U-förmigen Fahrgestellrahmen.
  • Auf der Verbindung d5 stützt sich ein Rückwandgitter g1 ab, das eine selbsthemmende Winde w zur Betätigung der Seilzüge p1 und p2 trägt. Seitlich an den Fahrgestellen d befinden sich Seitengitter g2, deren Hauptstützen die Stäbe 11, 12 und 13 sind.
  • Gemäß A b b. 1 sind mittels der Seilzüge p 1 und p 2 die Schwenkarme i in ihrer eingeschwenkten Lage dargestellt. Dabei ist die Plattform etwas nach hinten geneigt, so daß sich das Ladegut an das Rückwandgitter g 1 anlegt.
  • Die Seilzüge p1 und p2 werden über Rollen r1 und r2 zu einem Rollenwagen t geführt, der sich in Führungen u auf- und abwärts bewegen kann. Diese Führungen u sind Bestandteil des Rückwandgitters g1. Am Rollenwagen t ist ein weiteres Seil s befestigt, das zu der Winde w führt. Bei eingeschwenkten Schwenkarmen i befindet sich der Rollenwagen t in der oberen Stellung. Durch die senkrechten Führungen u wird eine gleichmäßige Bewegung der beiden Schwenkarme i sichergestellt.
  • Die Differenz der horizontalen Komponenten der durch ungleichmäßige Beladung entstehenden verschiedenen Seilkräfte in den Seilzügen p 1 und p 2 wird von den Führungen u aufgenommen, während die Winde w über das Seil s nur die Summe der senkrechten Komponenten der Seilkräfte p 1 und p 2 aufzunehmen hat.
  • A b b. 2 zeigt den Transportwagen mit nach vorn ausgeschwenkten Schwenkarmen 1 in der Entlade-Stellung. Die Plattform ist nach vorn geneigt, und der vordere Querträger a l befindet sich dicht über dem Boden. Der Rollenwagen t ist durch das Ablassen des Seiles s von der Winde w in seine unterste Stellung gelangt. Das Ladegut kann nun nach vorn abrollen, bis es den Boden berührt, worauf der Transportwagen unter dem Ladegut nach hinten weggezogen wird.
  • Die Zugkräfte in den Seilzügen p 1 und p 2 sind bei nach vorn ausgeschwenkten Laufrädern k wegen des größeren Abstandes des Radaufstandpunktes von der Schwenkarmlagerung groß. Weil die Seilzüge p 1 und p2 jedoch hierbei zum unten befindlichen Rollenwagen t nur einen kleinen Winkel bilden, genügt eine verhältnismäßig geringe Kraft im Seil s zur Aufnahme der senkrecht wirkenden Komponenten der Kräfte in den Seilzügen p 1 und p 2. Es ergibt sich somit über dem Weg des Rollenwagens t eine etwa gleichbleibende Kraft im Seils, die nur etwa ein Drittel der Summe der bei ausgeschwenktem Zustand der Schwenkarme i auftretenden größten Zugkräfte der Seilzüge p 1 und p 2 beträgt.
  • Die Bedienung am Handrad der Winde erfordert deshalb beim Ablassen des Rollenwagens nur eine geringe Kraft und geht wegen der möglichen großen übersetzung schnell vonstatten. Das Wiederaufwinden zum Aufrichten des Transportwagens geschieht bei entladenem Zustand und erfordert demgemäß auch nur eine geringe Kraft am Handrad.
  • Durch die geschilderte Seilanordnung wird die Verwendung einer kleinen und leichten Winde und eine schnelle Bedienung zur Veränderung der Stellung des Transportwagens ermöglicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Transportwagen mit zwei Lauf- und zwei Lenkrädern und mit einer tiefliegenden, in Wagenlängsrichtung kippbaren Plattform, die mit Tragrollen ausgerüstet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vorn einander gegenüberliegenden, seitlich am Wagen angeordneten Laufräder (k) in bekannter Weise in Schwenkarmen (a) gelagert sind, die außerhalb der Rollenplattform liegen und beim Verschwenken nach vorn den vorderen Teil (a1) der Plattform in Bodennähe absenken, wobei die hinteren Lenkräder (h) die Drehachse für diese Schwenkbewegung bilden.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkarm (a) ein Seilzug (p l bzw. p2) befestigt ist, deren jeder über eine annähernd waagerecht und über eine senkrecht liegende Rolle (r1 und r2) läuft und mit einem in der Mitte eines Rückwandgitters (g 1) vertikal geführten Rollenwagen (t) symmetrisch verbunden ist.
  3. 3. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenwagen (t) durch eine selbsthemmende Seilwinde (w) bewegt wird, welche oberhalb der Lenkräder (h) am Rückwandgitter (gI) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362 003, 387 563, 511702, 960 962, 1104 443.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362003C (de) * 1922-10-21 Fenestra Fabrik Fuer Eisenhoch Transportwagen mit hebbarer Plattform
DE387563C (de) * 1922-08-17 1924-01-04 Fenestra Fabrik Fuer Eisenhoch Transportwagen mit hebbarer Plattform
DE511702C (de) * 1928-11-15 1930-11-01 Yale & Towne Mfg Co Hubkarren
DE960962C (de) * 1954-05-16 1957-03-28 Hans Seebeck Maschb Eisenbau G Transportwagen mit einer Plattform, die nach hinten kippbar ist

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