DE1266588B - Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit durch spanlose Formgebung hergestellter Muffe - Google Patents

Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit durch spanlose Formgebung hergestellter Muffe

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DE1266588B
DE1266588B DEC33145A DEC0033145A DE1266588B DE 1266588 B DE1266588 B DE 1266588B DE C33145 A DEC33145 A DE C33145A DE C0033145 A DEC0033145 A DE C0033145A DE 1266588 B DE1266588 B DE 1266588B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/025Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove combined with the introduction of a sealing ring, e.g. using the sealing element as forming element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/035Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
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    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
    • F16L47/10Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket the sealing rings being maintained in place by additional means

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Description

  • Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit durch spanlose Formgebung hergestellter Muffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit durch spanlose Formgebung hergestellter Muffe, mit einem starren innerhalb der erweiterten Muffenringkammer untergebrachten Verstärkungsring mit Hohlquerschnitt, der als Lager für wenigstens einen Teil einer Dichtungsanordnung dient, wobei am Muffeneintritt ein radialer Bund in Berührung mit einer Querfläche des starren Verstärkungsringes vorgesehen ist, die gegen das Muffeninnere gegenüber dem Ringkörper vorsteht.
  • Es ist bereits ein derartiges Rohr bekannt (s. die französische Patentschrift 1320 863), bei der die Muffe des Rohres durch spanlose Formung hergestellt und der Bund durch Umbiegen gegen die quer verlaufende Innenfläche des Verstärkungsringes geformt wird. Dabei wird der Bund während des Formens gegen die Querfläche gedrückt. Diese Fläche des Verstärkungsringes übernimmt daher die Rolle eines Ambosses bezüglich des Stempels, der dazu dient, den Bund quer zur Rohrachse umzubiegen. Durch einfaches Erwärmen und Umbiegen des bekannten Muffenendes würde sich zwar ein Bund ergeben, der sich aber auf Grund der thermischen Zusammenziehung nach innen krümmen würde. Darüber hinaus wäre es dann schwierig, einen Stempel zum Umbiegen des Bundes ohne eine Gegenstütze zu verwenden. Da ferner die Querfläche des starren Verstärkungsringes im bekannten Falle nicht die Dimensionierung des Bundes zeigt, so würde der Innenrand des Bundes 4 bei der Formung die Neigung zeigen, nach innen zu einer krummen Form zu schrumpfen und dadurch das Einsetzen der Ringdichtung stören, wenn nicht verhindern. Dieser Nachteil wird zwar durch ein Nachformen verhindert, aber dadurch, daß das Rohr im Sommer starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden kann, ist zu erwarten, daß sich dieser Nachteil wieder einstellt. Es ist bekannt, daß thermoplastische Kunststoffe ein »thermisches Gedächtnis« aufweisen, was zur Folge hat, daß das durch Formung hergestellte Rohr bei Erwärmung die Abmessungen wieder annimmt, die es ursprünglich nach dem Spritzen und vor der Expansion hatte. -Dieses Phänomen ist auch als thermisches Schrumpfen bekannt.
  • Es ist weiter eine Kunststoffmuffe bekannt (s. die französische Patentschrift 1320 863), die nicht aus einer einzigen Wandung, sondern aus einer Doppelwand aufgebaut ist. Es ist ein Verstärkungsring mit einem Bund vorgesehen, der sich radial nicht so weit wie der Bund der Muffenhülse erstreckt. Der Bund der Muffenhülse steht somit nicht über seine gesamte radiale Abmessung mit der entsprechenden Fläche des Verstärkungsringes in Verbindung. Daher treten die bereits erwähnten Nachteile des Schrumpfens und Krümmens des nach innen gebogenen Bundes der Muffe auch hier wieder auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unveränderbarkeit der Muffenform einschließlich des Bundes zu erreichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Rohr der eingangs erwähnten Art darin, daß bei Einformung der Ringkammer in eine Verlängerung der Muffe von wenigstens gleicher Wandstärke wie die Muffe der radiale Bund der Muffenverlängerung und die Querfläche des Verstärkungsringes nach innen um das gleiche radiale Stück vorstehen. Dadurch wird nicht nur die erwähnte Aufgabe gelöst, sondern das Formverfahren selbst wird auch erheblich erleichtert, insbesondere bezüglich der Fertigung des nach innen umgebogenen Bundes. Unabhängig von den thermischen Bedingungen ist die Maßhaltigkeit der Muffenform gesichert. Vorteilhaft weist der dabei verwendete Verstärkungsring in an sich bekannter Weise J-förmigen Hohlquerschnitt auf, wobei die innere Querfläche dem Grundstrich des J entspricht.
  • Die Erfindung ist in der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Rohr, F i g. 2 einen Längsschnitt der Verbindung der Rohrspitze mit der Muffe eines anderen Rohres mit den Merkmalen der Erfindung und F i g. 3 einen Schnitt ähnlich der F i g. 1 mit einer weiteren Ausführungsform.
  • Im Falle der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung auf ein Rohr T aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. aus hartgestelltem Polyvinylchlorid, und zwar ein Rohr, welches ein Muffenende E und einen zylindrischen Schaftteil, der in einer zylindrischen glatten Rohrspitze J, endet, welche den in die Muffe einzusetzenden Kupplungsteil bildet (F i g. 2), aufweist, angewendet.
  • Die Muffe E des Rohres weist anschließend an den durchlaufenden Teil 1 eine Erweiterung 2 auf, auf welche ein noch stärker erweiterter Bereich 3 folgt, welcher am Muffeneingang eine durch einen nach innen umgebogenen Bund 4 begrenzte Ringkammer 3 a bildet. Dieser Bund 4 bildet einen kreisförmigen Muffeneingang 5, dessen Durchmesser D etwas größer als der Außendurchmesser d des zylindrischen Schaftteils des Rohres ist. Die Wandstärke e der Muffe ist gleich der des zylindrischen Schaftteils des Rohres. Diese gleiche Wandstärke wird durch Herstellung des Rohres nach einem zweckentsprechenden Formgebungsverfahren, das nach der Ausweitung des Rohres eine Verringerung der Wandstärke verhindert, erzielt.
  • In der beschriebenen Ringkammer 3 a ist ein starrer Verstärkungsring 6 untergebracht, welcher eine gute Stabilität hinsichtlich der Beibehaltung seiner Gestalt und einen hohen mechanischen Widerstand besitzt. Dieser Ring besitzt beispielsweise ausgehöhlten Querschnitt und annähernd die Form eines J mit einer quergerichteten Innenfläche 6a, die dem Boden des J und deren Breite der radialen Breitedes Bundes 4 entspricht, ferner eine kegelstumpfförmige Innenfläche 6b, einen zylindrischen Innenflächenbereich 6 c und einen eine radiale Schulter bildenden Absatz 6d. Der Ring 6 kann aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Er ist ohne Spiel in der Ringkammer 3 gelagert und wird durch den Bund 4 in dieser Lagerung gehalten. Zu diesem Zwecke wird, nachdem der Ring 6 an Ort und Stelle gebracht worden ist, der Bund 4 nach Erhitzung des Muffenendes auf einem Längenbereich, der der radialen Breite des herzustellenden Bundes entspricht, durch einen Preßvorgang in bekannter Weise umgebogen. Der Teil 6 a des Ringes 6 stellt wegen seiner Starrheit eine Verstärkung des Bundes 4 dar.
  • Im Falle des in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles ist in die Muffe ein Dichtungsringkörper 7 aus Kautschuk mit dicken Lippen und abgeschrägter ringförmiger Verankerungsrippe, wie er in der französischen Patentschrift 1168 647 beschrieben ist, eingesetzt. Die Verankerungsrippe 8 ist in der durch die Innenfläche des starren Verstärkungsringes 6 gebildeten ringförmigen Auskehlung untergebracht. Der Körper und die Lippen 7 des Dichtungsringes sind zwischen der Innenfläche der Erweiterung 2 der Muffe und der Außenfläche der Rohrspitze M eines in die Muffe E des Rohres T eingeführten Rohres T1 in radialer Richtung zusammengepreßt und verformt.
  • Im Falle der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Wandstärke ei der Muffe El des Rohres T1 größer als die Wandstärke E des zylindrischen Schaftteiles derselben, wodurch deren mechanischer Widerstand noch verbessert wird. Diese größere Wandstärke kann ebenfalls durch Anwendung des obererwähnten Formverfahrens erreicht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit durch sparlose Formgebung hergestellter Muffe, mit einem starren innerhalb der erweiterten Muffenringkammer untergebrachten Verstärkungsring mit Hohlquerschnitt, der als Lager für wenigstens einen Teil einer Dichtungsanordnung dient, wobei am Muffeneintritt ein radialer Bund in Berührung mit einer Querfläche des starren Verstärkungsringes vorgesehen ist, die gegen das Muffeninnere gegenüber dem Ringkörper vorsteht, dadurch gekennzeichn e t, daß bei Einformung der Ringkammer (3 a) in eine Verlängerung (3) der Muffe (E) von wenigstens gleicher Wandstärke wie die Muffe der radiale Bund (4) der Muffenverlängerung und die Querfläche (6a) des Verstärkungsringes (6) nach innen um das gleiche radiale Stück vorstehen.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (6) in an sich bekannter Weise J-förmigen Hohlquerschnitt hat, wobei die innere Querfläche (6a) dem Grundstrich des J entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1749 825; österreichische Patentschrift Nr. 215 234; französische Patentschrift Nr. 1320 853.
DEC33145A 1963-07-24 1964-06-15 Rohr aus thermoplastischem Kunststoff mit durch spanlose Formgebung hergestellter Muffe Withdrawn DE1266588B (de)

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NL (1) NL6407232A (de)
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AT257302B (de) 1967-10-10
FR1371892A (fr) 1964-09-11
NL6407232A (de) 1965-01-25
ES302047A1 (es) 1964-09-16
OA00374A (fr) 1966-05-15

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