DE1227292B - Fitting fuer Kunststoffrohre - Google Patents

Fitting fuer Kunststoffrohre

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DE1227292B
DE1227292B DEJ21533A DEJ0021533A DE1227292B DE 1227292 B DE1227292 B DE 1227292B DE J21533 A DEJ21533 A DE J21533A DE J0021533 A DEJ0021533 A DE J0021533A DE 1227292 B DE1227292 B DE 1227292B
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pipe
fitting
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Fitting für Kunststoffrohre Die Erfindung bezieht sich auf radial ungeteilte Fittings aus starrem Material für insbesondere aus Polyäthylen bestehende Kunststoffrohre mit glatten unprofilierten Rohrenden, welche eine sich auf einen Durchmesser, welch-er kleiner ist als der Rohraußendurchmesser, verjüngende, insbesondere konisch verjüngende, Einschubbohrung für das Rohr aufweisen und hinter der Stelle des kleinsten Durchmessers auf einen Durchmesser erweitert sind, welcher zumindest so groß ist wie der Rohraußendurchmesser, wobei der übergang von dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Einschubbohrungsabschnitt scharfkantig ausgebildet ist und ge- gebenenfalls der sich verjüngende Einschubbohrungsabschnitt mit scharfkantigen, in sich geschlossenen Ringrippen ausgebildet ist, welche vorzugsweise ein Sägezahnprofil mit in Richtung der Verjüngung weisenden, etwas senkrechten Zahnflanken aufweisen.
  • Das Sägezahnprofil der Ringrippen erleichtert das Einschieben des Rohres in die Einschubbohrung des Fittigs, setzt jedoch einem Herausziehen des Rohres aus der Einschubbohrung einen eeträchtlichen Widerstand entgegen. Jede in sich geschlossene Ringrippe stellt eine Dichtungskante dar, so daß das Kunststoffrohr dicht im Fitting sitzt. Dadurch, daß das Fitting radial nicht geteilt ist, d. h. nicht etwa aus zwei gegeneinander gedrückten Halbschalen besteht, wird verhindert, daß die Flüssigkeit durch die Trennfugen zwischen den Fittingteilen (Halbschalen) auftritt.
  • Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, ein derartiges Fitting hinsichtlich der Festhaltewirkung der Kunststoffrohre zu verbessern.
  • Die erfindungsgemüße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Länge des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes zwischen 5 mm plus 1/o des Durchmessers an der übergangsstelle von dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Einschubbohrungsabschnitt und 15 mm plus 1/3 des Durchmessers an der übergangsstelle von dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Einschubbohrungsabschnitt be- trägt.
  • Die Erfindung geht hierbei von der Erkenntnis aus, daß das in die Einschubbohrung üingeschobene Rohr radial zusammengedrückt wird und normalerweise die Tendenz aufweist, sich wieder auf den ursprünglichen Durchmesser auszudehnen. Dadurch, daß nun der in der Einschubriehtung hinter dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt liegende, erweiterte Einschubbohrungsabschnitt mit genügender axi-aler Länge im Fitting vorgesehen ist, kann sich das Kunststoffrohr in diesem erweiterten Abschnitt ungehindert ausdehnen. Durch die dadurch erlaubte Aufweitung des Kunststoffrohres in radIaler Richtung kann die scharfkantige Ausbildung des überganges von dem sich verjüngenden Abschnitt zu dem erweiterten Abschnitt der Einschubbohrung die Rolle ein-er Verriegelung spielen, welche dem Ausziehen des Rohres einen besonders großen Widerstand entgegensetzt, da das Kunststoffrohr aus dem Fitting minnichr nur unter Abscherung der äußeren Ringschicht des im erweiterten Abschnitt befindlichen Endteiles des Kunststoffrohres erfolgen kann. Diese Erhöhung des Widerstandes gegen ein Herausziehen des Kunststoffrohres ist von besonderer Bedeutung, da die bekannten Fittings mit Ringrippen mit Sägezahnprofil den Nachteil aufweisen, daß bei höheren Temperaturen die feste Verbindung zwischen Kunststoffrohr und Fitting nicht mehr gewährleistet ist. Tritt nämlich eine Erwärmung des Kunststoffrohres ein, z. B. durch Hindurchleiten warmen Wassers (etwa aus einem Warmwassergerät), so verliert das Kunststoffrohreinen Teil seiner Elastizität und kann unter Einwirkung von Druck bleibend verformt werden. Wäre nun der erweiterte Abschnitt der Einschubbohrung - wie bei den bekannten Ausführungsformen - zu gering bemessen, -so wurde sich das in das Fitting eingeschohene Kunststoffrohr bei Erwärmung der konischen Form der Einschubbohrung anpassen, der Druck des Rohrendes auf das Fitting würde aufhören, die Verbindung wurde undicht werden, und bei einem auf das kohrende ausgeübten Zug könnte dieses Rohrende, ohne weiteres aus der Einschubbohrung des Fittings herausgezogen werden. Ein solcher ZÜg auf das Rohrende kann z.B. dann auftreten, wenn die Rohrleitung senkrecht verlegt ist oder wenn in der Rohrleitung plötzlich stärkere Drücke auftreten.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, hinter der Stelle des kleinsten Durchmessers der Einschubbohrung einen genügend langen Abschnitt derselben mit einem Durchmesser auszubilden, welcher größer ist als der Rohaußendurchmesser, steht das Rohrende in diesem erweiterten Abschnitt nicht unter dem Druck der Wand der Einschubbohrung des Fittings. Es wird daher dieses Rohrende auch dann nicht zusanirnengedrückt, wenn infolge Erwärmung die Elastizität des Kunststoffrohres nachläßt. Dieses Rohrende, welches sich somit ungehindert auf 6einen ursprünglichen Durchmesser ausdehnen kann, bewirkt zusammen mit dem scharfkantigen übergang zwischen dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt und dem erweiterten Einschubbohrungsabschnitt eine besonders gute Dichtwirkung, wobei gleichzeitig der Widerstand gegen das Herausziehen des Rohrende-s- aus der Einschubbohrung vergrößert wird. Es genügen dann auch geringe Rohrleitungsdrücke, um das im sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt des Fittings befindliche Rohrstück dauernd an- di& Wand dieses- Abschnittes anzupre-ssen, wobei die gegebenenfalls in diesem Abschnitt angeord eten scharfkantigen, in sich geschlossenen Ringrippen weitere Dichtkanten bilden. Durch derartige, im sich verjüngenden Abschnitt der Einschubbohrung angeordnete Ringrippen wird auch der Auszugwiderstand des Rohres aus dem Fittingerheblich vergrößert, und es wird dadurch möglich, die durch das erfindungsgemäße Fitting hergestellte Verbindung auch in beträchtl-ichem Ausmaß auf Zug zu b:eanspruchen. Dies gilt auch für Leitungen, welche Temperaturschwankungen unterworfen sind-, was einen -wesentlichen Vorteil darstellt. Der Widerstand, welchem das erfindungsgemäße Fitting einem* Herausziehen des Rohres aus der Einschubbohrung entgegensetzt, ist größer als die elastische Kraft des Kunststoffrohres, so daß auch eine Unterkühlung des Rohres, welche eine Verkürzung desselben bewirkt, nicht mehr eine Lockerung des Sitzes des Kunststciffrohr,es im Fitting zur Folge hat.
  • Alle diese günstigen Eigenschaften hängen nun aber wesentlich- davon ab, daß d-ie Länge des erweiterten Abschnittes der Einscbubbohrung groß genug ist, um die ungehinderte Aufweitung des in diesem Abschnitt befindlichen Rohrendes zu gewährleisten. Wird- die -erfindungsgemäße Bemessung der axial-en Länge des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes unterschritten, so steht kein genügend großer Raum zur Verfügung, in welchem sich hinter der scharfkan-* tigen übergangsstelle das Kunststoffrohr aufweiten kann. Wird die erfliidungsgemäße Bemessung hingegen überschritten, so wird die Gesamtlänge des Fittings unnötig vergrößert, was erhöhte Kosten und einen erhöhten Platzbedarf mit sich bringt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann hinter der Stelle des kleinsten Durchmessers noch wenigstens eine scharfkantige Ringrippe mit größerem Durchmesser vorgesehen sein. Dies-er Durchmesser kann größer als der kleinste Durchmesser der Einschubbohrung, aber kleiner als der Außendurchmesser des undeformierten Rohres bemessen werden. Auf diese Weise wird zumindest eine weitere ringförnlige Abscherkante geschaffen, so daß, um das Rohr aus dem Fitting -herauszuziehen, hintereinander die Abscherung von zumindest zwei Ringschichten des Rohres erforderlich ist, wodurch der Auszugswiderstand des Rohr-es aus dem Fitting zumindest verdoppelt wird. Abgesehen davon, wird noch eine weitere Dichtkante geschaffen.
  • Um die Einschublänge des Rohres in das Fitting festzulegen, kann die Länge des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes durch einen nach innen ragenden Bord begrenzt sein. Bei Fittings mit zylindrischer Einschubbohrung sind solche nach innen ragende Borde bekannt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • F i g. 1 zeigteln Fitting mit konisch vexjün.gter Einschubbohrung, während F i g. 2 ein Fitting zeigt, dessen Profil der Einschubbohrung sich nach einer Kurve ändert; F i g. 3 zeigt ein Fitting mit Ringrippe-n von sägezah-nartigem Profil im. konischen Einschubbohrungsabschnitt.
  • In den Fig. 1 und-2 ist lediglich die Einschubbohrung des Fittings dargestellt. Das Fitting kann als Schraubarmaturwinkelstück oder mit spiegelbildlich gleich ausgebildeten Einschubbohrungen für die gleichachsige Verbindung zweier Rohre ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 weist der Einschubteil 1 de6 Fittings einen sich konisch verjüngende,n Einschubbohrungsabschnitt 2 auf, welcher über eine scharfe Kante 3 -'in einen erweiterten Einschubbohrungsabschnitt 4 übergeht, Das Kunststoffrohr 5 ist strichliert angedeutet. Der Durchmesser des erweiterten Abschnittes 4 der Einschubbohrung ist zumindest so groß -oder etwas größer wie der größte, Durchmesser des sich konisch verjüngenden Einschubbohrungsabschnittes bei 6 und damit größer als der AußAndurchmesser >des Rohres 5. Das eingeschobene Rohr 5 kann sich daher im -erweiterten Abschnitt 4 wieder auf seinen ursprü n- olichen Durchmesser ausdehnen. Beim Herausziehen des Rohres schert die am Innenrand einer senkrecht zur Achse des Fittings liegenden Ringfläche 7 liegende Kante 3 die Außenschicht des Rohres 5 ab. Diese Fläche 7 kann auch leicht trichterförmig gestaltet sein, so daß sich ein einspringender Winkel ergibt, wodurch die Kante 3 schärfer ausgebildet wird.
  • Das Fitting, nach F i g. 2 unterscheidet Sich vom Fitting nach F i g. 1 dadurch, daß der sich verjüngende Einschubbohrtingsabschnitt.2. nicht konisch ausgebildet ist, sondern im Profil nach einer Kurve 8 verläuft. Beim Fitting nach F i g. 2 ist überdies noch ein nach innen ragender Bord 9 vorgesehen, welcher die Länge des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes 4 und damit den Einschubweg des Rohres 5 begrenzt.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidei sich von der Ausführangsform nach F i g. 1 dadurch, daß der sich konisch verjüngende Einschubbohrungsabschnitt 2 mehrere Ringrippen mit scharfer Kante 10 und sägezahnartigem Profil aufweist, wobei die in Richtung der Verjüngung weisenden Zahnflanken 11 etwa senkrecht zur Achse des Fittings verlaufen. Die scharfe Kante 12 bildet den kleinsten Durchmesser der Einschubbohrung, wobei in der Einschubrichtung hinter dieser Kante 12 noch eine zweite Kante 13 vorgesehen ist, deren Durchmesser etwas größer' ist als jener der Kante 12, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Rohres 5. Bei dieser Ausführungsform müssen beim Ausziehen, des Rohres hintereinander zwei Ringschichten des Rohres durch die Kanten 13 bzw. 12 abgeschert werden, wodurch der Auszugwiderstand verdoppelt wird.
  • Gemäß F i g. 3 ist das Fitting mit einem ein Schraubgewin#de 16 aufweisenden Stutzen 17 ausgebildet, welcher den Anschluß an eine Armatur oder das Aufschrauben einer überwurfmutter ermöglicht. Der Absatz 18 entspricht hierbei dem Bord 9 in F i g. 2 und begrenzt die Einschublänge des, Rohres.
  • Die Länge des sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnittes i6t in den F i g. 1 bis 3 mit Li und die Länge des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes mit L, bezeichnet. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Länge Li mit etwa 50 bis 100 % des Durchmessers an der übergangsstell#e 3 zu bemessen. Die Bemessung der Länge Li ist nicht Teil der Erfindung. Die Länge L2 beträgt zwischen 5 mm plus 1/(; des Durchmessers an der übergangsstelle 3 und 15 m plus 1/3 des Durchmessers an der übergangsstelle 3. Diese Länge L2 des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes 4, welche erforderlich dst, um eine Sicherung des Rohres im Fitting gegen Herausziehen zu erreichen, ist nämlich, nicht allein vom Rohrdurchmesser abhängig, sondern auch von der Länge der beim Ausziehen des Rohres abzuscherenden äußeren Ringschicht desselben. Es hat sich daher als zweckmäßig herausgestellt, dem vom Rohraußendurchmess-er abhängigen Grundwert noch ein absolutes Maß, welches unabhängig vom Rohraußendurchmesser ist und daher in Millimetern zu rechnen ist, hinzuzufügen.
  • Es hat sich als günstig herausgestellt, den Innendurchmesser des Fittings an der übergangsstelle von dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Einschubbohrungsabschnitt mit 94 bis 99%, vorzugsweise 95 bis 98% des Rohraußendurchmessers zu bemessen. Dies kann ungefähr 94 bis 98% bzw. 95 bis 97% des mittleren Durchmessers des sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnittes des Fitti-ngs entsprechen. Bei solchen Ab-Tessungen bleibt die für das Einschieben des Rohres in das Fitting erforderliche Kraft in erträglichen Grenzen, während der Widerstand gegen Ausziehen hinreichend groß ist. Diese Durchmesserbemessung ist nicht Teil der Erlmdung.
  • Der Deutlichkeit halber sind die Durchmesser in, der Zeichnung übertrieben dargestellt. Wie jedoch F i g. 3 deutlich zeigt, ist die Länge L2 des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes wesentlich größer, als der in axialer Richtung des Fittings gemessene Abstand zweier benachbarter Ringrippen 10. Dadurch steht dem Rohrende genügend axialer Raum zur Verfügung, sich auf seinen ursprünglichen Außendurchmesser aufzuweiten, wodurch der Auszugswiderstand und die Dichtfunktion der Kante 12 verbessert werden.

Claims (3)

  1. Patentänspräche: 1. Radial ungeteiltes Fitting aus starrem Material für insbesondere aus Polyäthylen bestehende Kunststoffrohre mit glatten unprofillerten Rohrenden, welches eine sich auf einen Durchmesser, welcher kleiner ist als der Rohraußendurchmesser, verjüngende, insbesondere konisch verjüngende, Einschubbohrung für das Rohr aufweist und hinter der Stelle des kleinsten Durchmessers auf ein-en Durchmesser erweitert ist, welcher zumindest so groß ist wie der Rohraußendurchmesser, wobei der übergang von dem sich verjüngenden, Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Einschubbohrungsabschnittscharfkantig ausgebildet ist und gegebenenfalls der sich verjüngende Einschubbohrungsabschnitt mit scharfkantigen, in sich geschlossenen Ringrippen ausgebildet ist, welche vorzugsweise ein Sägezahnprofil mit in Richtung der Verjüngung welsenden, etwa senkrechten Zahnflanken aufweisen, d a - durch gekennzeichnet, daß die Länge .des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes zwischen 5rnm plus 1/6 des Durchmessers an der übergangsstelle(3) von dem sich verjüngenden, Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Eins-chubbohrungsabschnitt und 15mm plus 1/3 des Durchmessers an der Übergangsstelle (3) von dem sich verjüngenden Einschubbohrungsabschnitt zu dem erweiterten Einschubbohrungsabschnitt beträgt.
  2. 2. Fitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Stelle des kleinsten Durchmessers noch wenigstens eine scharfkantige Ringrippe (13) mit größerem Durchmesser vorgesehen ist. 3. Fitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des erweiterten Einschubbohrungsabschnittes in an sich bekannter Weise durch einen nach innen ragenden Bord (9, 18) begrenzt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1805 925, 1751053; ,schweizerische Patentschrift Nr. 339 788; belgische Patentschrift Nr. 533 801.
DEJ21533A 1962-02-26 1962-03-30 Fitting fuer Kunststoffrohre Pending DE1227292B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059294A (en) * 1976-05-10 1977-11-22 Syracuse Plastics, Inc. Annular metal fitting for rigid plastic part
US4562915A (en) * 1978-07-27 1986-01-07 Litton Systems, Inc. Lubrication tube interconnections for idler rolls
DE102005040394A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 Josef Zimmermann Steckmuffe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE533801A (de) * 1953-12-03
DE1751053U (de) * 1957-05-21 1957-08-22 Harald Stock Rohrverbindung aus kunststoff.
CH339788A (de) * 1956-03-09 1959-07-15 Interowa Fuerer Haimendorf Kom Anschlussstück für Rohre und Schläuche
DE1805925U (de) * 1959-09-17 1960-02-11 Alfred Grossauer Verbindungs- und anschlusselement fuer deformierbare rohre.

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