DE1266300B - Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-3-keton-delta 4-steroiden der Androstan- und Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-3-keton-delta 4-steroiden der Androstan- und Pregnanreihe

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DE1266300B
DE1266300B DESCH37011A DESC037011A DE1266300B DE 1266300 B DE1266300 B DE 1266300B DE SCH37011 A DESCH37011 A DE SCH37011A DE SC037011 A DESC037011 A DE SC037011A DE 1266300 B DE1266300 B DE 1266300B
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steroids
solvent
methoxy
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electrolyzed
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DESCH37011A
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Dr Jean-Claude Hilscher
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B3/00Electrolytic production of organic compounds
    • C25B3/20Processes
    • C25B3/25Reduction

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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-3-keton-A4-steroiden der Androstan- und Pregnanreihe Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-3-keto-Aksteroiden der Androstan- und Pregnanreihe.
  • Es wurde gefunden, daß 19-Nor-3-keto-A4-steroide der Androstan- und Pregnanreihe, die auch weitere Substituenten enthalten können, insbesondere Hydroxy, Alkoxy-, Alkyl-, Ketal- und Epoxygruppen, aus entsprechenden Steroiden, die einen aromatischen A-Ring mit einer 3-ständigen Alkoxygruppe besitzen, durch Elektrolyse in einem geeigneten inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines gelösten und dissozierten Elektrolytsalzes mit einem Gleichstrom und anschließende saure Spaltung der erhaltenen Dihydroverbindungen in an sich bekannter Weise mit einer starken Säure unter gleichzeitiger Verschiebung der Doppelbindungen hergestellt werden können.
  • Bei den oben angeführten Substituenten der Ausgangsverbindungen und der Endprodukte kann es sich insbesondere um 6-, 7-, 16- und 17-ständige Methylgruppen, um 6-, 7-, 11-, 12-, 14-, 15-, 16-, 17-, 20- und 21-ständige Hydroxygruppen handeln. Eine gegebenenfalls vorhandene Epoxygruppierung befindet sich vorzugsweise in 6,7-, 9,11- oder 16,17-Stellung.
  • Die kathodische Hydrierung ist zwar bei einfachen Aromaten, z. B. Benzol, schon früher angewendet worden. Der glatte Verlauf der Elektrolyse bei den kompliziert gebauten und durch funktionelle Gruppen substituierten Steroiden gemäß der Erfindung war jedoch nicht zu erwarten.
  • Als Lösungsmittel bei der Elektrolyse dienen vorzugsweise primäre, sekundäre oder tertiäre Alkylamine, auch aliphatische Amine mit mehreren Aminogruppen. Besonders geeignet sind Methylamin, Äthylamin und Äthylendiamin. Die Amine können für sich oder gemischt benutzt werden. Vorteilhaft ist der Zusatz anderer inerter Lösungsmittel, beispielsweise von Äthern, wie Tetrahydrofuran, durch die das Lösevermögen des Lösungsmittelgemisches für das eingesetzte Steroid erhöht wird. Allgemein sollen die verwendeten Lösungsmittel(gemische) die Ausgangssteroide und die Elektrolytsalze möglichst gut lösen, wobei eine wenigstens teilweise Dissoziation der Elektrolytsalze eintreten und die Leitung des elektrischen Stroms möglich sein muß. Ferner müssen die Lösungsmittel inert sein gegenüber den Elektrolytsalzen, den Steroiden sowie gegenüber den primär (z. B. Metalle) oder sekundär (z. B. Wasserstoff) sich an den Elektroden abscheidenden Stoffen. Die Steroidkonzentration in den Elektrolytlösungen kann ohne erheblichen Einfluß auf die Ausbeute stark abgeändert w den. Auch stört es die Elektrolyse nicht, wenn ein Teil des zugesetzten Elektrolytsalzes als Bodenkörper vorliegt.
  • Als Elektrolytsalze dienen solche Salze, die in den verwendeten Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gut dissoziieren. Besonders geeignet sind Alkali- und Erdalkalihalogenide.
  • Die Elektrolyse wird mit einem Gleichstrom oder gleichgerichteten Wechselstrom durchgeführt. Dabei können die angelegte Spannung, die Stromstärke, die Stromdichte und der Elektrodenabstand innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Die pro Zeiteinheit umgesetzte Substanzmenge ist im wesentlichen von der durch den Elektrolyten transportierten Elektrizitätsmenge abhängig. Daher ist es zweckmäßig, eine solche Spannung an die Elektroden zu legen, daß ein Strom von genügender Stärke fließt, um den gewünschten Umsatz in annehmbarer Zeit zu- bewirken.
  • Als Elektrodenmaterial ist Platin besonders geeignet. Die zweite Reaktionsstufe, die Spaltung der 3-Alkoxygruppe, erfolgt in an sich bekannter Weise mit starken Säuren.
  • Die gemäß der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von Arzneimitteln und zum Teil auch selbst therapeutisch verwendbar.
  • Beispiel 1 a) Durch eine Lösung von 50g 3-Methoxy-,JI,3,5(10)-östratrien-17-äthylenketal und 75 g Lithiumchlorid in 1500 ml Methylamin wird unter Rückfluß und Rühren ein Gleichstrom von 2 A und 40 bis 60 V 30 Stunden durchgeleitet. Es werden Platinelektroden (2 - 5 cm) verwendet. Der Elektrodenabstand beträgt 12,5 cm. Nach beendeter Reaktion werden 50 mI Methanol zugefügt, das Methylamin wird abdestilliert und das 3-Methoxy#12,-1(10)-östradien-17-äthylenketal mit Wasser gefällt. Ausbeute: 49,95 g, F. 117 bis 126'C; [IXID = -4-75,8' (CHCI,). Aromatengehalt nach UV: 0,70/,.
  • b) 49,85 g 3-Methoxy-,J,1,5(I0)-östradien-17-äthylenketal werden in 600 ml Tetrahydrofuran und 750 ml Methanol gelöst und bei 0 0 C mit verdünnter Salzsäure (2: 1) auf pH = 1 angesäuert. Nach 3stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird mit Wasser gefällt, neutral gewaschen und getrocknet. Nach Reinigung mit Isopropyläther werden 35,44 g 19-Nor4 4-androsten-3,17-dion mit F. 168 bis 171'C; [OCID = +140,6' (CHC13), erhalten. Beispiel 2 a) Wie im Beispiell, a) erläutert, werden 20g 3-Methoxy-A1,3,-1(10)-östratrien-17-äthylenketal mit 75g Lithiumehlorid in 1500m1 Äthylamin unter Rückfluß mit einem Gleichstrom von 0,95A und 90V 50Stunden bei einem Elektrodenabstand von 12,5 cm elektrolysiert. Ausbeute an rohem 3-Methoxy-A ',-'(10)-östradien-17-äthylenketal 19,84 g; F. 110 bis 123'C; [XID # +73,5' (CHCl3). Aromatengehalt nach UV: 2,4 0/0.
  • b) 19,63 g 3-MethoXy-Z]2.1i(10)-östradien-17-äthylenketal werden nach Beispiel 1, b) zum 19-Nor-A4-androsten-3,17-dion gespalten und gereinigt. Ausbeute: 13,21 g; F. 165 bis 169'C; [x]D # +139,7' (CHCI,). Beispiel 3 a) 50 g 3-Methoxy-A1,3,1(10)-östratrien-17-äthylenketal werden wie im Beispiel 1, a) in einem Gemisch von 200 ml Tetrahydrofuran und 1300 ml Methylamin mit 75 g Kaliumjodid 20 Stunden mit einem Gleichstrom von 2 A und 90 V elektrolysiert. Ausbeute an rohem 3-Methoxy-A2,5(I0)-östradien-17-äthylenketal 49,87 g; F. 119 bis 125'C; [XID = +76,1' (CHCl3). Aromatengehalt nach UV: 0,90/,.
  • b) 49,72g 3-MethoXy-A2,1l(10)-östradien-17-äthylenketal werden nach Beispiel 1, b) zum 19-Nor-A 4-androsten-3,17-dion gespalten und gereinigt. Ausbeute: 34,71 g; F. 169 bis 171'C; [XID = +141,3' (CHC13). Beispiel 4 a) Wie im Beispiell, a) erläutert, werden lOg 3-Methoxy-A1,3,5(I0)-östratrien-17fl-ol in 1500m1 Methylamin mit 75g Lithiumchlorid in 9Stunden mit einem Gleichstrom von 2 A und 40 bis 50 V elektrolysiert. Ausbeute an 3-MethoXy-,j2,5(I0)-östradien-17ß-ol 9,93 g; F. 103 bis 105'C, [x]D = +110' (CHCl3). Aromatengehalt nach UV. 0,9 %.
  • b) 9,87g 3-Methoxy-A2,1(10)-östradien-17fl-ol werden nach Beispiell, b) zum 19-Nor-A4-androsten-17fl-ol-3-on gespalten und gereinigt. Ausbeute: 6,93 g; F. 120 bis 123'C; [XID = +54,7- (CHCI,). Beispiel 5 a) lOg 3-Methoxy-A1,3,5(I0).pregnatrien-17x-ol-20-äthylenketal werden wie im Beispiel 1, a) erläutert mit 75 g Lithiumchlorid in 1500 ml Methylamin 12 Stunden mit einem Gleichstrom von 1,5 A und 35 bis 40 V unter Rückfluß und einem Elektrodenabstand von 12,5 cm elektrolysiert. Ausbeute an 3-Methoxy-A2,5(I0)-pregnadien-1x-ol-20-äthylenketal 10,0 g; F. 168 bis l74'C; [XID = + 66,6' (CHCI,); Aromatengehalt nach UV: 1,9 "/,.
  • b) 9,85g 3-Methoxy--J2-5(10)-pregnadien-17x-ol-20-äthylenketal werden wie im Beispiell, b) zum 19-Nor-A4-pregnen-17cc-ol-3,20-dion gespalten und gereinigt. Ausbeute: 6,12g; F. 199 bis 202'C; [OCID#- -#- 36,1' (CHCI,). Beispiel 6 a) 2g 3-Methoxy-17,x-methyl-A1,3,5(10) -östratricii-17ß-ol werden mit 35g Caleiumjodid in 800m1 Methylamin mit einem Gleichstrom von 0,4A -und 90V bei einem Elektrodenabstand von 8,5cm 8 Stunden elektrolysiert. Es wird wie im Beispiel 1, a) erläutert aufgearbeitet. Ausbeute an 3-Methoxy-17amethyl-A2,5(10)-östradien-17ß-ol 1,83 g; F. 133 bis 139'C; [XID = + 62,7' (CHCI,); Aromatengehalt nach UV: 1,40/,.
  • b) 1,70g 3-Methoxy-17oc-methyl_A2,r,(10)-östra" dien-17ß-ol werden wie im Beispiell,b) zum 17x-Methyl-19-nor-A4#androsten-17ß-ol gespalten und ge>-reinigt. Ausbeute: 1,21 g; F. 153 bis 155'C;. [XID= +29,9' (CHCI,). Beispiel 7 a) 5g 3-Methoxy-A1-3,5("1)-pregnatrien-20-äthylenketal werden wie im Beispiell,a) erläutert mit 25g Lithiumchlorid in einem Gemisch von 800m1 Methylamin und 50 niI Dioxan 7 Stunden mit einem Gleichstrom von 2 A und 60 bis 70 V elektrolysiert. Ausbeute an 3-Methoxy-A2,5(I1»-pregnadien-20-äthylenketal 4,93 g; F. 130 bis 134'C; [aID = + 103,0'(CHClg); Aromatengehalt nach UV: 0,8 %.
  • b) 4,81 g 3-Methoxy-A2-rI(l0)-pregnadien-20-äthylenketal werden wie im Beispiel 1, b) zum 19-Nor-,44-pregnen-3,20-dion gespalten und gereinigt. Ausboute: 3,24 g; F. 143 bis 145'C; [OCID = + 149,8' (CHClg).

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-3-keto-zI4-steroiden der Androstan- und Pregtanreihe, die auch weitere Substituenten, insbesondere Hydroxy-, Alkoxy-, Alkyl-, Ketal- und Epoxygruppen enthalten können, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man die Lösungen eines entsprechenden Steroids, das einen aromatischen A-Ring mit einer 3-ständigen Alkoxygruppe besitzt, in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines gelösten und dissoziierten Elektrolytsalzes mit einem Gleichstrom elektrolysiert und die erhaltene Dihydroverbindung in an sich bekannter Weise mit einer starken Säure unter gleichzeitiger Verschiebung der Doppelbindungen spaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel primäre, sekundäre und/oder tertiäre Alkylamine mit einer oder mehreren Aminogruppen verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß man die Elektrolyse in einem aminhaltigen Lösungsmittelgemisch durchführt, das zur Erhöhung der Steroidlöslichkeit inerte Lösungsmittel mit gutem Lösevermögen für Steroide, insbesondere Tetrahydrofuran, enthält, 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß man als Elektrolytsalz Alkali-und/oder Erdalkalihalogenide verwendet. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches elektrolysiert. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer Stromstärke von etwa 0,2 bis 10 A elektrolysiert.
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