DE1265552B - Verfahren beim Ausbauen von geteilten Lagerschalen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren beim Ausbauen von geteilten Lagerschalen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23p
Deutsche Kl.: 491-12
Nummer: 1265 552
Aktenzeichen: A52012Ib/491
Anmeldetag: 31. März 1966
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren beim Ausbauen von geteilten Lagerschalen,
insbesondere für Kurbelwellen in Dieselmotoren, durch Drehen der unteren Lagerschale in bezug auf
den Lagerstuhl.
Bei der Überholung und Wartung von Dieselmotoren müssen die Hauptlagerschalen der Kurbelwelle
mit passenden Intervallen zur Kontrolle herausgenommen werden. Die oberen Hauptlagerschalen
lassen sich ohne ein Entfernen der Kurbelwelle leicht abnehmen, während das Herausnehmen der unteren
Lagerschalen, die nicht nur mit dem Gewicht der Kurbelwelle, sondern auch mit dem Gewicht des
Kolbens, der Kolbenstange, des Kreuzkopfes und der Pleuelstange belastet sind, Schwierigkeiten bereiten.
Gewöhnlicherweise werden die unteren Hauptlagerschalen auf die Weise herausgenommen, daß sie mit
Hilfe eines an einer benachbarten Kurbelwellenwange befestigten Mitnehmers durch langsames Drehen der
Kurbelwelle zwischen Welle und Lagerstuhl herausgedreht werden, doch auf Grund des großen Friktionskoeffizienten zwischen der Außenseite der Lagerschale
und der Innenseite des Lagerstuhles ist hierzu ein erhebliches Drehmoment erforderlich. Die
trockene Friktion zwischen den genannten Flächen kann ein Festfressen verursachen, wodurch die
Schwierigkeiten noch vergrößert werden.
Die Möglichkeit, die Kurbelwelle mit Hilfe einer Hebevorrichtung, die zwischen der Welle und dem
Lagerstuhl angebracht wird, anzuheben, ist auch schon angewendet worden. Dieses Verfahren hat
jedoch, neben dem Zeitverbrauch zur Anbringung der Hebevorrichtung und des dazugehörenden Hilfswerkzeugs,
den bedeutenden Nachteil, daß es ein Herausdrehen der unteren Lagerschale mit Hilfe eines
an der Kurbelwelle befestigten Mitnehmers unmöglich macht.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich
gegenüber dem bekannten dadurch aus, daß vor dem Drehen der Lagerschale zwischen der Außenfläche
der Lagerschale und der dieser anliegenden Fläche des Lagerstuhles ein Ölfilm geschaffen wird durch
Einpumpen von Drucköl zwischen diesen beiden Flächen unter einem Druck, der nur zur Schaffung
dieses Ölfilms ausreicht.
Die Herstellung dieses Ölfilms trägt erstens dazu bei, den Friktionskoeffizienten zwischen Lagerschale
und Lagerstuhl zu reduzieren, und bewirkt zweitens ein Anheben der Kurbelwelle auf eine solche Weise,
daß es fortgesetzt möglich ist, die Welle zu drehen und mit Hilfe eines auf dieser angebrachten Mit-Verfahren
beim Ausbauen von geteilten
Lagerschalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Lagerschalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Aktieselskabet Burmeister & Wain's Maskin-Og
Skibsbyggeri, Kopenhagen
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. J. Ludewig und Dipl.-Phys. K. G. Buse,
Patentanwälte,
5600 Wuppertal-Barmen, Unterdömen 14
Als Erfinder benannt:
Carsten Laage Erhard Andersen, Ll. Vaerl0se;
Thor Erik Bakke, S0borg (Dänemark)
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 2. April 1965 (1712)
nehmers die untere Lagerschale herauszudrehen. Das Herausnehmen der Lagerschale wird hierdurch wesentlich
erleichtert und das Risiko eines Fressens praktisch beseitigt.
Dabei soll bei der Erfindung ein Öldruck verwendet werden, der nur so groß ist, daß ein schmierender
Ölfilm zwischen der Außenfläche der Lagerschale und dem stationären Lagerstuhl gebildet wird. Ist der Öldruck
auf diese Weise begrenzt, so kann man ohne weiteres zulassen, daß die Ölzufuhr — falls es nötig
sein sollte—auch dann noch fortzusetzen ist, wenn
eine der Zuführöffnungen während des Drehens der Lagerschale bloßgelegt ist. Es wird dazu auch noch
vorgeschlagen, den Öldruck für das fortgesetzte Einpumpen zu reduzieren, sobald sich der Ölfilm zunächst
gebildet hat, denn der für seine Aufrechterhaltung notwendige Druck ist meistens kleiner, als
der für seine Bildung notwendige.
Es ist bekannt, Preß- und Schrumpfverbindungen nach dem sogenannten SKF-Druckölverfahren zu montieren und zu demontieren. Bei diesem Verfahren, das in der Praxis ausgedehnte Anwendung gefunden hat, handelt es sich um ein relativ kurzes Verschieben von Elementen mit einander gegenüberliegenden Rotationsflächen, welches recht schnell geschehen kann, wenn erst einmal ein Ölfilm zwischen diesen beiden Rotationsflächen geschaffen ist. Von der
Es ist bekannt, Preß- und Schrumpfverbindungen nach dem sogenannten SKF-Druckölverfahren zu montieren und zu demontieren. Bei diesem Verfahren, das in der Praxis ausgedehnte Anwendung gefunden hat, handelt es sich um ein relativ kurzes Verschieben von Elementen mit einander gegenüberliegenden Rotationsflächen, welches recht schnell geschehen kann, wenn erst einmal ein Ölfilm zwischen diesen beiden Rotationsflächen geschaffen ist. Von der
809 537/333
Kennntis dieses Verfahrens ausgehend, war es nicht naheliegend, daß man durch Einpumpen von Drucköl
unter eine Lagerschale mit einem solchen Druck, der nur dazu ausreicht, einen Ölfilm unter der Lagerschale
zu schaffen, die Lagerschale und eine darin ruhende Welle so weit anheben kann, daß die Lagerschale
hierauf ohne Schwierigkeiten und ohne die Gefahr einer Beschädigung dieser Flächen, die relativ
zueinander rotieren, herausgenommen werden kann. Die überraschende Wirkung nach der Erfindung be- ίο
steht darin, daß der Ölfilm selbst bei der kleinen Geschwindigkeit, mit der das Herausdrehen großer
Lagerschalen ausgeführt werden muß, in ausreichendem Umfang aufrechterhalten werden kann, auch
wenn der Druck, unter dem das öl steht, in bezug auf den ursprünglichen, zum Einpumpen des Öles zwischen
die Flächen angewendeten Druck reduziert ist.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens.
Diese Vorrichtung ist durch einen an der Welle zu befestigenden Mitnehmer mit einer an einer Fläche
der Lagerschale angreifenden Druckfläche und durch wenigstens einen direkt zwischen der Lagerschale und
dem Lagerstuhl mündenden Kanal mit Anschluß an eine Druckölzufuhr gekennzeichnet. Der oder die ölkanäle
können den Umständen entsprechend entweder im Lagerstuhl oder in der Lagerschale vorgesehen
sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens in Verbindung mit einem Dieselmotor;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1, und
F i g. 3 stellt ein der F i g. 1 entsprechendes Bild einer geänderten Ausführungsform dar.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt einer zu einem Dieselmotor gehörenden Grundplatte 1. Außerdem zeigt die
Figur einen Lagerzapfen 2 der dazugehörenden Kurbeiwelle im Schnitt und eine benachbarte Kurbelwellenwange
3. Der Lagerzapfen 2 wird von einer unteren Lagerschale 4 getragen, die ihrerseits in einem
dementsprechend ausgestalteten Lagerstuhl 5 der Grundplatte 1 ruht. Die zugehörige obere Lagerschale
und ihr abnehmbarer Stuhl sind in der Zeichnung nicht gezeigt, da diese Teile ohne weiteres angehoben
und weggenommen werden können, bevor das nachfolgend beschriebene Herausnehmen der unteren
Lagerschale 4 stattfindet.
Eine manuell betätigte Druckölpumpe 6 ist abnehmbar an einem in bezug auf den Dieselmotor
unbeweglichen Beschlag 7 befestigt, und die Druckseite der Druckölpumpe ist mit Hilfe zweier Rohre 8
und 9 mit im Lagerstuhl 5 vorgesehenen Kanälen 10 verbunden. Die Kanäle 10 münden, wie es in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, zwischen dem Lagerstuhl 5 und der unteren Lagerschale 4. An der Kurbelwellenwange
3 ist ein Mitnehmer 11 abnehmbar befestigt.
Durch Betätigen der Druckölpumpe 6 wird öl unter Druck durch die Rohre 8 und 9 und weiter
durch die Kanäle 10 zwischen den Lagerstuhl 5 und die untere Lagerschale 4 gepumpt, wodurch zwischen
den aneinanderliegenden Oberflächen dieser beiden Teile ein Ölfilm geschaffen wird, der die Friktion
zwischen diesen Flächen reduziert und gleichzeitig die Lagerschale 4 mit der darin ruhenden Kurbelwelle
ein wenig anhebt. Wenn dieser Ölfilm hergestellt ist, kann man durch Einschalten des zum Drehen
der Kurbelwelle bestimmten Hilfsmotors diese langsam rotieren lassen, woraufhin der Mitnehmer 11, der
an der einen Kante der Lagerschale 4 anliegt, diese in bezug auf die Grundplatte 1 dreht, und nach Drehen
der Kurbelwelle um etwa 180 ° kann die Lagerschale 4 herausgenommen werden. Die durch den
Ölfilm zuwege gebrachte Schmierung wirkt der Tendenz zum Fressen zwischen der Lagerschale und dem
Lagerstuhl effektiv entgegen und reduziert außerdem das notwendige Drehmoment, das auf die Kurbelwelle
einwirken muß.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform entspricht
im Prinzip der in den F i g. 1 und 2 gezeigten, und die entsprechenden Teile sind mit den gleichen
Ziffern bezeichnet. Der Unterschied zwischen den zwei Ausführungsformen besteht darin, daß in F i g. 3
die Druckölzufuhr zwischen die untere Lagerschale 4 und den Lagerstuhl 5 durch in der unteren Lagerschale 4 vorgesehene Kanäle 12 geschieht. Mit Rücksicht
hierauf sind die in Fig. 1 gezeigten starren Rohre 8 und 9 hier durch biegsame Druckschläuche
13 und 14 ersetzt. Die Wirkungsweise der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung entspricht im übrigen völlig
der in der Beschreibung der F i g. 1 angegebenen.
Bei einem großen Schiffsdieselmotor kann die der Kurbelwelle von einem Hilfsmotor mitgeteilte Drehgeschwindigkeit
so groß sein, daß eine halbe Umdrehung der Kurbelwelle ungefähr 2 bis 3 Minuten dauert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der notwendige
Ölfilm zwischen der Lagerschale und dem festen Lagerstuhl für diesen Zeitraum ohne Schwierigkeiten
aufrechterhalten werden kann, obwohl der Druck, mit dem das Öl eingepumpt wird, während des Drehens
der Lagerschale eventuell reduziert wird, z. B. dadurch, daß der eine der beiden Kanäle, durch
welche das öl zwischen die beiden Flächen geleitet wird, während des Drehens der Lagerschale bloßgelegt
wird. Übrigens wäre es ohne weitere Schwierigkeiten möglich, einer solchen Reduktion des Öldruckes
entgegenzuwirken oder sie ganz zu vermeiden, falls dieses erwünscht sein sollte, und zwar beispielsweise
durch Anbringen druckempfindlicher Absperrventile in den Druckrohren oder -schlauchen der ölpumpe.
Claims (6)
1. Verfahren beim Ausbauen von geteilten Lagerschalen, insbesondere für Kurbelwellen in
Dieselmotoren, durch Drehen der unteren Lagerschale in bezug auf den Lagerstuhl, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Drehen der Lagerschale zwischen der Außenfläche der Lagerschale
und der dieser anliegenden Fläche des Lagerstuhles ein Ölfilm geschaffen wird durch
Einpumpen von Drucköl zwischen diesen beiden Flächen unter einem Druck, der nur zur Schaffung
dieses Ölfilms ausreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpumpen von Drucköl
während des Drehens der Lagerschale fortgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fortgesetzte Einpumpen
mit reduziertem Öldruck geschieht.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an
der Welle (2, 3) zu befestigenden Mitnehmer (11) mit einer an einer Fläche der Lagerschale (4) angreifenden
Druckfläche und wenigstens einem direkt zwischen der Lagerschale (4) und dem Lagerstuhl (5) mündenden Kanal (10, 12) mit
Anschluß an eine Druckölzufuhr.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) im Lagerstuhl
(5) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) in der
Lagerschale (4) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/333 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2523765A1 (de) * | 1974-05-28 | 1975-12-04 | Allis Chalmers | Schwenkbare drehzapfen-lagerschale mit in umfangsrichtung einstellbarem schwenkpunkt und verfahren zum einstellen dieses schwenkpunktes |
DE102016004154A1 (de) * | 2016-04-06 | 2017-10-12 | Man Truck & Bus Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Zurücksetzen einer aus einer Aufnahme auf einer Welle herausgerutschten Lagerschale |
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- 1966-04-02 ES ES0325045A patent/ES325045A1/es not_active Expired
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DE102016004154A1 (de) * | 2016-04-06 | 2017-10-12 | Man Truck & Bus Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Zurücksetzen einer aus einer Aufnahme auf einer Welle herausgerutschten Lagerschale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES325045A1 (es) | 1967-01-01 |
DK110180C (da) | 1969-12-08 |
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GB1106022A (en) | 1968-03-13 |
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