DE1265358B - Verfahren und Maschine zum Herstellen eines mit einem Hals versehenen Kolbens aus einem Rohrglasstueck - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen eines mit einem Hals versehenen Kolbens aus einem Rohrglasstueck

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DE1265358B
DE1265358B DEN21003A DEN0021003A DE1265358B DE 1265358 B DE1265358 B DE 1265358B DE N21003 A DEN21003 A DE N21003A DE N0021003 A DEN0021003 A DE N0021003A DE 1265358 B DE1265358 B DE 1265358B
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DE
Germany
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piston
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Application number
DEN21003A
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English (en)
Inventor
Bernardus Franciscus H Corbeek
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/055Re-forming tubes or rods by rolling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C03b
Deutsche KL: 32 a-23/10
Nummer: 1265 358
Aktenzeichen: N 21003 VIb/32a
Anmeldetag: 28. Dezember 1961
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, aus einem Rohrglasstück abschnittweise Teile, die zu einem Kolben zu verarbeiten sind, abzutrennen. Die Kolben müssen mit einem eingeschnürten Halsteil versehen werden, der im Durchmesser kleiner ist als das Ausgangsrohrstück. Andererseits muß der den Kolben darstellende Teil auf einen Durchmesser erweitert werden, der größer ist, als ihn das Ausgangsrohrstück aufweist.
Das hierbei anzuwendende Verfahren läuft somit darauf hinaus, das Ausgangsrohrstück am Halsteil auf das erforderliche kleinere Maß zu verkleinern, an dieser Stelle den Kolbenteil abzusprengen und den Kolbenteil selbst auf das erforderliche Maß zu erweitern. Das Verfahren muß nun so geleitet werden, daß beim Absprengen ein möglichst glatter Rand entsteht, wofür Voraussetzung ist, daß die Temperatur sowie die inneren Temperaturspannungen der an diese Zone angrenzenden Glasteile sehr gleichmäßig sind. Diese Aufgabe konnte früher nur dadurch gelöst werden, daß in einer Endform geblasene oder gesaugte Kolben einem Kühlofen zugeführt wurden, um zu erreichen, daß das Glas vor dem Absprengen seine inneren Spannungen praktisch ganz verliert. Dieses Überführen der Rohrteile in den Kühlofen erschwert aber das Durchführen der Verfahren erheblich. Es wird nun angestrebt, einen Weg zu finden, der die zeitweise Überführung des Rohrteiles in den Kühlofen erspart, wobei dann aber dafür gesorgt werden muß, daß gleichwohl keine inneren Spannungen im Glase verbleiben.
Bekannt ist es, von einem Rohrglasstück auszugehen, einen Rohrteil im Durchmesser zu verkleinern und einen darunter befindlichen Rohrteil im Durchmesser zu vergrößern, wonach an dem im Durchmesser verkleinerten Rohrteil die Abtrennung erfolgt. Das Verengen und das Aufweiten des jeweiligen Rohrteiles erfolgt hierbei willkürlich. Auf diese Weise lassen sich innere Spannungen im Glas nicht vermeiden, wie auch nicht erreichbar ist, daß der abzusprengende Rand eine glatte Kante aufweist. Es bedarf zur Erzielung dieser Aufgabe vielmehr der Einhaltung einer ganz bestimmten Reihenfolge der Bearbeitung.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren zum Herstellen eines mit einem im wesentlichen zylindrischen Hals versehenen Kolbens aus einem Rohrglasstück, bei dem ein Teil des Rohrstücks im Durchmesser verkleinert und ein darunter befindlicher Teil im Durchmesser vergrößert wird und dann der im Durchmesser verkleinerte Teil einer Trennbearbeitung ausgesetzt wird, wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchgeführt, daß zuerst durch nachein-
Verfahren und Maschine zum Herstellen
eines mit einem Hals versehenen Kolbens
aus einem Rohrglasstück
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenf abrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
8000 München 12, Ridlerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Bernardus Franciscus Hendrikus Corbeek,
Emmasingel, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Januar 1961 (259 649)
anderfolgende Dehnbearbeitung und Einrollbearbei-
rung der zu verkleinernde, durch Erhitzen formbar gemachte Rohrteil zu einem Halsteil geformt wird, welcher den Durchmesser und die Wandstärke des endgültigen Halsteiles des Kolbens aufweist, und darauf, wenn dieser Halsteil nicht mehr verformbar ist, nur der darunter befindliche Rohrteil durch Erhitzung formbar gemacht, in einer unterteilten Hohlform im Durchmesser vergrößert und sofort danach, und zwar ohne vorhergehender Entspannungsbehandlung in einem eigenen Verfahrensschritt, eine Absprengbearbeitung am im Durchmesser verkleinerten Halsteil durchgeführt wird.
Es wird hiernach also zuerst ein Teilstück des Ausgangsrohres durch Dehnen und darauffolgendes Einrollen so bearbeitet, daß die gewünschte Halsform entsteht. Dieser Halsteil wird dann nicht mehr verformt. Danach wird der unter dem Halsteil befindliche Rohrstückteil erhitzt, erweicht und in die gewünschte Endform aufgeweitet und damit der Kolbenteil gebildet. Hierbei ist wesentlich, daß der schon geformte Halsteil des Rohrstückes mit der Endform nicht in Berührung kommt. Durch den beim Erhitzen des zu einem Kolben aufzuweitenden Rohrteils von diesem
809 537/253
zum Halsteil fließenden Wärmestrom werden die keit, am Rohr 4 einen Halsteil 11 anzubringen, dessen durch den Einrollvorgang in dem wieder erstarrten Durchmesser und Wanddicke dem Durchmesser und Halsteil eingeführten inneren Spannungen praktisch der Wanddicke des Halsteiles 1 des fertigen Kolbens beseitigt, dieser also gut entspannt, weshalb sich eine entsprechen.
Behandlung in einem Kühlofen erübrigt. Schließlich 5 Auf diese Weise wird somit gleichsam im Rojirwird der mit dem zylindrischen Hals versehene KoI- glasstück 4 ein Teil des herzustellenden fertigen Kolbenteil vom Rohrstück abgesprengt. Hierbei wird im bens nach F i g. 1 angebracht. Dieser Halsteil hat da-Halsteil eine schmale ringförmige Spannungszone er- bei einen Durchmesser und eine Wanddicke, die kleizeugt, indem man diese Zone auf eine bestimmte ner als die des Ausgangsrohrglases sind. Temperatur bringt bzw. verharren läßt, die von der io In einer weiteren Bearbeitungsstufe wird der zu Temperatur der benachbart liegenden Glasteile ab- einem Kolben zu verarbeitende Rohrteil 12 einer weicht. Wird dann an dieser ringförmigen Zone ein Wärmezufuhr ausgesetzt und formbar gemacht. In Ritz angebracht, so erfolgt ein glattes Absprengen Fig. 5 ist diese Wärmezufuhr schematisch durch vom verbleibenden Rohrteil. Der so abgesprengte Pfeile angedeutet. Dann wird das Rohrstück in eine Kolbenteil wird also in einer Endform geblasen oder 15 unterteilte Hohlform 13,14 eingebracht (F i g. 6). In gesaugt, ohne daß es nötig ist, den Kolben zuvor der unterteilten Form wird der Rohrteil 12 dadurch einem Kühlofen zuzuführen. erweitert, daß beiderseits seiner Wand ein Druck-
Eine Maschine zum Durchführen dieses Verfah- unterschied aufrechterhalten wird. Zum Erweitern rens, die mit mehreren Arbeitsstellen zum Erhitzen kann ein Saug- oder ein Blas-Verfahren Anwendung eines aus einem Halter nach unten herausragenden 20 finden. Durch diese Bearbeitung wird die Wanddicke Rohrglasstückes und zum Verformen dieses Rohr- des erweiterten Teiles somit kleiner. Durch Wahl der glasstückes zu einem Kolben versehen ist, ist gemäß Abmessungen des Ausgangsrohrglases ist erzMbar, der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine daß die Wanddicke des erweiterten Teiles des Rohrmit das untere Rohrende erfassenden und nach unten glasstückes derjenigen des kolbenförmigen Teiles 2 bewegbaren Halterungsteilen versehene Vorrichtung 25 nach F ig. 1 angenähert entspricht. Durch das geschilzum Dehnen eines verformbar gemachten Rohrteiles derte Verfahren wird die Verformung eines Rohrglas- und mindestens eine Rolle zum Verformen dieses Stückes somit in zwei Stufen durchgeführt. Rohrteiles enthält, und daß zwischen dieser Einroll- Nach der Formgebung in der unterteilten Hohlform
stelle und den Arbeitsstellen, an denen das gegebenen- 13,14 erfolgt an der Stelle des Halsteiles 11 ein Abfalls geschlossene untere Ende des Rohrglases dadurch 30 sprengvorgang. Zunächst wird mit Hilfe eines Hmin seine endgültige Form gebracht wird, daß beider- laufenden Schneiderädchens 15 auf dem nach der seits der Wand ein Druckunterschied aufrechterhalten Formung des erweiterten Teiles in der Form noch wird, mehrere Arbeitsstellen mit Brennern vorgesehen heißen Wandteil 11 ein kreisförmiger Ritz angebracht, sind, die den Rohrteil unterhalb des durch den Ein- wonach durch Zufuhr von Druckluft 18 unmittelbar rollvorgang verformten Rohrteiles erhitzen. 35 unter dem Ritz eine schmale ringförmige Spannungs-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der zone 19 erzeugt wird.
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt ~ Beim Absprengen ist es sehr wichtig, daß, bevor
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen fertigen eine ringförmige Spannungszone erzeugt wird, keine Glaskolben dar; die unzulässigen inneren Spannungen im abzusprengen-
F i g 2 bis 7 beziehen sich auf aufeinanderfolgende 40 den Teil vorhanden sind, denn diese sind eine der Arbeitsgänge zum erfindungsgemäßen Herstellen des Ursachen, daß die Trennungsstelle nachher einen in F i g. 1 dargestellten Kolbens aus einem Rohrglas- weniger glatt abgesprengten Rand aufweist, stück. Es hat sich herausgestellt, daß die durch den Ein-
Der in F i g. 1 dargestellte Kolben für eine Glüh- rollvorgang in dem wieder erstarrten Halsteil 11 einlampe enthält einen zylindrischen Halsteil 1 und einen 45 geführten inneren Spannungen praktisch wieder durch erweiterten kolbenförmigen Teil 2. Die Wanddicke die Erhitzung des Rohrteiles 12 nach F i g. 5 beseitigt dieses Kolbens ist nahezu konstant. Dieser Kolben werden. Durch diese Erhitzung fließt nämlicb ein wird gemäß der Erfindung aus einem Rohrglasstück Wärmestrom gemäß dem Pfeil 16 zum verhältaisdurch die nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte mäßig dünnwandigen Halsteil 11. Dieser Wärmestrom hergestellt. 50 bringt den Halsteil auch auf eine sehr gleichmäßige
Ein unten aus einem umlaufenden Halter 3 heraus- Temperatur, die sogar, wenn in der unterteilten Hohlragendes, am Ende geschlossenes Rohrglasstück 4 form der Durchmesser des Ausgangsrohrglases erweiwird mit Hilfe von Brennern erhitzt und auf einem tert wird, praktisch beibehalten wird, weil der HaIsmit5 bezeichneten Rohrteil formbar gemacht. Die teil 11 in der Hohlfonn nicht verformt wird. Das Wärmezufuhr zu dieser Zone ist in F i g. 2 schema- 55 geschilderte Verfahren ermöglicht es somit, unmittel·· tisch durch Pfeile angegeben. Dann wird diese ver- bar nach der Verformung des Rohrglases in der Form formbare Zone durch das untere Rohrende erfassende 13.14 auf sehr befriedigende Weise glatt abzusprea- und in Bezug auf den Halter 3 herabbewegte Halte- gen, ohne daß der in der Form 13,14 erweiterte rungsglieder 6, 7 gedehnt (Fig. 3); dadurch erhält Rohrteil zuvor angelassen werden muß. das Rohr eine Einschnürung 8. Infolge dieser Deh- 60 Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde von Rohrnung wird somit die Wanddicke örtlich kleiner. Dann glas mit einem bereits geschlossenen unteren Ende wird dem gedehnten Teil ein kleinerer Durchmesser ausgegangen. Es kann das Verfahren natürlich auch erteilt Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß das unter Verwendung eines an beiden Enden offenen untere Ende des Rohrglasstückes durch eine Zentrier- Rohrglasteiles durchgeführt werden. In diesem Falle führung 9 umgeben und von der Seite her eine um- 65 muß, nachdem der Einrollvorgang stattgefunden hat laufende Formrolle 10 in das Rohrglas eingepreßt und bevor die Wärmezufuhr gemäß F i g. 5 erfolgt, wird (F i g. 4). Bei diesem Dehn- und dem nachfol- mit bekannten Mitteln das untere Ende des Rohrglasgenden Einrollvorgang ergibt sich somit die Möglich- teiles geschlossen werden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auch zum Herstellen von sehr verschieden gestalteten Kolben Anwendung rinden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines mit einem im wesentlichen zylindrischen Hals versehenen Kolbens aus einem Rohrglasstück, bei dem ein Teil des Rohrstückes im Durchmesser verkleinert und ein darunter befindlicher Teil im Durchmesser vergrößert wird und dann der im Durchmesser verkleinerte Teil einer Trennbearbeitung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst durch nacheinanderfolgende Dehnbearbeitung und Einrollbearbeitung der zu verkleinernde, durch Erhitzen formbar gemachte Rohrteil (5) zu einem Halsteil (11) geformt wird, welcher den Durchmesser und die Wandstärke des endgültigen Halsteiles (1) des Kolbens aufweist, und darauf, wenn dieser Halsteil (11) nicht mehr verformbar ist, nur der darunter befindliche Rohrteil (12) durch Erhitzung formbar gemacht, in einer unterteilten Hohlform (13,14) im Durchmesser vergrößert und sofort danach, und zwar ohne vorhergehender Entspannungsbehandlung in einem eigenen Verfahrensschritt, eine Abspreng- S. bearbeitung am im Durchmesser verkleinerten Halsteil durchgeführt wird.
2. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die mit mehreren Arbeitsstellen zum Erhitzen eines aus einem Halter nach unten herausragenden Rohrglasstückes und zum Verformen dieses Rohrglasstückes zu einem Kolben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine mit das untere Rohrende erfassenden und nach unten bewegbaren Halterungsteilen (6, 7) versehene Vorrichtung zum Dehnen eines verformbar gemachten Rohrteiles (8) und mindestens eine Rolle (10) zum Verformen dieses Rohrteiles (8) enthält, und daß zwischen dieser Einrollstelle und den Arbeitsstellen, an denen das gegebenenfalls geschlossene untere Ende des Rohrglases dadurch in seine endgültige Form gebracht wird, daß beiderseits der Wand ein Druckunterschied aufrechterhalten wird, mehrere Arbeitsstellen mit Brennern vorgesehen sind, die den Rohrteil (12) unterhalb des durch den Einrollvorgang verformten Rohrteiles (11) erhitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 744 643, 949 120;
»Glastechnische Berichte«, 26. Jahrgang, 1953, 197/201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 537/253 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN21003A 1961-01-02 1961-12-28 Verfahren und Maschine zum Herstellen eines mit einem Hals versehenen Kolbens aus einem Rohrglasstueck Pending DE1265358B (de)

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