DE1265066B - Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen - Google Patents

Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen

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DE1265066B
DE1265066B DEP36977A DEP0036977A DE1265066B DE 1265066 B DE1265066 B DE 1265066B DE P36977 A DEP36977 A DE P36977A DE P0036977 A DEP0036977 A DE P0036977A DE 1265066 B DE1265066 B DE 1265066B
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Germany
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water
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concrete
formwork
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DEP36977A
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Friedrich Wilhelm Pleuger
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/226Protecting piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/385Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with removal of the outer mould-pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
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Description

  • Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfählen Die Erfindung betrifft eine Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfählen, bei denen im Erdboden ein Bohrloch hergestellt wird, in das ein Schlauch als verlorene Schalung für den Ortbeton eingeführt ist.
  • Eine Mischung aus Zement, Sand und Kies ist nur bis zu einem bestimmten Wassergehalt als annähernd homogener Brei stabil und trennt sich bei höherem Wassergehalt in seine Bestandteile. Hat nach dem Ziehen der Verrohrung, insbesondere der Vortreibrohre, stehendes oder gar fließendes Grundwasser Zutritt zu dem noch nicht abgebundenen Beton des Pfahles, so kann der Zement ausgewaschen werden. Der Pfahl besteht dann teilweise nur aus unverfesti5 tem Kies. Dieser Zustand nach dem Abbinden kann von über Tage her kaum durch Messungen festgestellt werden. UnterUmständen ist dieTragfähigkeit des Pfahles durch Auswaschungen und Entmischungen des Betons so weit vermindert, daß er nicht mehr die geforderte Last trägt. Es ist bekannt, den noch nicht abgebundenen Beton durch Schutzhüllen vor dem Auswaschen zu schützen. Zur Anwendung gelangten Hüllen aus gefaltetem Blech, getränktem Sackleinen oder ähnlichen Stoffen, die aber nach dem Aushärten des Betons den Pfahl weiterhin umhüllten. Dadurch wurde weitgehend eine durch die langsame Anpressung des Erdreiches der Bohrlochwandung an den Pfahl mögliche Erhöhung der Tragfähigkeit verhindert, denn zwischen dem Boden und der relativ glatten Außenwand der Schutzhüllen besteht nur ein geringer Reibungswiderstand. Eine durch Korrosion oder Vermodern bewirkte Auflösung der Schutzhüllen wurde bisher nur als unabänderlich und nicht weiter schädlich angesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchschalung für Ortbetonpfähle zu schaffen, bei deren Anwendung ein Ortbetonpfahl erhalten wird, der im abgebundenen Zustand auch längs der Mantelflächen einen hohen Reibungswiderstand gegen das umgebende.Erdreich aufweist und doch während des Abbindevorganges gegen die Einwirkung von Grundwässern aller Art geschützt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Schlauch aus einem wasserlöslichen Werkstoff besteht und die Eigenschaften der Wasserlöslichkeit des Schlauches so auf die Ortbetonmischung abgestimmt sind, daß sich der wasserlösliche Schlauch in einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Abbinden des Ortbetons in der Feuchtigkeit des umgebenden Erdreichs auflöst.
  • Dadurch kann im Laufe der Setzungszeit das Erdreich der Bohrlochwandung mit der Betonoberfläche des Pfahls direkt in Kontakt treten, so daß der Pfahl auf seiner ganzen Länge den höheren Reibungsbeiwert gegen das umgebende Erdreich aufweist.
  • Zweckmäßig wird der wasserlösliche Schlauch als Wellrohr ausgebildet, so daß schon vor dessen Auflösung das Erdreich eine Verzahnung mit dem Pfahl eingeht, wodurch ein wesentlich höherer Reibwert von vornherein gewährleistet ist.
  • Zur Erzeugung eines verdickten Fußendes des Betonpfahls kann der Bodenteil des wasserlöslichen Schlauches auch so ausgebildet sein, daß er sich als erstes Teil des Schlauches auflöst, so daß der noch nicht abgebundene Beton unter der Wirkung des auflastenden Druckes aus dem unteren Ende heraustritt und die gewünschte Verdickung bildet.
  • Die Verwendung von Schlauchschalungen nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Pfähle nahezu beliebig lang sein können und daß eine erhebliche Zeitersparnis eintritt, da nach dem Verfüllen des wasserlöslichen Schlauches mit dem Beton die weiteren Vorgänge selbsttätig ablaufen, so daß sofort an dem folgenden Pfahl weitergearbeitet werden kann.
  • Durch den relativ glatten Außenmantel des wasserlöslichen Schlauches kann das Vortreibrohr nach dem Verfüllen des wasserlöslichen Schlauches mit Beton und gegebenenfalls dem Einbringen einer Bewehrung ohne das bisher erforderliche Rütteln gezogen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g.1 einen Querschnitt durch eine zum Einfüllen des Betons vorbereitete Betonpfahlgründung, F i g. 2 die Betonpfahlgründung der F i g.1 im Moment der Bildung des Pfahlfußes, F i g. 3 den fertigen Betonpfahl nach der Aushärtung des Betons und Auflösung des wasserlöslichen Schlauches und F i g. 4 den Längsschnitt eines von einem wasserlöslichen gewellten Schlauchmantel umschlossenen Pfahls.
  • dienendes Loch gebohrt worden. In das Vortreibrohres 4 ein zur Aufnahme des späteren Betonpfahls dienendes Loch gebohrt worden. In das Vortreibrohr 4 ist ein Schlauch 5 aus wasserlöslichem Werkstoff eingeführt, der bis an das untere Ende des Vortreibrohres 4 reicht und dessen untere Öffnung durch einen Bodenteil 9 aus wasserlöslichem Werkstoff verschlossen ist.
  • In den Schlauch 5 ist eine Bewehrung 6 eingebracht, die am unteren Ende auf dem Bodenteil 9 steht. Der den späteren Pfahl bildende Beton 8 wird unmittelbar nach dem Mischen in den Schlauch 5 eingebracht, so daß er den Schlauch 5 anfüllt. Danach kann das Vortreibrohr 4 gezogen werden.
  • Der Bodenteil 9 weist eine dünnere Wandung aus wasserlöslichem Werkstoff auf und löst sich daher alsbald auf und gibt gemäß F i g. 2 der im Schlauch 5 stehenden Betonsäule nebst dem unteren Teil 7 der Bewehrung 6 den Weg zum Durchrutschen und Ausbilden eines verbreiterten Fußes 3 durch Verdrängung des umgebenden Erdreiches 1 frei.
  • Nach dem Ziehen des Vortreibrohres 4 steht das Erdreich 1 auch an der Außenseite des Schlauches 5 an, so daß die in ihm enthaltene Feuchtigkeit, insbesondere Grundwasser, den Schlauch 5 auflöst. Die Wasserlöslichkeit des Schlauches 5 ist so gewählt, daß auch bei fließendem Grundwasser eine vollständige Auflösung erst nach Aushärtung des in dem Schlauch 5 befindlichen Betons 8 möglich ist.
  • Nach der Auflösung des Schlauches 5 drückt sich das Erdreich 1 gemäß F i g. 3 an die Seitenmantelfläche des Betonpfahls und erhöht somit die Reibung des Betonpfahls gegen das umgebende Erdreich. Zur Erhöhung der Tragfestigkeit ist an dem Betonpfahl ein unregelmäßig ausgebildeter breiterer Fuß 3 vorhanden, dessen Bewehrungen 7 die Auflagekräfte in den Fuß 3 verteilen.
  • Eine Erhöhung der Bodenreibung kann durch Verwendung eines wasserlöslichen gewellten Schlauchmantels 2 gemäß F i g. 4 erreicht werden. Nach dem Ziehen des Vortreibrohres 4 gelangt das nachrutschende Erdreich 1 zunächst in eine Verzahnung mit der Außenseite des Schlauchmantels 2. Da der abgebundene Betonpfahl die dem welligen Verlauf der Innenwand entsprechende Kontur aufweist, steht er nach der Auflösung des Schlauches 5 in einem engen zahnartigen Kontakt mit dem Erdreich 1. Die Wellung des Schlauchmantels 2 kann sowohl längs als auch quer zur Schlauchachse verlaufen.
  • Es ist auch möglich, den Schlauch 5 nur zur selbsttätigen Ausbildung eines verbreiterten Fußes 3 anzuwenden, indem ein an sich bekannter Schlauch aus einem anderen Werkstoff nur mit einem Bodenteil 9 aus wasserlöslichem Werkstoff versehen wird, so daß sich alsbald nach dem Einfüllen des Betons der Bodenteil 9 auflöst und den Weg für die nachrutschende Betonsäule freigibt, wobei zum Einfüllen des Betons 8 das Schlauchinnere frei von eingedrungendem Grundwasser ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfählen, bei denen im Erdboden ein Bohrloch hergestellt wird, in das ein Schlauch als verlorene Schalung für den Ortbeton eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) aus einem wasserlöslichen Werkstoff besteht und die Eigenschaften der Wasserlöslichkeit des Schlauches (5) so auf die Ortbetonmischung abgestimmt sind, daß sich der wasserlösliche Schlauch (5) in einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Abbinden des Ortbetons in der Feuchtigkeit des umgebenden Erdreichs auflöst.
  2. 2. Schlauchschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) durch einen ebenfalls aus wasserlöslichem Werkstoff bestehenden Bodenteil (9) verschlossen ist, dessen Material und/oder Wandstärke so ge" wählt sind, daß sich der Bodenteil (9) vor der Wandung des Schlauches (5) auflöst.
  3. 3. Schlauchschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchmantel (2) wellenförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 233 483; USA.-Patentschrift Nr. 2 099 664.
DEP36977A 1965-06-04 1965-06-04 Schlauchschalung zum Herstellen von Ortbetonpfaehlen Pending DE1265066B (de)

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GB2479766A GB1145914A (en) 1965-06-04 1966-06-03 An improved method of producing piles of concrete
GB38876/66A GB1155866A (en) 1965-06-04 1966-08-31 A Method Of Producing Concrete Piles For Foundations

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AT233483B (de) * 1961-10-18 1964-05-11 Nibler G M B H Fernleitungsbau Verfahren zum Herstellen von Baukörpern in einer wasserhaltigen Baugrube

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