CH399343A - Verfahren zur Herstellung von Baukörpern in einer wasserhaltigen, im wesentlichen wandungssteifen Baugrube - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Baukörpern in einer wasserhaltigen, im wesentlichen wandungssteifen Baugrube

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CH399343A
CH399343A CH49162A CH49162A CH399343A CH 399343 A CH399343 A CH 399343A CH 49162 A CH49162 A CH 49162A CH 49162 A CH49162 A CH 49162A CH 399343 A CH399343 A CH 399343A
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CH
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excavation
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water
lowering
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Luginger Hans
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    • E02D5/22Piles
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Description


  Verfahren     zur    Herstellung von Baukörpern in einer wasserhaltigen,  im wesentlichen     wandungssteifen        Baugrube       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur  Herstellung von Baukörpern in einer wasserhaltigen  im wesentlichen     wandungssteifen        Baugrube    aus  einem selbsthärtenden     Baustoff,    bei dem ein als ver  lorene Schalung ausgebildeter Mantel aus einem ela  stischen Werkstoff an Ort und Stelle mit dem Bau  stoff gefüllt wird.  



  Es ist bereits     eine    Einrichtung zur Herstellung  von einer oder     meJhreren        Fussverbreiterungen        in    wei  chem Boden unter Anwendung eines     gefalteten,    beim       Ausstampfen    mit Beton sich ausbreitenden Mantels  bekannt, wobei der Mantel aus     wasserdichtem    Stoff  (Leinwand, Jute, Gummistoff) als Fortsetzung des     an     sich bekannten Mantels für .den Pfahl ausgebildet ist  und die Eisenarmierung des Pfahles in der     Fussver-          breiterung    biegsam oder     knickbar    und mit einer  dehnbaren bzw.

   knickbaren     Querarmierung    verbun  den ist, so dass sie der Fussverbreiterung ohne Unter  brechung folgen kann. Bei dieser bekannten Einrich  tung wird mit     einem    unbedingt erforderlichen Vor  triebrohr gearbeitet und erst nach dem Vorhanden  sein desselben in dieses als Verlängerung der Mantel  eingeführt.  



  Dieser soll sich aufgrund der Elastizität an die       Untergrundverhältnisse    anpassen und kann eine Be  wehrung enthalten, welche an Ort und Stelle     gespreizt     werden soll. Es lässt sich mit dieser bekannten Vor  richtung in keinem     Falle        vortriebrohrlos        arbeiten.     



  Weiterhin ist es bekannt,     einen    formveränderba  ren Körper     laus    Segeltuch als verlorene     Schalung    zu  verwenden, wobei so vorgegangen     wird,    dass in die       Baugrube    ein     weicher    Lehm eingefüllt     wird    und dann  in den weichen Lehm mittels eines Rohres, Stempels  o. dgl. eine aus Segeltuch bestehende Hülle hinein  gedrückt wird. Diese Hülle wird dann von unten her         unter    Druck     mitBeton    ausgefüllt,-wodurch der grösste  Teil des Lehmes, der an sich     wasserundurchlässig     ist, verdrängt wird.

   Dias Segeltuch     kommt    demgemäss  in keinem Falle     unmittelbar    mit der Wasserhaltung     in     der Baugrube in Berührung, da der Lehm einen Was  serzutritt     verhindert.     



  Der     Erfindung    liegt .die Aufgabe zugrunde, ein  Verfahren zu schaffen, mit     welchem    die Herstellung  des Baukörpers in     einer        wasserhaltigen    Baugrube  ohne wesentliche Hilfsmittel möglich ist.  



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass     erfin-          dungsgemäss    die Baugrube von ihrer Oberkante bis  zur Sohle mit den     ungefähren    Umrissen des späteren  Baukörpers 'hergestellt und in die     Baugrube        vortrieb-          rohrlos    der bis zur     Baugrubenoberkante    reichende       sackartige    Mantel gegen den hydrostatischen Wasser  druck in die Baugrube abgesenkt und mit dem Bau  stoff bis mindestens zur     Baugrubenoberkante    auf  gefüllt wird.  



  Dieses Verfahren ist nicht nur     für    kleine Baukör  per, z. B. Rundbaukörper, wie Pfähle     o.,dgl.,    ver  wendbar, sondern kann auch dort angewendet wer  den, wo z. B. Schlitzwände oder grössere     Fundamen-          tierungengeschaffen    werden     sollen,    also bei allen  möglichen Bauwerken, wo es darauf ankommt, unter  :dem Flüssigkeitsspiegel auf möglichst schnelle Art  und Weise einen Baukörper zu     erstellen;    unter Flüs  sigkeiten ist nicht nur z. B. langsam     fliessendes     Grundwasser zu     verstehen,    sondern auch Öl oder  Mischungen desselben.  



  Mit  im     wesentlichen        wandungssteif     ist jede  Baugrube zu     verstehen,    deren Wandungen nach     dem     Aushub nicht mehr oder nur     geringfügig        nachrut-          schen;    es können     nämlich        .Fälle    eintreten, wo z. B.

    durch Bewegung des Grundwassers ein Sandtransport      in der     Baubube    stattfindet, der jedoch für die An  wendung dieses     Verfahrens    belanglos ist; auch  könnte in     einem    kleinen Teilbereich der Baugrube  aufgrund der Schichtung des Erdreichs ein     geringfügi-          ges    Nachrutschen erfolgen, was jedoch ohne weiteres  in Kauf genommen werden kann.  



  Der Mantel kann vor dem Absenken entweder  teilweise mit dem Baustoff beschwert oder mit einer  Bewehrung zum mindesten teilweise ausgesteift wer  den.  



  Auch ist es möglich, den Mantel nach dem Ab  senken mit einem Gas aufzublähen.  



  Es kann ferner zweckmässig     sein,    den Mantel vor  dem Absenken um die Bewehrung annähernd in  Schraubenform zu falten.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Anwendungsbei  spiele zur Durchführung des     Verfahrens    dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Ausführungsform im Längsschnitt und       Fig.    2 eine zweite Ausführungsform teilweise in  Schrägansicht.  



  Eine auf beliebige Weise hergestellte Baugrube 1  z. B. mit etwa     rundem    Querschnitt wird über dem  Grundwasserspiegel 2 hinaus ausgebohrt oder ausge  hoben, so dass die     Baugrube    bis     zum        eben    genannten       Wasserspiegel    unter Wasser steht. Während bisher in  derartigen Baugruben nur     nach    Auspumpen dersel  ben oder mit Fertigteilen     gearbeitet    werden konnte,  wird nunmehr ein Mantel aus     einem    etwa 5 mm star  ken Kunststoff in die Baugrube aufgrund seines  Eigengewichts abgesenkt. Die ursprünglichen Faltun  gen 4 des Mantels deuten darauf hin, dass letzterer  sich erst in der Baugrube selbst entfaltet.

   Der Mantel  3 wird bis zur     Baugrubensohle    5 abgesenkt und in       Pfeilrichtung    6 auf beliebige Art und Weise z. B. mit  Schüttbeton gefüllt. Vor Einfüllen des     Betons    oder  eines anderen selbsthärtenden Baustoffs wird in den  Mantel die     Bewohrung    7, beispielsweise ein quadrati  scher Korb,     eingesetzt.    Der Vollständigkeit halber sei       erwähnt,    dass schon     duroh    das     Einsetzen    des     Beweh-          rungskorbes    7 eine gewisse Öffnung des Mantels 3  erreicht wird,

   während erst das Einfüllen des Schütt  betons eine endgültige  Aufblähung      herbeiführt.     



  Der Mantel 3 kann aus einem Material bestehen,  das bis zu einem gewissen Grade unter Wirkung des  eingefüllten Baustoffes dehnbar ist, jedoch darf sich  dabei die Wandstärke des Materials nur innerhalb  verhältnismässig geringer     Toleranzen        verändern.     



  Da es     naturgemäss    bei einer     Fundamentierung          irgendeines    Bauwerkes nicht darauf ankommt, wel  che Aussenform der eingebrachte Baukörper unter  halb der Erdoberfläche aufweist, können also     gering-          fügige    Ausbauchungen des Mantels 3, beispielsweise  durch Betonzusätze mit grober Korngrösse in Kauf  ,genommen werden. Der als Mantel ausgebildete und  als Schalung dienende Körper kann selbstverständ  lich auch ahne     Bewehrung    und in Baugruben beliebi  gen Querschnittes benutzt werden. Vor allem dürfte  sich die verlorene Schalung für     Schlitzwände    eignen,    die z.

   B zur     Abspundung    von grossen Baugruben  oder     Bauwerken        verwendet    werden.  



  Während im Zusammenhang mit     Fig.    1' ein     soge-          nannter        aufblähbarer    Körper als Schalung in Mantel  form beschrieben wurde, wird bei der Ausführungs  form gemäss     Fig.    2 von     einem    als Hohlkörper ausge  bildeten Mantel ausgegangen. Der Mantel 10,     z.B.     aus 3 mm starkem Kunststoff, wie     Weich-Polyvi-          nylchlorid,    wird vor dem Absenken mittels eines  Drahtringes<B>11</B> ausgesteift oder verstärkt, der, wie  dargestellt, die Bodenfläche oder Sohle des Mantels  unter einer gewissen Spannung hält.

   Bei der darge  stellten     Ausführungsform    wird der     Drahtring    11  durch zwei gekreuzte Eisen 12 mit dem     Bewehrungs-          korb    13 verbunden, so dass also der Mantel 10 zu  sammen mit der Bewehrung abgesenkt wird; falls die  Auftriebskraft des unter dem Wasserspiegel 14 lie  genden Wassers zu     gross    wird, kann die Absenkung  des Mantels mit der Bewehrung unter Druck erfol  gen. Auch ist eine teilweise Auffüllung des Mantels  10 mit Ortsbeton vor dem Absenken oder auch wäh  rend des     Absenkens    möglich.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel han  delt es sich aber um ein mittels eines Erdbohrers her  gestelltes Loch geringen Durchmessers, so dass die  Auftriebskraft des Wassers aufgrund der kleinen  Wasserverdrängung als     gering    anzusehen ist.  



  Eine     Abwandlung    der eben beschriebenen       Ausführungsform    kann z. B darin bestehen, dass der  Mantel 10, wie bereits bemerkt, vor dem Absenken  bereits teilweise     mit    dem     selbsthärtenden    Baustoff  gefüllt wird, so dass eine beschwerte Mantelsäule ent  steht. Auch ist es möglich, mit dem langsamen Ab  senken des Mantels 10 gleichzeitig eine Füllung des  letzteren     vorzunehmen,    so dass eine Absenkung ohne  Schwierigkeiten erfolgen     kann,    zumal der Auftrieb       aufgrund    der     vollzogenen    Füllung weitgehend ausge  schaltet wird.  



  Das Nachfüllen oder Auffüllen der freien Räume  der Baugrube kann auf übliche Weise erfolgen, wobei  es zunächst nicht erforderlich ist, ein vollständiges  Abbinden des Betons abzuwarten; es kann also auch  insofern viel Zeit bei Anwendung :dieses Verfahrens  eingespart werden.  



  Der als Schalung ausgebildete Mantel bzw. die  Aussenhaut des Baukörpers kann aus einem Material  .bestehen, das sich u. U. langsam unter den aggressi  ven Einflüssen der Umgebung auflöst, es kann aber  auch aus einem aggressionssicheren Kunststoff beste  hen, so dass ein ständiger Schutz des Baukörpers,  z. B. bei Ölsümpfen, gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Baukörpern in einer wasserhaltigen im wesentlichen wan.dungsstei- fen Baugrube aus einem selbsthärtenden Baustoff, bei dem ein als verlorene Schalung ausgebildeter Mantel aus einem elastischen Werkstoff an Ort und Stelle mit dem Baustoff gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Baugrube von ihrer Oberkante bis zur Sohle mit den ungefähren Umrissen des späteren Baukör pers hergestellt und in .die Baugrube vortriebrohrlos der bis zur Baugrubenkante reichende sackartige Mantel gegen den hydrostatischen Wasserdruck in .die Baugrube abgesenkt und mit dem Baustoff minde stens bis zur Baugrubenoberkante ausgefüllt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantel vor dem Absenken teilweise mit dem Baustoff beschwert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantel vor dem Absenken mit einer Bewehrung zum mindesten teilweise ausge steift wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantel nach dem Absenken mit einem Gas aufgebläht wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mantel vor dem Absenken um die Bewehrung annähernd in Schrawbenform gefaltet wird.
CH49162A 1961-01-11 1962-01-16 Verfahren zur Herstellung von Baukörpern in einer wasserhaltigen, im wesentlichen wandungssteifen Baugrube CH399343A (de)

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